Das Projekt "Wirkungskontrolle Latschgetreid - Latschgetreid = NSG (Mesobrometum) im Kanton Solothurn (Schweiz)" wird/wurde gefördert durch: Amt für Raumplanung, Abteilung Natur und Landschaft des Kanton Solothurn. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hintermann und Weber AG - Ökologische Beratung, Planung und Forschung.
Das Projekt "Pre-instrumental flood events of Swiss rivers" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Historisches Institut, Abteilung für Wirtschafts-, Sozial- und Umweltgeschichte.
Das Projekt "Erfolgskontrolle Latschgetweid 2005-2009" wird/wurde gefördert durch: Amt für Raumplanung, Abteilung Natur und Landschaft des Kanton Solothurn. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hintermann und Weber AG - Ökologische Beratung, Planung und Forschung.Die Hintermann und Weber AG führt die 'Erfolgskontrolle Latschgetweid' bereits seit 1984 durch. Wir prüfen für den Kanton Solothurn und Pro Natura, ob die Schutzziele erreicht werden und ob die Schutzziele oder die Pflege anzupassen sind. Die letzte Bilanz, basierend auf der Entwicklung bei Pflanzen, Tagfaltern und Heuschrecken, wurde Ende 2004 gezogen. Für die Tagfalter werden 2005 bis 2009 jährliche Erhebungen durchgeführt. Die nächsten Aufnahmen der Pflanzen und Heuschrecken sind für 2009 vorgesehen.
Das Projekt "UVP-Erfolgskontrolle am Beispiel des Flusskraftwerks Ruppoldingen" wird/wurde gefördert durch: Kanton Solothurn, Amt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung, Professur für Landschafts- und Umweltplanung.Ziel des Projekts ist die Konzeption einer UVP-Erfolgskontrolle zur Steuerung einer wirksamen Umsetzung der UVP-Auflagen. Die Erfolgskontrolle soll am Beispiel des Flusskraftwerks Ruppoldingen erprobt werden - ein wichtiges Ziel ist aber, dass die methodischen Erkenntnisse auf andere, künftige Projekte übertragen werden können. Als Resultate bzw. Endprodukte des Projekts werden angestrebt: Netzwerkfähige, einfach zu handhabende Datenbank, auf die die Auftraggeber mit den gegebenen EDV-Mitteln einfach zugreifen können und in der verschiedenste Projekte und verschiedenste Massnahmentypen (nicht nur Naturschutzmassnahmen) verwaltet werden können. Die Verknüpfung der Datenbank zu einem GIS soll möglich sein. Datensätze zum Fallbeispiel Ruppoldingen werden in der Datenbank gespeichert. Bei der Erprobung der Datenbank am Fallbeispiel Ruppoldingen konzentriert sich die Arbeit auf die wichtigsten Fragen und Massnahmen. Schlussbericht mit Empfehlungen an den Kanton: bspw. bezüglich Indikatoren (Kriterienraster), Organisation des Monitorings, allenfalls Formulierung von Massnahmen.
Das Projekt "Strukturen und Prozesse der Steuerung des Karstentwaesserungssystems einer Antiklinale in feuchtem Klima" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kanton Solothurn, Amt für Umweltschutz.
Das Projekt "Bestandesentwicklung der Uferschwalbe 1980 - 1989 (BE, SO, FR)" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Zoologisches Institut, Abteilung Verhaltensforschung, Ethologische Station Hasli.Jaehrliche Kontrolle moeglichst aller Kies-, Sand- und Lehmausbeutungsstellen. Erfassung von deren Zustand sowie der Uferschwalbenkolonien und ihrer Groesse. Ziel ist, gesicherte Aussagen ueber die Bestandesentwicklung einer Art der Roten Liste ueber ein fuer den gesamtschweizerischen Bestand repraesentatives Gebiet zu erhalten. Damit soll moeglich werden zu entscheiden, ob, wo und welche Artenschutzmassnahmen zu treffen sind.
