Der INSPIRE-Datensatz enthält die Gebietsabgrenzungen der Biosphärenreservate, Naturschutzgebiete, EG-Vogelschutzgebiete (entspricht SPA-Gebiete), FFH-Gebiete, RAMSAR und Naturparke des Landesamt für Umwelt (LfU); die Gebietsabgrenzung des Nationalparks des Landesbetriebes für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (LKN); die derzeit in ihrer Ausdehnung, Erhaltung und wissenschaftlichen Qualität hinreichend bekannten archäologischen Kulturdenkmale (aKD), aller als Schutzzonen ausgewiesenen archäologischen Welterbestätten und Grabungsschutzgebiete (GSG) des Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein (ALSH) mit Ausnahme des Gebietes der kreisfreien Hansestadt Lübeck; die Baudenkmale, Gartendenkmale und Denkmalbereiche des Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein (LDSH); sowie die Gebietsabgrenzungen bestehender Landschaftsschutzgebiete (LSG), Naturdenkmale (ND) und geschützten Landschaftsbestandteile (GLB) der Kreise und kreisfreien Städte in Schleswig-Holstein.
Flächen aller im Landkreis Leer vorhandenen Naturschutzgebiete (NSG)
Die Übersichtskarte der Natur- und Landschaftsschutzgebiete hat den Maßstab 1:50 000 und ein Papierformat von 94 x 85,5 cm. Damit ist ganz Hamburg auf der mehrfarbigen Karte dargestellt.
Dieser INSPIRE SL Datensatz enthält regionale Geodaten zu Schutzgebieten im Sinne des INSPIRE Annex I Themas "Schutzgebiete". Die Daten zeigen die Abgrenzungen verschiedener Schutzgebietskategorien aus Bundes- und Ländergesetzen. Die Objektmetadaten enthalten alle Angaben des "simple profile" aus der Datenspezifikation zu "INSPIRE Protected Sites". Die Daten zeigen die Abgrenzungen der Schutzgebiete für das Saarland. Besonderheiten: Dieser Datensatz enthält ins INSPIRE-Datenmodell "Schutzgebiete" transformierte Daten- Schutzgebietskategorien nach Naturschutzrecht (Naturschutzgebiete, Naturpark, Landschaftsschutzgebiete, Biosphärenreservate, Naturdenkmale, Geschützten Landschaftsbestandteilen, Naturwaldzellen, Schutzgebiete der Flora-Fauna-Habitat (FFH), Vogelschutzgebiete (SPA) – Richtlinie sowie Schutzgebietskategorien nach Denkmalschutzgesetz (Baudenkmale, Grabungsschutzgebiete, Bodendenkmale)
Il s'agit d'une recherche globale sur la biologie, la physiologie, l'immunologie, l'ecologie et le role de vecteur des Tiques, essentiellement les especes parasitant les animaux domestiques. Le travail est mene aussi bien en Suisse qu'en Afrique, dans des biotopes diversifies (plaine, Jura, savane, foret). Les travaux de laboratoire ont pour but de detecter de nouvelles approches dans la lutte contre les Tiques (etudes des systemes endocriniens, du determinisme de la reproduction, de la physiologie sensorielle (pheromones) et des phenomenes de resistance chez les hotes. Les travaux de terrain concernent essentiellement la survie et l'orientation des Tiques dans leur environnement, la quete des hotes, les mecanismes de transmission des microorganismes pathogenes et leur circulation dans la nature. L'impact de l'urbanisation sur la distribution des Tiques est egalement mesure. (FRA)
Vegetationskundliche Kartierung schuetzenswerter Lebensgemeinschaften. Floristische Kartierung; Feststellung von gefaehrdeten Pflanzengesellschaften.
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis Eingangsformel Auf Grund des § 57 Absatz 2 in Verbindung mit Absatz 1 und 3, § 56 Absatz 1, § 32 Absatz 2 und 3, § 20 Absatz 2, § 22 Absatz 1 sowie § 23 Absatz 1 und Absatz 2 Satz 1 des Bundesnaturschutzgesetzes vom 29. Juli 2009 (BGBl. I S. 2542), von denen § 57 Absatz 2 durch Artikel 421 Nummer 7 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist, verordnet das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit:
Blühende Wiesen, summende Insekten, seltene Pflanzen – biologische Vielfalt ist nicht nur schön anzusehen, sondern überlebenswichtig. Zum Internationalen Tag der biologischen Artenvielfalt am 22. Mai 2025 zeigt die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord, wie der eigene Garten oder der Balkon zum Erhalt der Artenvielfalt beitragen kann. Artenvielfalt ist weit mehr als ein romantisches Naturidyll, denn sie bildet das Rückgrat stabiler Ökosysteme. Diese wiederum sind überlebenswichtig, nicht nur für Pflanzen und Tiere, sondern auch für uns selbst, da sie für frische Luft zum Atmen, sauberes Trinkwasser und Nahrung sorgen. Der Schutz der Biodiversität ist daher dringend notwendig. Geht eine Tier- oder Pflanzenart verloren, kann dies ganze Ökosysteme ins Wanken bringen, mit Folgen, die sich manchmal erst Jahre später zeigen. Artenvielfalt zuhause schützen Die gute Nachricht: Naturschutz muss nicht teuer und aufwendig sein. Schon kleine Veränderungen im Alltag helfen, Lebensräume zu schaffen und die Artenvielfalt zu fördern. Wer den Rasen seltener mäht und wilde Ecken mit heimischen Wildkräutern zulässt, schafft gute Lebensbedingungen für Insekten und Vögel – vor allem, wenn diese Bereiche über den Winter stehen bleiben dürfen. Laub- und Holzhaufen wiederum dienen als Verstecke für Igel, Reptilien und weitere Kleintiere. Zudem bietet ein kleiner Teich, möglichst ohne Fische, einen Rückzugsort für Amphibien, Libellen und zahlreiche andere Arten. Wer beim Einkauf im Gartencenter zusätzlich auf heimische Bäume, Sträucher und Blumen setzt, unterstützt Insekten wie Schmetterlinge und Wildbienen, die auf diese Pflanzen spezialisiert sind. Seltene Artenvielfalt Auch die SGD Nord leistet in ihrer Funktion als Obere Naturschutzbehörde einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Artenvielfalt, indem sie die Betreuung von Biotopen finanziert und koordiniert. Biotope sind wertvolle Lebensräume für Pflanzen, Tiere und Pilze, die sowohl durch die Natur als auch durch menschlichen Einfluss entstehen können. Zahlreiche dieser Biotope befinden sich auch in den von der SGD Nord betreuten Naturschutzgebieten. Dort existieren Flächen, die hunderte Käfer-, Schmetterlings- und Spinnenarten beheimaten. Von kaum einer anderen Stelle in Deutschland ist eine so große Biodiversität bekannt. Beherzigt jeder und jede Einzelne einige der genannten Tipps, können die vielen kleinen Beiträge einen wichtigen Teil zum Schutz der Artenvielfalt und zum Erhalt unserer Lebensgrundlage leisten. Weitere Informationen zu den Aufgaben der SGD Nord im Bereich des Naturschutzes sind unter folgendem Link zu finden: www.sgdnord.rlp.de/themen/naturschutz .
