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Found 44 results.

Grundlagen und Erfolge der Zuechtung von Gerste auf Naehrwert in der Sowjetunion

Das Projekt "Grundlagen und Erfolge der Zuechtung von Gerste auf Naehrwert in der Sowjetunion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung I durchgeführt. Unter Nutzung der Bibliothek des Zentrums fuer kontinentale Agrar- und Wirtschaftsforschung an der Justus- Liebig-Universitaet soll die neuere Literatur in Richtung der genannten Fragestellung ausgewertet werden. Das Thema wird veranlasst durch die Tatsache, dass in der Sowjetunion 70 v.H. der Gersteerzeugung auf Futtergerste und Gerste fuer die menschliche Ernaehrung entfallen.

7. CTI-Seminar vom 21. bis 25.10.2006 in Leipzig

Das Projekt "7. CTI-Seminar vom 21. bis 25.10.2006 in Leipzig" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Die Climate Technology Inititative (CTI) unterstützt die länderübergreifende Kooperation durch Entwicklung und Verbreitung von klimafreundlichen Technologien. Mit den jährlich stattfindenden Capacity-Building-Seminaren leistet Deutschland seit 1999 einen wichtigen Beitrag zu den Zielen und internationalen Aktivitäten der CTI. Ecologic organisiert das 7. dieser Capacity-Building Seminare.

Preparation for an EC-USSR analysis of European challenges and solutions in nuclear safety

Das Projekt "Preparation for an EC-USSR analysis of European challenges and solutions in nuclear safety" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH durchgeführt.

WTZ mit der DDR und UDSSR - Verifikation der Programme RALOC und DRASYS sowie Untersuchungen zur Anwendbarkeit auf das Druckraumsystem einer Anlage vom Typ WWER-440 mit und ohne Nasskondensationssystem - Revision 1

Das Projekt "WTZ mit der DDR und UDSSR - Verifikation der Programme RALOC und DRASYS sowie Untersuchungen zur Anwendbarkeit auf das Druckraumsystem einer Anlage vom Typ WWER-440 mit und ohne Nasskondensationssystem - Revision 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Reaktorsicherheit Köln durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Qualifikation der Rechenprogramme RALOC und DRASYS zur Anwendbarkeit auf Sicherheitseinschluesse einer Anlage vom Typ WWER-440 mit und ohne Nasskondensationssystem bei Stoer- und Unfaellen. Die Arbeiten werden in Zusammenarbeit mit den Fachleuten der Deutschen Demokratischen Republik durchgefuehrt.

Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Saaten-Union Biotec GmbH durchgeführt. Ziel des Projektes IdeMoDeResBar-II ist die Isolation neuer, bislang nicht nutzbarer Hauptgene, welche Resistenz gegen die Gelbmosaikvirose der Gerste (BaMMV/BaYMV), gegen Zwergrost (Puccinia hordei) und Rhynchosporium-Blattfecken (Rhynchosporium commune) bedingen, sowie die Editierung bereits isolierter Resistenzgene gegen die Gelbmosaikvirose. Einerseits wird dies zu einem vertieften Verständnis der Funktion von Resistenzgenen führen und andererseits eine gezieltere Nutzung genetischer Ressourcen - als Voraussetzung für die Züchtung resistenter Sorten und damit verbunden einer umwelt- und verbraucherfreundlichen Gerstenproduktion - ermöglichen. In der SU BIOTEC werden neue Marker bis hin zur Gen-Sequenz (bei erfolgreicher Klonierung) zur Entwicklung neuer Wintergersten-Sorten eingesetzt.

Study on nitrogen compounds in the atmosphere over the former Soviet Union related to acidification and climate change

Das Projekt "Study on nitrogen compounds in the atmosphere over the former Soviet Union related to acidification and climate change" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Cottbus, Institut für Boden-, Luft- und Gewässerschutz, Lehrstuhl für Luftchemie und Luftreinhaltung durchgeführt.

Machbarkeitsstudie für den Einsatz von Dampf-Luft-Injektion ins Grundwasser an einem innerstädtischen Standort in Hessen zur Sanierung eines CKW-Schadens unter einem Gebäude

Das Projekt "Machbarkeitsstudie für den Einsatz von Dampf-Luft-Injektion ins Grundwasser an einem innerstädtischen Standort in Hessen zur Sanierung eines CKW-Schadens unter einem Gebäude" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Wasserbau durchgeführt. Die zu behandelnde Altlast liegt in einem eng bebauten historischen Altstadtviertel. Ein Aushub der Schadensquelle (bis zu 9 m Tiefe) gilt als problematisch, da die Statik der Häuser gefährdet werden könnte. Zur raschen Sanierung des Standorts wurde im Rahmen einer Machbarkeitsstudie in der Sanierungsuntersuchung der Einsatz der thermischen In-situ-Sanierung mittels Dampf-Luft-Injektion (DLI) diskutiert. Zur Überprüfung des Einsatzes von DLI und der Dimensionierung der thermischen Sanierung wurden am Standort über Bodenluftabsaugversuche die hydraulische Durchlässigkeit der ungesättigten Zone bestimmt und über Slug-Tests die hydraulische Durchlässigkeit der gesättigten Zone und ergänzend die hydraulische Durchlässigkeit der Sickerwasserzone bestimmt. Aufgrund der bestimmten, unerwartet geringen hydraulischen Durchlässigkeit im Bereich der gesättigten Zone von unter 10-7 m/s ist diese mittels Dampf-Luft-Injektion nicht sanierbar und kann als Geringwasserleiter nur un wesentlich zur Schadstoffemission beitragen. Die Durchlässigkeiten in der hoch kontaminierten ungesättigten Bodenzone und der Sickerwasserzone (1 - 5 x 10-5 m/s) rechtfertigen die Planung einer thermischen in-situ Sanierung mittels Dampf-Luft-Injektion. Die Machbarkeitsstudie dokumentiert in enger Zusammenarbeit mit dem planenden Ingenieurbüro und dem kommunalen Standortbesitzer die Sanierung des Standorts mittels DLI unter Bestimmung der Kosten. Aufbauend auf der SU erfolgte die Sanierungsplanung und der Standort soll nach Anpassung und Optimierung des DLI-Sanierungskonzepts im Rahmen einer Pilotanwendung in den Jahren 2012 und 2013 saniert werden.

