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Bekleidung

<p>Kleidung bewusst und nachhaltig konsumieren</p><p>So bringen Sie mehr Nachhaltigkeit in Ihren Kleiderschrank</p><p><ul><li>Achten Sie beim Kaufen von Textilien auf Siegel, die Umwelt- und Sozialstandards garantieren.</li><li>Kaufen Sie Baumwolltextilien in Bio-Qualität ("organic cotton").</li><li>Kaufen Sie Kleidung aus Secondhand oder tauschen Sie Kleider.</li><li>Mieten Sie Kleidungsstücke für einmalige Anlässe wie Hochzeiten, Partys und feierliche Events.</li><li>Tragen Sie Ihre Kleidung möglichst lange.</li><li>Lassen Sie Ihre Kleidung bei Abnutzung oder Defekten von Schneidereien oder Schustereien reparieren.</li><li>Geben Sie nicht genutzte Kleidung weiter oder entsorgen Sie diese richtig.</li><li>Hinterfragen Sie Modetrends und seien Sie kritisch gegenüber Fast-Fashion. Diskutieren Sie dazu gegebenenfalls auch mit ihren Kindern.</li></ul></p><p>Gewusst wie</p><p>Kleider machen Leute und die deutschen Konsumentinnen und Konsumenten sind Spitzenreiter, wenn es darum geht, sich neue Kleidung zuzulegen. Monatlich geben wir pro Person durchschnittlich 78 Euro für Bekleidung und Schuhe aus. Das entspricht pro Jahr etwa 18 kg an Bekleidung.&nbsp;Zum Vergleich: Weltweit liegt der jährliche Durchschnitt bei 8 Kilogramm. Die Herstellung von Textilien hat ökologische und soziale Auswirkungen. ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/p?tag=Pestizide#alphabar">Pestizide</a>⁠ beim Anbau der Baumwolle, ein hoher Wasser- und Chemikalieneinsatz in der gesamten Produktionskette und CO2, das durch den Energieeinsatz entsteht, belasten die Umwelt. Hinzu kommt, dass in manchen Produktionsländern unter unsozialen Arbeitsbedingungen gearbeitet wird (mangelhafter Arbeits- und Gesundheitsschutz, viele Überstunden, geringe Löhne, keine gewerkschaftliche Organisation). Mit unseren Tipps können Sie dazu beitragen, den Missständen entgegenzuwirken und die Umwelt weniger zu belasten – ohne dabei auf modebewusste Kleidung zu verzichten.</p><p><strong>Auf Siegel achten:</strong>Wer beim Kauf von Kleidung auf empfohlene und unabhängige Siegel achtet, trägt dazu bei, dass höhere Löhne gezahlt werden und die Umwelt weniger belastet wird. Leider ist gerade der Siegelmarkt für Kleidung (noch) sehr unübersichtlich. Ein erster und relativ einfacher Schritt ist deshalb, bei Baumwolltextilien auf Bio-Qualität zu achten. Kleidung aus Bio-Baumwolle gibt es in modischer Vielfalt und in (fast) allen Preiskategorien. Sie sind inzwischen nicht nur bei Spezialanbietern, sondern auch in großen Textilhandelsunternehmen erhältlich. Meist werden sie mit hauseigenen Labeln gekennzeichnet und beworben. Auf dem Waschzettel sollte "aus x % biologisch angebauter Baumwolle hergestellt" vermerkt sein. Des Weiteren sollten Sie Kleidung kaufen, die mit einem empfehlenswerten Siegel gekennzeichnet ist. Das Informationsportal<a href="http://www.siegelklarheit.de/">Siegelklarheit</a>bewertet die Siegel auf ihre Glaubwürdigkeit, Umweltfreundlichkeit sowie Sozialverträglichkeit. Besonders empfehlenswert, mit einer relativ hohen Marktverfügbarkeit,&nbsp;sind beispielsweise das<a href="https://www.siegelklarheit.de/gots-global-organic-textile-standard-7">GOTS-Siegel</a>(Global Organic Textile Standard) sowie<a href="https://www.siegelklarheit.de/bluesign-product-15">bluesign® PRODUCT</a>für Outdoorkleidung. Weitere im Portal Siegelklarheit näher erläuterte und als sehr gut eingestufte Siegel sind:</p><p>Neben Siegeln für Bekleidung gibt es auch glaubwürdige Siegel für Schuhe, wie den<a href="https://www.blauer-engel.de/de/produktwelt/schuhe-und-einlegesohlen">Blauen Engel für Schuhe</a>und das<a href="https://eu-ecolabel.de/fileadmin/user_upload/Documents/Factsheets/Factsheet-EU-Ecolabel-Schuhe_DE.pdf">EU Ecolabel (Schuhe)</a>.