[Redaktioneller Hinweis: Die folgende Beschreibung ist eine unstrukturierte Extraktion aus dem originalem PDF] KLEINE WILDKRÄUTERKUNDE DER LANDESZENTRALE FÜR UMWELTAUFKLÄRUNG RHEINLAND-PFALZ 2. Auflage 2025 Redaktion Koray Karabiyik Grafik / Illustration Renate Schwarz Kraft Wildkräutern Wie können wir mit Wildkräutern etwas fürs Klima und die Artenvielfalt tun? Wie können wir mit etwas fürs Klima und die Artenvielfalt tun? Wildkräuter, lässt man ihnen ein wenig Platz, kommen in jedem Garten vor. Sie wachsen auch ohne unser Zutun. Für Insekten sind Wildkräuter lebenswichtig. Insekten wiederum bestäuben Pflanzen, sind Futter für andere Tiere und tragen zum Erhalt des ökologischen Gleichgewichts bei. Text Und auch für unsere eigene Ernährung sind viele Wildkräuter geeignet. Doch die Lebensräume für Wildkräuter verschwinden zunehmend – und mit ihnen viele Arten. Die Artenvielfalt der Erde sinkt dramatisch. Mit der Nutzung und Verbreitung heimi- scher Wildkräuter können wir deren Lebensräume schützen und uns gleichzeitig gesund und nachhaltig ernähren. Mit unserer Ernährung können wir zudem etwas für den Klima- schutz leisten. In Deutschland entfallen auf die Ernährung etwa 25 Prozent aller Treibhausgase. Indem wir bevorzugt pflanzliche, biologisch angebaute und unverpackte Lebensmittel wählen, leis- ten wir einen Beitrag für Klimaschutz und die Artenvielfalt. 2 Hier geht es zu unseren Wildkräuterrezepten. ww .de lib bio w. Hinweise zum Sammeln, Essen und Heilen mit Wildkräutern Pflanzen müssen eindeutig bestimmt werden können. Denn manche Pflanzen haben giftige Doppelgänger. Sammle an sauberen Standorten. Meide folgende Orte: Hundewege, Weiden, Straßenränder, gedüngte und gespritzte Flächen Kräuter in frischem Zustand haben die größte Heilwirkung. Sammle nur so viel, wie du auch essen und verarbeiten kannst. Pflücken nie alle Pflanzen von einem Standort. Genügend Pflanzen eines Bestandes müssen stehen bleiben. Pflücke lieber an mehreren Standorten einzelne Pflanzen. Reiße nicht die ganze Pflanze samt Wurzeln aus. Schneide mit einer Schere oder einem Messer die Pflanzenteile ab. So kann die Pflanze weiterleben. In Naturschutzgebieten darf nicht gesammelt werden. Geschützte Pflanzen dürfen nicht gepflückt werden. Sammle und transportiere die Pflanzenteile in festen Stoff- oder Papiersäckchen, damit sie nicht zerdrückt werden . Wasche die gesammelten Pflanzenteile nach dem Sammeln gründlich ab. Um die eigene Verträglichkeit zu testen, iss beim ersten Mal nur eine kleine Menge der Wildpflanze. Wildpflanzen können anfangs bitter und ungewohnt schmecken. Den Pflanzen wird eine heilende Wirkung nachgesagt. Aber es gibt keine Garantie, dass sie auch eintritt. 4 Kleine Wildkräuterkunde Inhaltsverzeichnis Wie können wir mit Wildkräutern etwas fürs Klima und die Artenvielfalt tun?S.2 Hinweise zum Sammeln, Essen und Heilen mit WildkräuternS.4 Wildkräuter Bärlauch Brennnessel Franzosenkraut Giersch Gundermann Hirtentäschel Knoblauchsrauke Löwenzahn Wilde Malve Gemeine Nachtkerze Rotklee Rupprechtskraut Sauerampfer Schafgarbe Spitzwegerich Tellerkraut Vogelmiere ZaunwickeS.6 S.8 S.10 S.12 S.14 S.16 S.18 S.20 S.22 S.24 S.26 S.28 S.30 S.32 S.34 S.36 S.38 S.40 Quellenangabe Legende Lösungen der SuchfragenS.42 S.43 S.43
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