Aufbau einer Abfallwirtschaft in Smolensk - Tacis City Twinning - Sozialwissenschaftliche Begleitforschung

Das Projekt "Aufbau einer Abfallwirtschaft in Smolensk - Tacis City Twinning - Sozialwissenschaftliche Begleitforschung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fernuniversität-Gesamthochschule Hagen, Institut für Soziologie, Fachbereich Kultur und Sozialwissenschaften, Lehrgebiet Soziologie III: Allgemeine Soziologie durchgeführt. Neben der Vermittlung von Fachkenntnissen in Bereichen Umweltplanung, Management und Finanzen zum Aufbau einer modernen Abfallwirtschaft nach westeuropäischem Standard, lag daher ein Schwerpunkt der Städtekooperation auf der Entwicklung von Strategien zur Beteiligung der Bevölkerung im Sinne der in der Agenda 21 verankerten Richtlinien. Im Mittelpunkt der Begleitforschung stand vor allem die Ermittlung und Aktivierung von lokalen Beteiligungsmöglichkeiten, die der gegenwärtigen russischen Situation angemessen sind. Diese Aufgabenstellung ist vor dem Hintergrund einer (dramatischen) Umbruchsituation in Russland zu sehen, die alle sozialen Bereiche des Lebens erfasst. Weitgehend ungeklärt ist die Frage, welche Auswirkungen diese Transformationsprozesse auf die Gestaltung zukunftsfähiger Entwicklungen im Umweltbereich haben. In diesem Zusammenhang kommt den Kommunen eine besondere Verantwortung zu. Sie stehen vor dem Problem, den gegenwärtigen sozialen Wandel in exemplarischer Weise als Chance zu begreifen, die eigene Zukunft vor Ort aktiv zu gestalten und darüber hinaus die Bürger mit einzubeziehen und ihnen praktische Mitgestaltungsmöglichkeiten zu eröffnen. Auf dem Weg hin zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung wird von entscheidender Bedeutung sein, inwieweit es gelingt, durch die Mitwirkung der Bevölkerung langfristig demokratische Strukturen zu festigen, die eng an die Entwicklung gegenseitiger Kooperations- und Vertrauensverhältnisse geknüpft sind. Neben einer verstärkten Öffentlichkeitsarbeit und der Durchführung von Seminaren ist im Sinne dieser Zielsetzung der Begleitforschung die Gründung eines Agenda-Beirates in Smolensk angeregt worden, der im November 1999 seine Arbeit aufgenommen hat und bei der konzeptionellen Gestaltung der Abfallwirtschaft beteiligt war. Wie steht es aber um das Bewusstsein von kommunalen Problemen? Welches Wissen und welche Einstellung haben die Bürger in Smolensk in Bezug auf die Umwelt? Um dies herauszufinden, wurde in dem Plangebiet, in dem zunächst eine Abfallwirtschaft exemplarisch vorgesehen war, eine Befragung durchgeführt, die Aufschluss über das Umweltverhalten und das Umweltbewusstsein der Stadtteilbevölkerung geben sollte. Die Erhebung war eng angelehnt an eine Befragung, die Ende der achtziger Jahre in Hagen durchgeführt worden ist. Aus der Smolensker Befragung wurde deutlich, dass in der Tendenz die Bewohner des Stadtteils den Schutz der Umwelt als bedeutende gesellschaftliche Aufgabe betrachten. usw.

Stadtentwicklung in Rußland

Das Projekt "Stadtentwicklung in Rußland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Cottbus, Institut für Städtebau und Landschaftsplanung, Lehrstuhl Stadtplanung und Raumgestaltung durchgeführt. Stadtentwicklung der Sowjetunion: die blauen Städte Grundlagenforschung der Phänomene der Stadtentwicklung in der ehemaligen Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg als kooperatives Forschungsprojekt Zentraler Forschungsgegenstand ist die Stadtgestalt der 'blauen' Städte, und die Einordnung in die entwicklungsgeschichtlichen Planungsverfahren. D.h. der Stadtkörper in seiner Typologie, seiner architektonischen Ausprägung und gesellschaftlichen Bedeutung in seiner Entstehungszeit ist ebenso Betrachtungsgegenstand wie die damals planungsrelevanten Aspekte und Strategien. Neben der Entstehungsgeschichte, der Darstellung der Stadtgestalt und der Differenzierung seiner typologischen Strukturen sollen die zukünftige Lebenserwartung, die Projektionen der städtischen Perspektiven ermittelt werden.

Pflanzenbauforschung in baltischen Sowjet - Republiken

Das Projekt "Pflanzenbauforschung in baltischen Sowjet - Republiken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung I durchgeführt. Ueber die Nachkriegsentwicklung in den baltischen Randstaaten liegen keine eingehenden Informationen vor, die einer kritischen Betrachtung standhalten. Insbesondere fehlen Untersuchungen ueber die Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Pflanzenproduktion. Mit der dringend erforderlichen Ausfuellung dieser Luecke soll gleichzeitig ein Beitrag zur sachlichen Beurteilung des sowjetischen Beitrags zur Welternaehrung erarbeitet werden.

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