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GReENEFF

GReENEFF - erstmals grenzüberschreitendes Beteiligungsmodell für Energie-Effizienz in der Großregion Ziel des INTERREG VA Projektes „GReENEFF” ist es, Wissen in der Großregion im Bereich Ökoquartiere und energieeffizienter sozialer Wohnungsbau zu bündeln und zu verbreiten. Durch ein grenzüberschreitendes Beteiligungsmodell sollen Leuchttürme geschaffen werden, um Umweltbelastungen wie Energie- und Ressourcenverbrauch sowie CO2-Ausstoß zu verringern und die Anwendung und Verbreitung innovativer Ansätze zu fördern und zu stärken. GReENEFF steht für „Grenzüberschreitendes Netzwerk zur Förderung innovativer Projekte im Bereich der nachhaltigen Entwicklung und der Energieeffizienz in der Großregion”. Um diese Herausforderungen zu meistern werden Pilotvorhaben im Saarland, Rheinland-Pfalz, Luxemburg, Mosel und der Wallonie im Bereich nachhaltige Quartiere und energieeffizienter sozialer Wohnungsbau gesucht. Wohnungsbaugesellschaften, Kommunen und Stadtwerke sollen miteinander vernetzt werden, um einen fachlichen Austausch zwischen ihnen zu ermöglichen. Das Gesamtvolumen des Interreg Projektes beläuft sich auf max. rund 15,5 Mio. Euro. Aus dem Europäischen Strukturfonds EFRE fließen dabei rund 6 Mio. Euro. Saarländische Partner sind das Ministerium für Wirtschaft.

Setting Incentives for Emission Reductions in Developing Countries: The Case of Social Housing in Colombia

Colombia faces a number of challenges including growing need for social housing in metropolitan areas driven by accelerating urbanisation associated with a growing electricity demand as well as increasing hydroelectric uncertainty as a result of changes in the el Niño weather phenomenon. At the same time, Colombia actively implementing its Nationally Determined Contribution (NDC) under the Paris Agreement. These include measures to improve energy efficiency in the residential sector overall. Policies for renewable electricity, building codes, and appliance energy performance standards all play a role in these efforts. However, these policies are not currently putting Colombia on a path towards the decarbonisation of the building sector. Through Article 6 of the Paris Agreement, countries can cooperate in NDC implementation to allow for higher climate ambition. There may be an opportunity to construct Net Zero Energy Buildings though an Article 6 pilot in the social housing sector, which would reduce energy consumption, reduce emissions, reduce energy poverty, reduce energy consumption subsidy payments, and improve public health and energy security. Such a pilot could, together with a larger policy roadmap towards increasingly stringent energy efficiency standards, help put the Colombian building sector on a path towards decarbonisation and alignment with the Paris Agreement. Veröffentlicht in Climate Change | 40/2020.

Implementation of Nationally Determined Contributions

The study analyses the country background, emissions trends, ongoing activities and barriers relating to the implementation of the Nationally Determined Contribution (NDC) of Colombia under the ⁠ UNFCCC ⁠. A special emphasis is laid on further mitigation potentials in the fields of renewable energy production from wind and solar PV, social housing, forest conservation in existing illicit crop substitution programmes and cattle. A chapter is dedicated to coal export and use. Veröffentlicht in Climate Change | 25/2018.

Setting Incentives for Emission Reductions in Developing Countries: The Case of Social Housing in Colombia