</p><p><strong>Secondhand und Kleidertausch nutzen:</strong>Suchen Sie in Ihrer Umgebung nach Secondhand-Läden oder besuchen Sie Flohmärkte. Das schont die Umwelt, da weniger Kleidung produziert werden muss. Bei Kinderkleidung sind Kleiderbasare mit Secondhand-Ware längst etabliert. Ein großes, häufig von ehrenamtlichen Initiativen getragenes Angebot mit sehr günstigen Preisen sprechen bis weit über das Kindergartenalter für sich. In vielen Secondhand-Läden können Sie eigene Kleidung zum Verkauf anbieten. Es lohnt sich auch, über Onlineportale gut erhaltene Kleidung weiterzuverkaufen. Wenn Sie die direkte Interaktion mit Menschen bevorzugen, können Sie in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis eine Kleidertauschparty organisieren. In vielen Städten werden diese von lokalen Organisationen oder auch Privatpersonen regelmäßig initiiert. Aktuelle Informationen finden Sie meist im Internet.<br>Weiterführende Informationen gibt es in unserem ⁠UBA⁠-UmwelttippSecondhand, teilen, tauschen, leihen.<p><strong>Mieten statt kaufen:</strong>Sie benötigen besondere Kleidung für einen besonderen Tag? Das geht schnell ins Geld und blockiert danach ungenutzt den Kleiderschrank. Wenn dann doch ein zweiter Anlass auftaucht, kommt nicht selten ein drittes Problem hinzu: Das "teure Stück" passt möglicherweise nicht mehr. Für einmalige Anlässe wie Hochzeit, (Themen-) Parties oder andere wichtige Events im Familien- oder Freundeskreis kann es sich lohnen, Kleidungsstücke zu mieten bzw. auszuleihen. Das kann im Bekanntenkreis funktionieren. Mittlerweile bieten aber auch beispielsweise mehrere Onlineportale Hochzeitsoutfits, Partymode und viele andere Kleidungsstücke zum Mieten an.</p><p><strong>Slow Fashion und Wertschätzung:</strong>Kleidung ist mehr als nur eine Hülle um den Körper. Sie "macht nicht nur Leute", sondern stiftet Lebensgefühle und "speichert" persönliche Erlebnisse. Deshalb ist Slow Fashion nicht nur eine gute Strategie, um mit weniger Stress und mehr Entspanntheit durch den Alltag zu gehen, sondern auch eine gute Strategie, um die eigene Identität nicht zum Spielball von ständig wechselnden Modetrends zu machen. Hier gehen allgemeine Lebensratgeber (Stichwort "Simplify your life") und Umweltschutz Hand in Hand: Denn am umweltfreundlichsten ist es zweifellos, Kleidungsstücke "aufzutragen", kleinere Defekte zu reparieren oder die ausgemusterten Textilien zu neuen Kleidungsstücken "upzucyceln". Wir müssen schließlich nicht jeden Modetrend mitmachen und so zum "Fast-Fashion-Victim" werden.</p><p>Eine wichtige Voraussetzung hierfür: Kaufen Sie Kleidung, die gut verarbeitet ist (Qualität vor Quantität bzw. "buy less, buy better"). Achten sie beim Kauf zum Beispiel auf die Dicke des Stoffes sowie auf die Festigkeit von Nähten, Knöpfen und Reißverschlüssen. Behandeln Sie Ihre Lieblingsstücke gut und scheuen Sie keine Reparaturen oder Änderungen: Mit Upcycling liegen Sie voll im Trend, selbst kleinere Risse oder Löcher gelten heute als angesagter "distressed look". Hilfreiche Anleitungen finden Sie im Netz und in den sozialen Medien unter dem Begriff "Upcycling". Durch Kürzen, Umnähen und Aufnähen können Sie Kleidung selbst umgestalten. Größere Reparaturen/ Umarbeitungen übernehmen Änderungsschneidereien meist zu einem fairen Preis. Damit unterstützen Sie auch kleingewerbliche Strukturen in der Nachbarschaft.</p><p><strong>Nicht (mehr) getragene Kleidung weitergeben:</strong>Verschaffen Sie sich regelmäßig (mindestens einmal im Jahr) einen Überblick über Ihren Kleiderbestand. Das schafft Platz im Kleiderschrank, wirkt befreiend und Sie vermeiden es, unnötige neue Kleidungsstücke zu kaufen. Geben Sie gut erhaltene Kleidung, die Sie nicht mehr nutzen, Organisationen, die gemeinnützige Zwecke verfolgen, und vermeiden Sie illegale Kleidersammlungen. Viele Altkleidercontainer werden ohne offizielle Genehmigung aufgestellt. Über<a href="https://www.fairwertung.de/standortsuche/index.html">FairWertung e.V.