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Durchfuehrung des Medienprojektes 'Solararchitektur in Europa'

Das Projekt "Durchfuehrung des Medienprojektes 'Solararchitektur in Europa'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Focus-Film GmbH.

Solares Bauen: GreenEnergyFirst: Energieeffizienzassistent für die dezentrale Energieerzeugung in Wohngebäuden, Teilprojekt: Erfassung des Nutzerverhaltens von Wohneinheiten durch Smart Home Systeme zur Entwicklung und Erprobung von Betriebsführungsstrategien mit dem dezentralen Energiesystem

Das Projekt "Solares Bauen: GreenEnergyFirst: Energieeffizienzassistent für die dezentrale Energieerzeugung in Wohngebäuden, Teilprojekt: Erfassung des Nutzerverhaltens von Wohneinheiten durch Smart Home Systeme zur Entwicklung und Erprobung von Betriebsführungsstrategien mit dem dezentralen Energiesystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Viessmann Werke Allendorf GmbH.Bis zum Jahr 2050 soll der Wärmebedarf in Gebäuden nahezu klimaneutral gestaltet sein. Dieses Ziel soll durch die Entwicklung eines Energieeffizienzassistenten in dem Projekt. GreenEnergyFirst' unterstützt werden. Bisher besteht ein wesentliches Hindernis für den Einsatz derartiger Assistenten in Gebäuden in der Vielfalt und Dimensionierung der verschiedenen Anlagenkombinationen, Wohnimmobilien und der dadurch bedingten aufwendigen Modellierung. Viessmann unterstützt das Projekt durch die Planung der Geräteausstattung sowie bei der Anpassung der Schnittstellen und der Datenerfassung. Viessmann liefert die Daten für die Analyse der Effizienzpotenziale der Gebäude- und Anlagentechnik und steuert eigenes Fachwissen bei. Hierzu wird der Istzustand der Anlage hinsichtlich Energiemanagement-Optionen unter Verwendung von Data-Mining und Expertenwissen genutzt. Weiterhin müssen die Schnittstellen der Smart Home Systeme erweitert und angepasst werden, um die geplanten Feedback Mechanismen zu ermöglichen. Für die konkrete Anlage müssen weiterhin Schnittstellen an den Geräten zum Energiemanagement angesprochen werden.

Solares Bauen: GreenEnergyFirst: Energieeffizienzassistent für die dezentrale Energieerzeugung in Wohngebäuden, Teilprojekt: Entwicklung von Data-Mining Verfahren zur Analyse von Gebäudedaten sowie Identifikation von Modulen und Schnittstellen zur Betriebsführung für Wohnimmobilien

Das Projekt "Solares Bauen: GreenEnergyFirst: Energieeffizienzassistent für die dezentrale Energieerzeugung in Wohngebäuden, Teilprojekt: Entwicklung von Data-Mining Verfahren zur Analyse von Gebäudedaten sowie Identifikation von Modulen und Schnittstellen zur Betriebsführung für Wohnimmobilien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: EBZ Business School GmbH.Bis zum Jahr 2050 soll der Wärmebedarf in Gebäuden nahezu klimaneutral gestaltet sein. Dieses Ziel soll durch die Entwicklung eines Energieeffizienzassistenten in dem Projekt 'GreenEnergyFirst' unterstützt werden. Bisher besteht ein wesentliches Hindernis für den Einsatz derartiger Assistenten in Gebäuden in der Vielfalt und Dimensionierung der verschiedenen Anlagenkombinationen, Wohnimmobilien und der dadurch bedingten aufwendigen Modellierung. Dieses Hindernis soll von der EBZ Business School (EBZ-BS) durch die Entwicklung von Data Mining Verfahren zur Analyse der Gebäudedaten auf der Basis der Betriebsdaten, der Implementierung von Feedback Mechanismen in den EEA sowie der Entwicklung von Data Mining Verfahren zur Identifikation von Zusammenhängen beseitigt werden. Neben der Projektkoordination übernimmt die EBZ Business School (EBZ BS) die Analyse des Nutzerverhaltens des lokalen Energieverbrauchs sowie die Identifikation des Potenzials durch sektorkopplungsbasierte Optimierung. Hierfür wird eine Datenplattform aufgesetzt, welche die Daten wie Verbrauch, Wetter, Anlagendaten, Energiespeicher aber auch die Daten aus dem Demand Side Management analysiert und Handlungsempfehlungen generiert. Hierzu zählt die Entwicklung eines Verfahrens für das Nutzerfeedback sowie Eingriffsmöglichkeiten des Nutzers zur Lastverschiebung des Energieverbrauchs. Vorzugsweise sollen aufgrund der Datenmengen Data Mining Verfahren Anwendung finden und bei der Erstellung von Feedbackfunktionen helfen. Für die Einbindung der Mieter und eine damit einhergehende Feedbackfunktion wird eine Social-Media Plattform errichtet. Zusätzlich ist die EBZ BS an der Analyse des Gebäudes und der eingesetzten Anlagen, sowie am Last- und Einspeisemanagement beteiligt, welches Betriebs- und Anlagenzeiten berechnet. In einem letzten Arbeitsschritt beteiligt sich die EBZ BS sowohl an Vorschlägen für Hybridinfrastrukturen zukünftiger Wohngebäude sowie an der Übertragung des Konzepts auf Bestandsgebäude.