Das Projekt "Vollzug der Umweltschutzgesetzgebung in kleinen Gemeinden der Nordwestschweiz" wird/wurde gefördert durch: Pro Natura - Schweizerischer Bund für Naturschutz / Universität Basel, Koordinationsstelle Mensch-Gesellschaft-Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Klein, Kurse - Konzepte - Kommunikation.Das interdisziplinaere Forschungsprojekt unter der Leitung von Dr. Andres Klein (Gelterkinden) hat in zwoelf Gemeinden der Kantone Aargau, Basel-Landschaft und Solothurn Interviews mit Mitgliedern von lokalen Behoerden und kantonalen Fachstellen durchgefuehrt und den Vollzug in den Bereichen Luft, Energie und Naturschutz untersucht. Weiter wurden die rechtlichen Grundlagen aufgearbeitet (Prof. G. Schmid, Universitaet Basel), die Vollzugshilfen der Kantone analysiert (Semesterarbeit NLU) und die Ergebnisse politologisch ausgewertet (Dr. A. Vatter, Universitaet Bern). Als wichtigste Erkenntnisse koennen die folgenden Aussagen formuliert werden: - verhaltensbezogene Vollzugsmassnahmen bereiten viel groessere Probleme als technische. - Motivierte Einzelpersonen und Umweltgruppierungen spielen eine herausragende Rolle beim verhaltensbezogenen Vollzug. - Die Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden wirkt foerdernd auf den Vollzug. - Den kantonalen Fachstellen kann empfohlen werden ihre Dienstleistungen gegenueber den Gemeinden zu regionalisieren und regionale Treffen mit Erfahrungsaustauschcharakter regelmaessig zu organisieren.
Das Projekt "Vorkommen humaner Caliciviren (HuCV) in Mineralwasser" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Gesundheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Gesundheit.Vorkommen humaner Caliciviren (HuCV) in Mineralwasser. Projektziele: Erhalt solider Daten als Beitrag fuer ein kuenftiges 'Risk Assessement', Erhoehung des Fachwissenstandes, erstes Abschaetzen, ob lebensmittelrechtliche Massnahmen noetig sind und fundierte Antworten an die Oeffentlichkeit. Abstract: Gewisse gastrointestinale Viren koennen auch via Lebensmittel oder Trinkwasser auf den Menschen uebertragen werden. Am Anfang der Kontaminationskette steht stets der infizierte und virusausscheidende Mensch. Solche Ausscheider koennen Speisen direkt kontaminieren, was in Restaurants bei mangelnder Personenhygiene moeglich ist. Ueber Faekalien gelangen aber auch betraechtliche Mengen Viren in die Umwelt und gelegentlich ins Trinkwasser. Dadurch kann es zu neuen Infektionen des Menschen kommen. Die Fachliteratur belegt allerdings, dass in solchen Faellen stets Infrastrukturmaengel in den Wasserwerken vorlagen. Von allen Viren, die via Lebensmittel weitergegeben werden koennen, sind humane Caliciviren (HuCV) die wichtigsten. Diese Erreger lassen sich bis heute nicht zuechten. Mittels neuster Methoden (PCR) ergaben sich nun aber gewisse Fortschritte bezueglich dem Nachweis von HuCV. Zwar ist im Moment eine Quantifizierung und die wichtige Unterscheidung zwischen inaktiven und infektioesen Viruspartikeln noch nicht moeglich. Bezueglich Quantifizierung werden durch Verwendung der quantitativen PCR Verbesserungen erhofft. Die zur Zeit verfuegbaren Methoden erlauben es aber aufzuzeigen, ob Wasser mit HuCV in Kontakt gekommen ist. Es koennen demzufolge epidemiologische Untersuchungen durchgefuehrt werden. Eine solche Untersuchung soll nun realisiert werden. Ausgangspunkt dazu sind Praeliminaerergebnisse des kantonalen Laboratoriums Solothurn, die darauf hinweisen, dass gewisse Mineralwaesser mit HuCV kontaminiert sind. Eine systematische Untersuchung ueber die Dauer eines Jahres soll dieses Phaenomen nun naeher