Kolumbien steht vor einer Reihe von Herausforderungen, darunter der wachsende Strombedarf, die zunehmende Unzuverlässigkeit der Stromerzeugung aus Wasserkraft infolge von Veränderungen durch das El Niño-Wetterphänomen, und ein rasch wachsender Bedarf an Sozialwohnungen in Metropolregionen, der durch die beschleunigte Urbanisierung verursacht wird. Gleichzeitig bemüht sich Kolumbien um die Umsetzung seines national festgelegten Beitrags (NDC) im Rahmen des Pariser Abkommens, welcher auch Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebereich insgesamt umfasst. Einige davon werden sich auch positiv auf die Energieeffizienz im sozialen Wohnungsbau auswirken. Bei diesen Bemühungen spielen vor allem Richtlinien für erneuerbare Energien, Bauvorschriften und Energieeffizienzstandards für Geräte eine Rolle. Dennoch führt diese Politik Kolumbien derzeit noch nicht auf einen Pfad, der zur Dekarbonisierung des Gebäudesektors erforderlich ist, um die Temperaturziele des Pariser Abkommens zu erreichen. Länder können aber durch Artikel 6 des Pariser Abkommens bei der Umsetzung ihrer NDCs zusammenarbeiten, um ein höheres Ambitionsniveau im Klimaschutz zu erreichen. Aufgrund der Dynamik des Sektors und der Anzahl von Akteuren dürfte die Gewährleistung der Umweltintegrität bei einen sektoralen Ansatz für Transfers basierend auf Artikel 6 eine Herausforderung darstellen, insbesondere hinsichtlich Zusätzlichkeit, Baseline-Bestimmung und Überwachungs-, Berichterstattungs- und Prüfssystemen. Dennoch könnte ein Pilotprojekt zum Bau von Netto-Nullenergiegebäuden im sozialen Wohnungsbausektor eine Gelegenheit zur Zusam-menarbeit durch Artikel 6 bieten. Netto-Nullenergiegebäude würden den Energieverbrauch reduzieren, Emissionen mindern, die Energiearmut reduzieren, die öffentlichen Haushalte durch den Abbau von Subventionen für den Energieverbrauch entlasten, und die öffentliche Gesundheit sowie die Energiesicherheit verbessern. Ein solches Pilotprojekt könnte zusammen mit einem umfassenderen politischen Fahrplan für immer strengere Energieeffizienznormen dazu beitragen, den kolumbianischen Gebäudesektor auf einen Weg der Dekarbonisierung im Einklang mit den Zielen des Pariser Abkommens zu bringen. Quelle: Forschungsbericht

Bautätigkeit

Statistiken zur Bautätigkeit im Hochbau (Baugenehmigungen, genehmigungsfreie Bauvorhaben, Baufertigstellungen im genehmigungspflichtigen und genehmigungsfreien Bauen, Abriss bzw. Abgang von Gebäuden oder Gebäudeteilen, Bauüberhang, Wohngebäude- und Wohnungsbestandsfortschreibung, Bewilligungen im sozialen Wohnungsbau)