EnOB, EnEff:Campus: Leuphana Monitoring - Monitoring Neubau Zentralgebäude Universität Lüneburg, Teilvorhaben: Inbetriebnahme Anlagentechnik, energetische Optimierung, (Intensiv-)Monitoring

Das Projekt "EnOB, EnEff:Campus: Leuphana Monitoring - Monitoring Neubau Zentralgebäude Universität Lüneburg, Teilvorhaben: Inbetriebnahme Anlagentechnik, energetische Optimierung, (Intensiv-)Monitoring" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Steinbeis Innovation gGmbH - Steinbeis Innovationszentrum energie+.Die Leuphana Universität Lüneburg verfolgt eine Gesamtstrategie zur 'klimaneutralen Campusentwicklung'. Angestrebt wird ein Nullenergie-Campus im Sinne einer primärenergetisch ausgeglichenen Energiebilanz. Die umfassende Erzeugung von Solarstrom, eine Wärmeversorgung auf Biomasse-KWK-Basis sowie der ausschließliche Bezug von zertifiziertem Ökostrom seit 2012 führen zu einer ausgeglichenen CO2-Bilanz des gesamten Universitätsbetriebs inklusive Dienstreisen, Dienstfahrzeuge sowie einer klimaneutralen Versorgung des angrenzenden Wohngebiets Lüneburg-Bockelsberg mit Wärme und Strom. Der Fokus liegt neben den Maßnahmen zur Energieeinsparung in der ganzheitlich und strategisch geplanten Errichtung einer energieeffizienten Energieversorgung aus erneuerbaren Energien (KWK, kaskadierte Wärmenutzung, Solarstrom, thermische Speicherung) sowie der Berücksichtigung des Nutzerverhaltens (Ambient Intelligence-System). Im Rahmen des EnEff:Stadt -Demonstrationsvorhabens 'Klimaneutraler Campus', das die Leuphana Universität Lüneburg seit 2010 verfolgt, entsteht zurzeit ein neues Zentralgebäude. Das siz energie+ wird die Performance des innovativen Gebäudes und des Campusbereiches in den nächsten 4 Jahren wissenschaftlich begleiten, um die anspruchsvollen energetischen und raumklimatischen Ziele im Gebäudebetrieb langfristig zu gewährleisten. Die Konzeption orientiert sich an den Standards eines Nullemissionsgebäudes (Net Zero Emission Building-NZEB). Das BMWi hat das dem Neubau zugrundeliegende integrative nachhaltige Konzept beim Wettbewerb 'Architektur mit Energie' im Mai 2009 ausgezeichnet. Damit wurde honoriert, dass es gelungen ist, energieeffizientes Bauen und außergewöhnliche Architektur zu vereinen sowie einen Gebäudebetrieb ohne Emissionen bzw. Primärenergieverbrauch bei einem anspruchsvollen öffentlichen Bau zu ermöglichen. Für das energetische Gesamtkonzept und die Einbindung von Stadt und Studierenden wurde der Leuphana im Jahr 2015 der deutsche Solarpreis in der Kategorie solares Bauen und Stadtentwicklung verliehen. Diese vorbildhaften und anspruchsvollen Planungziele gilt es mit diesem Vorhaben durch das Monitoring im Gebäudebetrieb zu bewerten und zu sichern. Ziele: - Aufbau einer umfangreichen Monitoringinfrastruktur - Begleitung der Inbetriebnahme und Einregulierung der Anlagentechnik - Entwicklung und Erprobung neuer Werkzeuge für Inbetriebnahmemanagement und technisches Monitoring - Einregulierung und Optimierung der Anlagentechnik.

