Das Projekt "Teilvorhaben 6^Teilvorhaben 8^KMU-innovativ - Klimaschutz: In-situ Integration von Belastungssensoren in hochbeanspruchte CFK-Komponenten - 'CFK-Mikro'^Teilvorhaben 7, Teilvorhaben 5" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: NOVACOM Verstärkte Kunststoffe GmbH.
Das Projekt "Sollbruchstellen in der Doppelhülle von Seeschiffen, Werkstoffauswahl und Werkstoffverhalten unter zügiger Beanspruchung und beim Schweißen sowie Konservierungsmaßnahmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Kiel, Institut für Werkstoff- und Oberflächentechnologie.
Das Projekt "Werkstoffauswahl und Werkstoffverhalten unter zügiger Beanspruchung und beim Schweißen sowie Konservierungsmaßnahmen^Sollbruchstellen in der Doppelhülle von Seeschiffen, Durchführung von Kollisionsversuchen zur Validierung von FEM-Berechnungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg, Institut für Konstruktion und Festigkeit von Schiffen.
Das Projekt "Werkstoffauswahl und Werkstoffverhalten unter zügiger Beanspruchung und beim Schweißen sowie Konservierungsmaßnahmen^Sollbruchstellen in der Doppelhülle von Seeschiffen^Durchführung von Kollisionsversuchen zur Validierung von FEM-Berechnungen, Untersuchungen zur Umsetzbarkeit des Prinzips auf die Großausführung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: LINDENAU GmbH.Im Rahmen des Forschungsvorhabens wird eine neuartige Konstruktion von Seeschiffen mit Doppelhülle untersucht. Diese sieht in den Verbindungselementen zwischen Außen- und Innenhülle Sollbruchstellen vor. Im Kollisionsfall kommt es durch diese Perforation zum Ablösen der Innenhülle von der umgebenden Struktur. In der Folge kann deutlich mehr Kollisionsenergie als bei konventionellen Bauweisen aufgenommen werden ohne dass es zum Versagen der Innenhülle kommt. Ziel des Vorhabens ist die Erarbeitung eines belastbaren Nachweises der technischen Machbarkeit dieses Prinzips. Die Technische Universität Hamburg Harburg wird verschiedene Kollisionsversuche durchführen, deren Ergebnisse von der LINDENAU GmbH für die numerische Simulation verschiedener Kollisionsszenarien der Großausführung verwertet werden. Die Untersuchung aller materialtechnischer Fragestellungen ist die Aufgabe der Fachhochschule Kiel. Der Germanische Lloyd untersucht im Unterauftrag die Betriebsfestigkeit der Konstruktion. Bei erfolgreichem Vorhabensabschluss können die Ergebnisse in zukünftigen Bauaufträgen verwertet werde. Es ist weiterhin geplant die Ergebnisse in die aktuelle IMO Diskussion mit einfließen zu lassen.
Das Projekt "Unterwasser-Handhabungssystem fuer Mess- und Schneidarbeiten bei der Demontage stillgelegter kerntechnischer Anlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Fachbereich Maschinenbau, Institut für Werkstoffkunde.In kerntechnischen Anlagen gibt es Problembereiche, die wegen der komplizierten geometrischen Verhaeltnisse von den zZt bei Stillegungsarbeiten eingesetzten Zentralmastmanipulatoren nicht oder nur unter groesseren Schwierigkeiten erreichbar sind. Abhilfe schaffen koennte in solchen Faellen ein freitauchendes, ueber Kabel gesteuertes und durch Adaption verschiedener Geraete und Werkzeuge vielseitig einsetzbares Handhabungssystem. Ziel dieses Vorhabens ist es, ein speziell fuer Unterwassereinsatz verwendbares Handhabungssystem zu entwickeln und seine Einsatzmoeglichkeiten an einem zu fertigenden funktionstuechtigen Modellsystem nachzuweisen. Neben der Funktionstuechtigkeit des Systems sollten des weiteren die Moeglichkeiten seiner Anwendbarkeit bei Adaption von Mess- und Beobachtungsgeraeten, von Werkzeugen fuer Trenn-, Schneid- und Reparaturaufgaben sowie von Greifern fuer Aufnahme und Transport von Kleinteilen untersucht werden.
Das Projekt "Entwicklung kombinierter Zerlegeverfahren fuer spezielle dickwandige KKW-Komponenten; sprengtechnische Zerlegung nach gezielter Rissinitiierung durch thermische Vorbehandlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Battelle-Institut e.V..Untersuchungen zur Entwicklung von Zerlegeverfahren fuer dickwandige Stahlkomponenten in stillgelegten KKW, bei denen nach thermischer Vorbehandlung vorgeschwaechte Stellen mit sprengtechnischen Mitteln getrennt werden. Durch geeignete Kombination zweier unterschiedlicher Verfahren, die ihre Eignung zum Trennen duenner bis mitteldicker Stahlproben erwiesen haben, soll die Zerlegung extrem dicker Anlagenteile erreicht werden. Zunaechst wird durch lokale Versproedung bzw Rissinitiierung entlang der gewuenschten Trennlinien mittels thermischer Vorbehandlung die Zerlegung an Stahlbauteilen grosser Dicke vorbereitet. Die Zerlegung erfolgt danach sprengtechnisch durch Stoss- bzw Projektileinwirkung entlang der vorgegebenen Trennlinien. Das Vorhaben soll die Realisierbarkeit dieses Verfahrenskonzepts klaeren und wesentliche Verfahrenskenngroessen erarbeiten.
Das Projekt "Entwicklung kombinierter Zerlegeverfahren fuer spezielle dickwandige KKW-Komponenten - thermische Initiierung von Sollbruchstellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Fachbereich Maschinenbau, Institut für Werkstoffkunde.Waehrend das Trennen von austenitischen und austenitisch plattierten ferritischen Werkstoffen an Atmosphaere bis 150 mm und unter Wasser bis 80 mm Stand der Technik ist, gibt es zur Zeit weltweit kein Verfahren, das es ermoeglicht, dickwandige Komponenten - wie den Flanschring des Reaktordruckbehaelters und den Rohrboden des Dampferzeugers bis 700 mm Wandstaerke, unter Minimierung der Strahlenexposition auf die Bedienungsmannschaft, zu zerlegen. Die Loesung dieser Problemstellung erscheint realisierbar durch die Kombination thermischer Vorkerbung und Sprengung des verbleibenden Restquerschnittes. Vorteilig ist hierbei die Moeglichkeit der zusaetzlichen Rissinitiierung und die Tatsache, der Vorherbestimmbarkeit der Stueckgroessen durch Einbringung von Sollbruchstellen. Ziele dieses Vorhabens sind Untersuchungen zur thermischen Verkerbung mit Rissinitiierung und der gesicherte Nachweis mittels zerstoerungsfreier Pruefverfahren.
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Bund | 7 |
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