Gründächer 2020

Begrünte Dächer leisten durch ihre positiven ökologischen Funktionen einen Beitrag zur Minderung der Beeinträchtigung des Naturhaushaltes in städtischen Ballungsräumen. Sie reduzieren den Ablauf von Regenwasser, schaffen Verdunstungsflächen und können die biologische Vielfalt erhöhen (DBU 2011). Durch die Möglichkeit der Schaffung zusätzlicher begrünter Aufenthalts- und Betätigungsflächen tragen sie zur Verbesserung des städtischen Wohnumfeldes bei. Ziel ist es, durch Maßnahmen der Dachbegrünung als ein Element der Gebäudebegrünung im Neubau und im Bestand eine Entlastung der Stadtkanalisation, lufthygienische Verbesserungen, kühlende Effekte auf das Stadtklima sowie eine Stärkung der Artenvielfalt zu erreichen. Weitere positive Effekte der Gebäudebegrünung sind die Verminderung des Lärmpegels sowie eine Bereicherung des Stadtbildes. All diese Effekte tragen auch zur Gesundheitsförderung der Stadtbevölkerung im Sinne der Klimaanpassung bei (SenStadtUm 2016, SenStadtUm 2016a). Auf nationaler Ebene findet dieser Ansatz Unterstützung durch eine Initiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), das in seinem aktuellen „Grünbuch Stadtgrün” die Rolle der Dach- und Fassadenbegrünung für die Gesundheit der Stadtbevölkerung herausstellt (BMUB 2015). Die Dachbegrünung kann Probleme der versiegelten Stadt wie städtische Hitzeinseln vermindern und als ein Element der Regenwasserbewirtschaftung die Belastung der Oberflächengewässer reduzieren (SenSW 2017a). Bepflanzte Dächer führen zu einem verbesserten Regenrückhalt. Durch den verminderten Abfluss des Regenwassers kommt es zu einer Entlastung der Kanalisation (SenStadt 2010). Seit dem Jahr 2000 erfolgt in Berlin eine getrennte Abrechnung der Gebühren von häuslichem Abwasser (Schmutzwasser) und Niederschlagswasser. Bei der Ermittlung der versiegelten Flächen als Grundlage für die Gebühren für die Ableitung des Niederschlagswassers wird berücksichtigt, dass Flächen, die nicht oder nur geringen Einfluss auf den Abfluss des Niederschlagswassers haben, nicht oder nur anteilig bei der Berechnung des Entgelts für die Niederschlagswasserbeseitigung angesetzt werden. So werden z. B. bei begrünten Dachflächen nur 50 % der jeweiligen Fläche bei der Berechnung des Niederschlagswasserentgelts angesetzt (SenJust 2016, BWB 2021). Die Begrünung von Dach- und Fassadenflächen hat in Berlin eine lange Tradition. Bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts gab es etwa 2.000 Gründächer in Berlin, die als Holzzementdächer konstruiert waren (Ahrendt 2007). In Berlin (West) gab es ab 1983 ein “Hofbegrünungsprogramm”. Ziel war in erster Linie die Verringerung der Grünflächendefizite in den innerstädtischen Gebieten. Die Förderung innerhalb dieses Programms erfolgte für Maßnahmen der Hofbegrünung, der Fassadenbegrünung und für die extensive Dachbegrünung. Auch in Berlin (Ost) gab es in den achtziger Jahren ein „Hofbegrünungsprogramm“. Ab 1990 wurde das 1983 entwickelte Programm im gesamten Berliner Innenstadtbereich durchgeführt und eine Beratung zum Erhalt und zur Pflege der Anlagen angeschlossen. In der Laufzeit des Programms von 1983 bis Ende 1995 wurden 1.643 Projekte bewilligt, 740.000 m² Hof- und Fassadenflächen sowie 65.000 m² Dachflächen begrünt (Reichmann 2009). In den Richtlinien für den öffentlich geförderten sozialen Wohnungsbau wurden bereits 1990 ökologische Anforderungen definiert, nach denen bei Bauvorhaben Ressourcenschonung und Umweltverträglichkeit berücksichtigt werden sollen. Förderungsfähig waren z. B. Vegetationskonzepte für die Fassaden- und Dachbegrünung sowie besondere ökologische Freiflächenkonzepte und deren Durchführung. Seit 1992 werden in Berlin ökologische Planungskriterien für Wettbewerbe erstellt. Darin heißt es, “insbesondere in verdichteten Innenstadtbereichen sind Ausgleichsmaßnahmen in Form von Dachgärten, Dach- und Fassadenbegrünungen sinnvoll […]” (SenStadt 2019). Dach- und Fassadenbegrünungen sind auch wichtige Bausteine gebäudebezogener ökologischer Gesamtkonzepte; herausragende Projekte im Bereich des ökologischen Bauens in Berlin finden sich hier (SenSW 2017b, SenSW 2017c). In der Innenstadt stellt der “Biotopflächenfaktor” (BFF) eine besondere Form der Sicherung von “grünen Qualitäten” zum Ausgleich von Defiziten im Freiraum und zum Abbau von Umweltbelastungen dar. Der BFF kann in Berlin als Rechtsverordnung in einem Landschaftsplan festgelegt werden. Er benennt den Flächenanteil eines Grundstücks, der als Pflanzenstandort dient bzw. Funktionen für den Naturhaushalt übernimmt, und schließt damit Gründächer ein (SenUVK 2021). Seit 2019 wird über das Förderprogramm „GründachPLUS“ ehemals „1.000 grüne Dächer“ insbesondere in hoch verdichteten Stadtquartieren die Begrünung von Dächern über 100 m2 auf Bestandsgebäuden gefördert (SenUVK 2019). Da es bisher keine gesetzlichen Verpflichtungen zur Dachbegrünung auf Bestandsgebäuden gibt, ist die öffentliche Förderung eine besonders wichtige Maßnahme (Abgeordnetenhaus Berlin 2022) Die vorliegenden Bestandsdaten zu begrünten Dächern sind für unterschiedliche Zwecke nutzbar; sie können ebenso als Basis für Konzepte der Regenwasserbewirtschaftung im urbanen Raum sowie als Datengrundlage für Klimamodellierungen genutzt werden. Ebenso dienen sie für ein kontinuierliches Monitoring der weiteren Entwicklung im Gründachbestand. Darüber hinaus kann die vorliegende Inventarisierung von Gründächern auch für eine zukünftige Gründachstrategie genutzt werden; für diesen Zweck wäre die Ermittlung des weiteren Gründachpotenziales in der Stadt eine wichtige Ergänzung.