Solares Bauen: GreenEnergyFirst: Energieeffizienzassistent für die dezentrale Energieerzeugung in Wohngebäuden, Teilprojekt: Definition von Gebäudeanforderungen zur Nutzung von Energieeffizienzassistenten sowie Entwicklung von Abrechnungsstrukturen zur einfachen Darstellung des Energiemanagements

Das Projekt "Solares Bauen: GreenEnergyFirst: Energieeffizienzassistent für die dezentrale Energieerzeugung in Wohngebäuden, Teilprojekt: Definition von Gebäudeanforderungen zur Nutzung von Energieeffizienzassistenten sowie Entwicklung von Abrechnungsstrukturen zur einfachen Darstellung des Energiemanagements" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: medl GmbH.Bis zum Jahr 2050 soll der Wärmebedarf in Gebäuden nahezu klimaneutral gestaltet sein. Dieses Ziel soll durch die Entwicklung eines Energieeffizienzassistenten in dem Projekt 'GreenEnergyFirst' unterstützt werden. Bisher besteht ein wesentliches Hindernis für den Einsatz derartiger Assistenten in Gebäuden in der Vielfalt und Dimensionierung der verschiedenen Anlagenkombinationen und Wohngebäuden. Die medl GmbH soll dieses Hindernis durch die Definition von Gebäudeanforderungen beseitigen, welche die Voraussetzungen der Nutzung des Energieeffizienzassistenten berücksichtigen. Die medl ist als Generalunternehmen für den Bau und Betrieb der notwendigen Anlagentechnik bis hin zur Gebäudetechnik verantwortlich. Weiterhin wird medl Abrechnungsstrukturen entwickeln, die aus Sicht von Energieversorgungsunternehmen und Wohnungsbaugesellschaften das Energiemanagement auf Quartiersebene möglichst einfach darstellen und die Energieverbräuche mit möglichst geringem Aufwand mieterscharf visualisieren können. Für die durch medl durchgeführte Betriebsführung der Heizzentrale kommen für eine optimierte Fahrweise während der Projektphase die von der UNI DUE und dem EBZ entwickelte Strategien zum Einsatz.

Solares Bauen: GreenEnergyFirst: Energieeffizienzassistent für die dezentrale Energieerzeugung in Wohngebäuden, Teilprojekt: Datenbasierte Verfahren zur Modellparametrierung und optimalen Betriebsführungsstrategie für Wohnimmobilien