ausleuchten. In die Untersuchungen werden einheimische und importierte Mineralwaesser einbezogen. Darunter solche, in denen man wiederholt oder aber nie HuCV-Kontaminationen gefunden hat. Nach der Untersuchung wird man zu folgenden Fragen mehr wissen: a) Wie haeufig sind HuCV-Kontaminationen in Mineralwaessern bei Betrachtung ueber laengere Zeit? Was unterscheidet kontaminierte und nicht kontaminierte Waesser?; b) Welche Mengen HuCV muessen in Mineralwasser unter Umstaenden erwartet werden?; c) Welche Genotypen von HuCV kommen in Mineralwasser vor? Die geplanten Arbeiten mit Mineralwasser sind aus folgenden Gruenden noetig und sinnvoll: a) Die technisch sehr anspruchsvolle Lebensmittelvirologie befindet sich noch im Entwicklungsstadium. Grundlegende Arbeiten sollten deshalb mit der einfachsten Matrix, und das ist Wasser, durchgefuehrt werden. b) Bei Mineralwasser wurde in Erstexperimenten HuCV oder virale RNS nachgewiesen. Diese Befund warfen Fragen auf, die vertieft beantwortet werden muessen.
Das Projekt "Der Beitrag von Wald-Oekotonstrukturen zur regionalen natuerlichen Vielfalt" wird/wurde gefördert durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft / Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Wir testen die Hypothese, dass in unseren Wirtschaftswaeldern der Beitrag an die regionale Biodiversitaet nicht in erster Linie vom Hochwald abhaengt, sondern von reich strukturierten Waldraendern. Entsprechend wollen wir folgende Fragen beantworten: (1) Wieviele 'Waldarten' sind zumindest zeitweise auf Waldrandstrukturen angewiesen, sind also eher als 'Waldrandarten' zu betrachten? (2) Welche Oekotonstrukturen (Waldmantel, Strauchsaum, Krautschicht) tragen am meisten zur Biodiversitaet bei? (3) Welche Bedeutung haben stufige Waldrandstrukturen als Ueberwinterungshabitate fuer land- und forstwirtschaftlich nuetzliche Arthropoden? Im Solothurner Jura untersuchen wir fuenf unterschiedlich gestufte Waldraender und einen Vergleichsstandort im Waldesinnern mit standardisierten faunistischen und floristischen Inventurmethoden. Die Fallentransekte reichen horizontal vom Kulturland bis in den Wirtschaftswald, vertikal vom Waldboden bis in den Kronenbereich auf 30 m Hoehe.
Das Projekt "Beratung und Projektleitung beim Pilotprojekt des Gewaesserinformationssystems des BWW (GEWISSBWW)" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Wasser und Geologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Wasser und Geologie.Mit der Erstellung des Gewaessernetzes DGN200 wurde ein einheitliches Bezugssystem geschaffen, dass von den Kantonen uebernommen wurde. Im zweiten Schritt geht es darum, die vorhandene Sachinformation an das Gewaessernetz anzubinden und den Benutzern zur Verfuegung zu stellen. Im Pilotprojekt sollen Daten des BWW, zuerst nur fuer interne Zwecke, so bereit gestellt werden. Eine Zusammenarbeit mit dem Kanton Solothurn und der LHG ist jedoch bereits in dieser Phase vorgesehen, um im Pilot amtsuebergreifende Bedurfnisse testen zu koennen.
Origin | Count |
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Bund | 18 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 18 |
License | Count |
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offen | 18 |
Language | Count |
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Deutsch | 17 |
Englisch | 2 |
Resource type | Count |
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Keine | 18 |
Topic | Count |
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Boden | 12 |
Lebewesen & Lebensräume | 15 |
Luft | 8 |
Mensch & Umwelt | 18 |
Wasser | 10 |
Weitere | 18 |