Gründächer 2016

Begrünte Dächer leisten durch ihre positiven ökologischen Funktionen einen Beitrag zur Minderung der Beeinträchtigung des Naturhaushaltes in städtischen Ballungsräumen. Sie reduzieren den Ablauf von Regenwasser, schaffen Verdunstungsflächen und können die biologische Vielfalt erhöhen. Durch die Möglichkeit der Schaffung zusätzlicher begrünter Aufenthalts- und Betätigungsflächen tragen sie zur Verbesserung des städtischen Wohnumfeldes bei. Ziel ist es, durch Maßnahmen der Dachbegrünung als ein Element der Gebäudebegrünung im Neubau und im Bestand eine Entlastung der Stadtkanalisation, lufthygienische Verbesserungen, kühlende Effekte auf das Stadtklima sowie eine Stärkung der Artenvielfalt zu erreichen. Weitere positive Effekte der Gebäudebegrünung sind die Verminderung des Lärmpegels sowie eine Bereicherung des Stadtbildes. All diese Effekte tragen auch zur Gesundheitsförderung der Stadtbevölkerung im Sinne der Klimaanpassung bei (SenStadtUm 2016, SenStadtUm 2016a). Auf nationaler Ebene findet dieser Ansatz Unterstützung durch eine Initiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), das in seinem aktuellen „Grünbuch Stadtgrün” die Rolle der Dach- und Fassadenbegrünung für die Gesundheit der Stadtbevölkerung herausstellt (BMUB 2015). Die Dachbegrünung als ein Element der Regenwasserbewirtschaftung kann Probleme der versiegelten Stadt wie städtische Hitzeinseln vermindern und die Belastung der Oberflächengewässer reduzieren (SenStadtWohn 2017a). Bepflanzte Dächer führen zu einem verbesserten Regenrückhalt. Durch den verminderten Abfluss des Regenwassers kommt es zu einer Entlastung der Kanalisation (SenStadt 2010). Seit dem Jahr 2000 erfolgt in Berlin eine getrennte Abrechnung der Gebühren von häuslichem Abwasser (Schmutzwasser) und Niederschlagswasser. Bei der Ermittlung der versiegelten Flächen als Grundlage für die Gebühren für die Ableitung des Niederschlagswassers wird berücksichtigt, dass Flächen, die nicht oder nur geringen Einfluss auf den Abfluss des Niederschlagswassers haben, nicht oder nur anteilig bei der Berechnung des Entgelts für die Niederschlagswasserbeseitigung angesetzt werden. So werden z.B. bei begrünten Dachflächen nur 50 % der jeweiligen Fläche bei der Berechnung des Niederschlagswasserentgelts angesetzt (SenJust 2016, BWB o.J.). Die Begrünung von Dach- und Fassadenflächen hat in Berlin eine lange Tradition. Bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts gab es etwa 2.000 Gründächer in Berlin, die als Holzzementdächer konstruiert waren (Ahrendt 2007). In Berlin (West) gab es ab 1983 ein “Hofbegrünungsprogramm”. Ziel war in erster Linie die Verringerung der Grünflächendefizite in den innerstädtischen Gebieten. Die Förderung innerhalb dieses Programms erfolgte für Maßnahmen der Hofbegrünung, der Fassadenbegrünung und für die extensive Dachbegrünung. Auch in Berlin (Ost) gab es in den achtziger Jahren ein Hofbegrünungsprogramm. Ab 1990 wurde das 1983 entwickelte Programm im gesamten Berliner Innenstadtbereich durchgeführt und eine Beratung zum Erhalt und zur Pflege der Anlagen angeschlossen. In der Laufzeit des Programms von 1983 bis Ende 1995 wurden 1.643 Projekte bewilligt, 740.000 m² Hof- und Fassadenflächen sowie 65.000 m² Dachflächen begrünt (Reichmann 2009). In den Richtlinien für den öffentlich geförderten sozialen Wohnungsbau wurden bereits 1990 ökologische Anforderungen definiert, nach denen bei Bauvorhaben Ressourcenschonung und Umweltverträglichkeit berücksichtigt werden sollen. Förderungsfähig waren z.B. Vegetationskonzepte für die Fassaden- und Dachbegrünung sowie besondere ökologische Freiflächenkonzepte und deren Durchführung. Seit 1992 werden in Berlin ökologische Planungskriterien für Wettbewerbe erstellt. Darin heißt es, “insbesondere in verdichteten Innenstadtbereichen sind Ausgleichsmaßnahmen in Form von Dachgärten, Dach- und Fassadenbegrünungen sinnvoll […]” (SenStadt 2007). Dach- und Fassadenbegrünungen sind auch wichtige Bausteine gebäudebezogener ökologischer Gesamtkonzepte, herausragende Projekte im Bereich des ökologischen Bauens in Berlin finden sich hier . In der Innenstadt stellt der “Biotopflächenfaktor” (BFF) eine besondere Form der Sicherung von “grünen Qualitäten” zum Ausgleich von Defiziten im Freiraum und zum Abbau von Umweltbelastungen dar. Der BFF kann in Berlin als Rechtsverordnung in einem Landschaftsplan festgelegt werden. Er benennt den Flächenanteil eines Grundstücks, der als Pflanzenstandort dient bzw. Funktionen für den Naturhaushalt übernimmt, und schließt damit Gründächer ein (SenUVK o.J.). Die nunmehr vorliegenden Bestandsdaten zu begrünten Dächern sind für unterschiedliche Zwecke nutzbar; sie können ebenso eine Basis für Konzepte der Regenwasserbewirtschaftung im urbanen Raum wie auch eine Grundlage für ein kontinuierliches Monitoring der weiteren Entwicklung sein. Darüber hinaus kann die vorliegende Inventarisierung von Gründächern auch für eine zukünftige Gründachstrategie genutzt werden, für diesen Zweck wäre die Ermittlung des weiteren Gründachpotenziales in der Stadt eine wichtige Ergänzung.