Das Projekt "Solares Bauen: GreenEnergyFirst: Energieeffizienzassistent für die dezentrale Energieerzeugung in Wohngebäuden, Teilprojekt: Datenbasierte Verfahren zur Modellparametrierung und optimalen Betriebsführungsstrategie für Wohnimmobilien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Abteilung Elektrotechnik und Informationstechnik, Fachgebiet Automatisierungstechnik und komplexe Systeme.Bis zum Jahr 2050 soll der Wärmebedarf in Gebäuden nahezu klimaneutral gestaltet sein. Dieses Ziel soll durch die Entwicklung eines Energieeffizienzassistenten in dem Projekt 'GreenEnergyFirst' unterstützt werden. Bisher besteht ein wesentliches Hindernis für den Einsatz derartiger Assistenten in Gebäuden in der Vielfalt und Dimensionierung der verschiedenen Anlagenkombinationen, Wohnimmobilien und der dadurch bedingten aufwendigen Modellierung. Dieses Hindernis soll in diesem Projekt durch ein modulares Grey-Box-Modell beseitigt werden. Das Fachgebiet Automatisierungstechnik und komplexe Systeme (AKS) der Universität Duisburg-Essen (UDE) wird sich hauptsächlich mit Entwicklung und Parametrierung eines solchen Modells, der Entwicklung geeigneter Kenngrößen (KPI, Engl. Key Performance Indicators) zur Bewertung des Istzustands sowie des Last- und Einspeisemanagements durch Optimierung des Anlageneinsatzes. Neben diesen Optimierungsstrategien bildet das Data-Mining auf der Basis der Betriebsdaten der Immobilie einen wesentlichen Kern des Projektes. Mittels Data-Mining wird die Effizienz der Betriebsführung untersucht. Die Methode des Data Minings soll auch genutzt werden um die Parameter der Modelle und die Kenngrößen zu identifizieren. Im Rahmen der Erstellung des hybriden Modells von Wohnimmobilien übernimmt die UDE die Entwicklung von datenbasierten Modellen, unterstützt die Analyse von Gebäudedaten mit Data-Mining Verfahren sowie die Integration der Modelle. Ferner wird UDE durch die Entwicklung einer KPI-basierten optimalen Betriebsführungsstrategie und den zugehörigen Modell-Update Mechanismen einen entscheidenden Beitrag zur Entwicklung des Energieeffizienzassistenten leisten. Weiterhin ist UDE an der Erprobung des Energieeffizienzassistenten an einem realen Pilotprojekt (einem Mehrfamilienhaus) beteiligt.

Interaktive Datenbank Energieeffizienter Architektur - Übersetzung aus dem Englischen und nationale Anpassung

Das Projekt "Interaktive Datenbank Energieeffizienter Architektur - Übersetzung aus dem Englischen und nationale Anpassung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Siegen, Fachgebiet Bauphysik und Solarenergie.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Grundlage des Vorhabens war die Software IDEA, die von einem internationalen Konsortium bestehend aus 5 Partnern mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union in den Jahren 2000 - 2002 entwickelt wurde. Dabei entstand ein englischsprachiges Computerprogramm, welches die Möglichkeiten des niedrigenergetischen und solaren Bauens anwendungsnah präsentiert und deren Verbreitung fördert so-wie eine Reihe nützlicher Entwurfs- und Berechnungswerkzeuge zur Verfügung stellt. Ziel des DBU-Projekts war, die Attraktivität dieser Software für den deutschen Markt zu verbessern. Wichtigste Punkte waren dabei die Übersetzung ins Deutsche, sowie die nationale Anpassung und Erweiterung der in IDEA enthaltenen Berechnungswerkzeuge. Um die Verbreitung der Inhalte von IDEA zu fördern, wurden wesentliche Teile in das bestehende Online-Angebot des Projektpartners BauNetz Online-Dienst GmbH & Co. KG integriert, wo diese kostenfrei allen potentiellen Nutzern zur Verfügung gestellt werden. Fazit: Zum Abschluss des Projekts stehen jetzt mit IDEA, der Interaktiven Datenbank Energieeffizienter Architektur, sowohl ein Software-Paket auf CD-Rom als auch eine Online-Präsentation zur Verfügung. Sie illustrieren, welche Möglichkeiten zum energieeinsparenden Bauen existieren und dass diese bereits jetzt nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch ökonomisch sein können. Durch praxisnahe Beispiele wird gezeigt, wie mit nur bis zu einem Zehntel des Energiebedarfs des durchschnittlichen Verbrauchs im Bestand ein behagliches Wohnumfeld erreicht werden kann. Durch konsequente Umsetzung und Verbreitung dieser Praxis würden in nennenswerter Weise die fossilen Energieressourcen geschont und der Ausstoß von Treibhausgasen und Umweltschadstoffen verringert. CD-Rom und Online-Seminar sind somit wichtige Hilfsmittel zur fachspezifischen Wissensvermittlung, die dazu helfen, energieeffizientes Bauen und Sanieren zum aktiven Wissen der Architekten und Ingenieure und zum Standard künftiger Baukultur und Baupraxis zu machen.