</a>oder die Kommune lassen sich vertrauenswürdige Container in Ihrer Nähe finden. Fairwertung e.V. ist ein Zusammenschluss gemeinnütziger Organisationen, die sich für eine transparente Kleidersammlung einsetzen. Das Siegel Fairwertung garantiert, dass die Sammlungen sozialen, diakonischen oder karitativen Zwecken zugeführt werden.</p><p><strong>Was Sie noch tun können:</strong></p><p>Hintergrund</p><p><strong>Umweltsituation:</strong>Die Herstellung eines konventionellen Kleidungsstücks belastet die Umwelt auf vielfältige Art und Weise. Der Anbau von Baumwolle, egal ob konventionell oder biologisch, erfordert große Wassermengen vor allem in Gegenden mit Wassermangel. So ist der Baumwollanbau z. B. verantwortlich für die Austrocknung des Aralsees. Um ein Kilogramm Baumwolle zu gewinnen, werden ca. 170 Badewannen voll Wasser benötigt. ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/p?tag=Pestizide#alphabar">Pestizide</a>⁠ und Düngemittel sind insbesondere beim konventionellen Baumwollanbau ein Problem. Circa 10 Prozent des weltweiten Insektizidmarktes und circa 5 Prozent des Pestizidmarktes entfallen auf diesen Bereich. Hinzu kommt, dass für die Herstellung von einem Kilogramm Textil bis zu ein Kilogramm Chemikalien eingesetzt wird. Ein großer Teil davon gelangt anschließend in das Abwasser. Diese Stoffe sind zum Teil schwer abbaubar und können in den biologischen Kläranlagen nur bedingt reduziert werden. In Ländern wie China oder Indien gelangen diese Stoffe deshalb oft in die Flüsse, da die Abwasserbehandlung häufig nicht ausreicht oder das Abwasser zum Teil gar nicht gereinigt wird.</p><p>Die Verwendung von chemischen Fasern wie Polyester oder Elastan aus fossilen Rohstoffen verursacht Mikroplastik durch den Abrieb der Chemiefasern beim Waschen. Bisher liegen noch keine verlässlichen Angaben darüber vor, wie viele Fasern auf diese Weise freigesetzt werden. Geschätzt wird, dass in Deutschland insgesamt 80 bis 400 Tonnen Mikropartikel jährlich durch Kleidung freigesetzt werden (⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/u?tag=UBA#alphabar">UBA</a>⁠ 2015). Im Vergleich hierzu: Durch den Reifenabrieb werden in Deutschland jährlich 60.000 bis 110.000 Tonnen Mikropartikel aus Kunststoff freigesetzt.</p><p>Der Kauf von Textilien und Bekleidung ist in Deutschland für rund 135 kg CO2e pro Person und Jahr verantwortlich. Die Menge entspricht etwa den Emissionen einer PKW-Fahrt von Stuttgart nach Hamburg.</p><p>Neben den Umweltbelastungen stehen vor allem die sozialen Standards bei der Textilproduktion im Mittelpunkt. Die Arbeitsbedingungen und Löhne in den Produktionsländern wie Pakistan und Bangladesch sind vielfach unzumutbar. Meistens sind es Frauen, die bis zu 16 Stunden am Tag für einen Lohn unter 2 Euro arbeiten. Der "Fast-Fashion"-Trend, also immer schnellere Zyklen von Modekollektionen, sowie die Billigkultur auf dem Textilmarkt tragen dazu bei, dass die schlechten Herstellungsbedingungen in der Branche erhalten bleiben.</p><p><strong>Gesetzeslage:</strong>Im März 2022 hat die EU ihre Strategie für nachhaltige und kreislauffähige Textilien vorgestellt. Zentral dabei ist die geplante Einführung von<a href="https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=OJ:L_202401781">Ökodesign-Vorgaben für Textilien</a>. Kleidung auf dem europäischen Markt soll damit zukünftig Vorgaben zu Langlebigkeit oder Reparierfähigkeit unterliegen.</p><p><strong>Marktbeobachtung:</strong>Ökologisch produzierte Textilien gelten als Nischenprodukt. Textilien und Bekleidung mit Umweltlabel hatten 2020 einen Marktanteil von etwa 1,4 Prozent. Textilien mit dem Fairtrade-Siegel hatten einen Marktanteil von etwa 0,3 Prozent (Gesellschaft für Konsumforschung 2021).</p><p>Weitere Informationen finden Sie unter:</p><p><strong>Quellen:</strong></p>