Leitbilder und Potenziale eines solaren Städtebaus

Das Projekt "Leitbilder und Potenziale eines solaren Städtebaus" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: ECOFYS Energieberatung und Handelsgesellschaft mbH.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das Projekt will die Ziele der Bundesregierung zum Klimaschutz und zur Verbreitung der Solarenergie durch die Entwicklung und Verankerung eines solaren Städtebaus unterstützen. Um das Leitbild eines solaren Städtebau in Stadtplanung und Stadtumbau umsetzen zu können, werden Prototypen solarer Stadtquartiere entwickelt, die sich auf unterschiedliche Stadträume beziehen, wie sie in allen Städten anzutreffen sind. Dadurch wird das derzeitige städtebauliche Instrumentarium um solche Komponenten, die für eine nachhaltige Energiewirtschaf t erforderlich sind, ergänzt. Auf Basis der Prototypen werden sowohl technische als auch ökonomische Potentiale für solares Bauen, differenziert nach Stadträumen, identifiziert. Die Ergebnisse werden in einem Fachbuch, als CD ROM und als Webseite veröffentlicht. Das Fachbuch soll eine seit Jahren bestehende Lücke im Lehrbuchangebot für Stadtplaner und Architekten ausfüllen helfen. Fazit: Für 14 Stadtraumtypen wurden zukunftsweisende energetische Lösungsmodelle entwickelt, die sowohl die städtebaulichen als auch die energetischen Anforderungen der am Forschungsprojekt beteiligten Experten erfüllen. Abgeleitet von diesen Ergebnissen entstanden Planungsempfehlungen für Stadterneuerung und Stadtumbau mit Integration von Energieeffizienz, Solarenergienutzung und minimierter CO2 Belastung.

Umwelthaus in Norderstedt

Das Projekt "Umwelthaus in Norderstedt" wird/wurde gefördert durch: Johanna und Fritz Buch Gedächtnisstiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Institut für Gewerblich-Technische Wissenschaften.Am Beispiel eines Ausstellungshauses wurde gezeigt, wie sich durch die Optimierung aller Einfluesse (Waermedaemmung, Suedorientierung des Gebaeudes, neuartige bautechnische Details, Glasflaechen mit Wintergarten, Brennwerttechnik etc.) die Energieverbraeuche minimieren und Solarenergie auf aktive und passive Weise ohne wesentlichen Mehraufwand in Bauteile einspeichern lassen. Das Abwasser wird dezentral ueber ein Klaergewaechshaus und Bodenfilter geklaert und zusammen mit dem Regenwasser als Grauwasser wiederverwendet. Das Haus wurde aufgrund von Forschungsergebnissen gebaut. Die Kosten fuer Heiz- und Brauchwasserenergie sowie fuer Frisch- und Abwasser lagen waehrend der Heizperiode 1987/88 bei 130 qm Wohnflaeche und zwei Erwachsenen und einem kleinen Kind bei DM 85.-/Monat (4 Pfg. pro kWh Gas, DM 3.- pro cbm Wasser und Abwasser).

Entwicklung eines Wärmerückgewinnungssystems mit integriertem Kollektor - Niedrigenergie Bauweise und solare Architektur / Erdwärmetauscher/ Lüftung

Das Projekt "Entwicklung eines Wärmerückgewinnungssystems mit integriertem Kollektor - Niedrigenergie Bauweise und solare Architektur / Erdwärmetauscher/ Lüftung" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung Nordrhein-Westfalen, Arbeitsgemeinschaft Solar. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ingenieurbüro Morhenne.Ziel ist, ein System zu entwickeln, das aktiv Solarenergie gewinnt, dem Gebäude zuführt und gleichzeitig als Wärmerückgewinnungssystem für die kontrollierte Wohnungslüftung dient. Entwicklungsgegenstand ist die Auslegung bzw. Entwicklung des Apparates, seiner Komponenten und der zugehörigen Systemtechnik. Die Entwicklung beinhaltet Entwicklung und Test.

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