Zumutung oder Chance? Suffizienz als Naturschutzstrategie und als Beitrag zur sozial-ökologischen Transformation

Die Verschlechterung des Zustands von Natur und Landschaft sowie der Verlust der biologischen Vielfalt werden maßgeblich durch menschliche Nutzungen und gesellschaftliche Lebensweisen verursacht. Um Landschaft und Natur langfristig zu schützen, ist daher eine sozial-ökologische Transformation notwendig, die tiefgreifende Veränderungen der Lebens- und Wirtschaftsweisen einschließt. Eine zentrale Rolle spielt dabei Suffizienz, eine Strategie zur absoluten Reduzierung des Verbrauchs natürlicher Ressourcen, um innerhalb der planetaren Grenzen zu bleiben und gleichzeitig allen Menschen den Zugang zu den für ihr Leben notwendigen Ressourcen zu ermöglichen. Die Notwendigkeit von Suffizienz wird anhand der Energiewende und der Flächennutzung verdeutlicht: Auch die Energiewende, verstanden als Umstieg auf erneuerbare Energien, kann – ohne ihre zwingende Notwendigkeit bestreiten zu wollen – mit erheblichen negativen Umwelt- und sozialen Folgen verbunden sein, sei es durch den Bau und Betrieb von Anlagen oder die erforderliche Rohstoffgewinnung. Suffizienz, d. h. die Reduzierung des Energieverbrauchs, muss daher neben Energieeffizienz und Umstieg auf erneuerbare Energien zu einem weiteren zentralen Element der Energiewende werden. In Bezug auf Flächennutzung ist Suffizienz erforderlich, da nur so Flächenkonkurrenzen vermindert und zugleich ausreichend Flächen zur Erhaltung biologischer Vielfalt gesichert werden können. Trotz der dargelegten Relevanz wird Suffizienz im Naturschutz bislang wenig beachtet. Als mögliche Ansatzpunkte für die Integration von Suffizienz in den Naturschutz werden die Planungsinstrumente der Raumordnung und Umweltprüfungen sowie die Entwicklung von „Suffizienzkorridoren“ diskutiert. Da Suffizienz und eine sozial-ökologische Transformation mit weitreichenden Veränderungen unserer Lebensweise verbunden sind, treffen sie auf erhebliche Widerstände und stellen eine kulturelle Herausforderung dar, die nur im Rahmen einer umfassenden gesellschaftlichen Diskussion bewältigt werden kann.

Integriertes vollumfängliches Regio-Wasserstoffkonzept, Teilvorhaben: Bewertung der ökologischen und sozialen Auswirkungen

Spätestens seit der Verkündung der nationalen Wasserstoffstrategie im Jahr 2020 spielt die Produktion und Verwendung von Grünem Wasserstoff in der deutschen und auch in der europäischen Energiewende eine bedeutende Rolle. Durch Grünen Wasserstoff wird die Sektorenkopplung ermöglicht und Grüner Strom kann für lange Zeiträume gespeichert werden. Die notwendigen Komponenten der Technologie, von der Erzeugung von Grünem Wasserstoff über den Transport bis hin zur Rückumwandlung in andere Energieformen, sind am Markt erprobt und werden aktuell skaliert. Somit können die Mengen an Wasserstoff, die für die kommenden Jahre benötigt werden (je nach Studie 4 TWh bei 1 GW installierter Elektrolyseleistung bis zu 20 TWh bei 5 GW installierter Elektrolyseleistung bis 2030) zumindest in Teilen in Deutschland selbst produziert werden. Bei der Skalierung der Anlagen kommen zwei Ansätze in Frage: Einerseits werden einzelne Anlagen größer, andererseits wird die Anzahl kleiner und mittelgroßer Anlagen erhöht. Grundsätzlich wird die Skalierung in beiden Dimensionen benötigt werden, um die enorme Nachfrage nach Grünem Wasserstoff bedienen zu können. Dieses Vorhaben fokussiert hierbei auf die skalierbare Auslegung und Produktion kleiner bis mittelgroßer Anlagen. So ist es das Ziel des Vorhabens, ein Konzept zu entwickeln, anhand dessen Elektrolyseure im Leistungsbereich von 500 kW bis 5 MW in eine regionale Energieversorgung eingebracht werden können. Hierbei gilt es, die entstehenden Stoffströme integriert zu betrachten, um so dezentrale und nachhaltige Wasserstoffkonzepte in die Realität zu überführen. Um dieses Konzept skalierbar zu entwickeln und an weiteren Standorten ausrollen zu können, muss ein grundsätzliches Vorgehen entwickelt werden, anhand dessen eine modularisierbare Anlage auf den jeweiligen Anwendungsfall ausgelegt werden kann.

Evidenzbasiertes Assessment für die Gestaltung der deutschen Energiewende auf dem Weg zur Klimaneutralität, Teilvorhaben: F0-2

Sozialmonitoring Klimaschutz - Vom Monitoring sozialer Wirkungen zur Folgenabschätzung

Evidenzbasiertes Assessment für die Gestaltung der deutschen Energiewende auf dem Weg zur Klimaneutralität, Teilvorhaben W0

Die Wende zu geRechten und ErreichbAren 15-Minuten-Städten, Teilprojekt: Empfehlungen und Wissensverbreitung

Geisenheimer Transferprogramm für artenreichen und multifunktionalen Weinbau, Teilvorhaben Hochschule Geisenheim

Globaler biogeochemischer Kohlenstoffkreislauf im Rahmen des Programms 'Biogeochemical Cycles' des Scientific Committee on Problems of the Environment (Scope)

Das Scope-Projekt 'Carbon Cycle' umfasst folgende Stufen: 1. Durchfuehrung eines Workshops in Ratzeburg, 21.-26.2.1977; 2. Herausgabe der Workshop-Arbeitspapiere als Scope-Report Nr. 13 (Bolin, Degens, Kempe, Ketner, eds.); 3. Schaffung eines 'Kohlenstoffzentrums' zum Sammeln und Verarbeiten aller mit dem Kohlenstoffkreislauf zusammenhaengenden Daten, zur Durchfuehrung interdisziplinaerer Workshops, zur Aufarbeitung der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse fuer Politik, Wirtschaft und internationale Organisationen wie UNEP, UNESCO, ICSU u.a. - das Kohlenstoffzentrum soll eine Zentraleinheit am geologisch-palaeontologischen Institut in Hamburg bilden zusammen mit Satelliteneinheiten in Stockholm (Modell des Kohlenstoffkreislaufs), Bruessel (terrestrische Biomasse) und Essen (soziale Implikationen).

Sozialgerechte Wärmewende im Wohnungsbestand, Teilvorhaben: Entwicklung eines ganzheitlichen Ansatzes zur Förderung der sozialen Verträglichkeit in der Wärmewende im Wohnungsbau

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