Implementation of Nationally Determined Contributions

The study analyses the country background, emissions trends, ongoing activities and barriers relating to the implementation of the Nationally Determined Contribution (NDC) of Colombia under the ⁠UNFCCC⁠. A special emphasis is laid on further mitigation potentials in the fields of renewable energy production from wind and solar PV, social housing, forest conservation in existing illicit crop substitution programmes and cattle. A chapter is dedicated to coal export and use.

Bauleitplanung: Lingen (Ems), Stadt

Bekanntmachungen Webcam OpenRathaus calendar Veranstaltungen A A Leichte Sprache Toggle navigation Politik, Rathaus & Service Politik Stadtrat Ortsräte KiJuPa Oberbürgermeister Aufgaben Vita Das Amt seit... Reden Oberbürgermeisterkette Die Bürgermeister Erster Bürgermeister Stefan Heskamp Zweiter Bürgermeister Werner Hartke Zweiter Bürgermeister Stefan Wittler Verwaltung Verwaltungsführung Ansprechpartner/innen Presse Gleichstellungsbeauftragte Behindertenbeauftragter Willkommensbüro Koordinationsstelle für kommunale Entwicklungspolitik (KEPOL) Ehrenamt Ortsrecht & städtische Richtlinien Gefahrenabwehr Datenschutzhinweise Schöffenwahl Was erledige ich wo? Online-Terminvergabe OpenRathaus Bürgerbüro Virtuelles Fundbüro Dienstleistungen von A bis Z Formulare Standesamt Schiedsamt Steuern & Gebühren Eichenprozessionsspinner Ideen- & Beschwerdeservice Beruf & Karriere Stellenangebote Ausbildung Duales Studium Freiwilligendienst Praktikum Initiativbewerbung Arbeitgeber Stadt Unsere Stadt Stadtjubiläum 2025 Stadtporträt Ortsteile LEADER - Südliches Emsland Allgemeine Strukturdaten (Einwohnerzahlen) Stolpersteine Partnerstädte Filme Ehrenbürger/innen Fairtrade Hitzeschutz Zukunftsstadt - Der Lingener Weg Veröffentlichungen Pressemitteilungen Elektronisches Amtsblatt Ausschreibungen Auftragsvergaben Bekanntmachungen Haushaltsplan Beteiligungsberichte Downloads & Links Wahlen Oberbürgermeisterwahl Kommunalwahl Landtagswahl Bundestagswahl Europawahl Ehrenratsmitglieder und Ehrenortsratsmitglieder Im Fokus Bürgerbüro Stadtrat Häufig geklickt Mitarbeiter/innen Ideen & Beschwerden Stadtjubiläum 2025 Beruf und Karriere Stellenangebote Lingen aktuell Familie & Bildung Familie Familienzentren Familienpass Elterngeld Beratung bei Trennung & Scheidung Unterhaltsvorschuss (UVG) Beratungsstellen Frühe Hilfen Erziehungshilfe Haus Edith Stein Jugendgerichtshilfe Pflegekinder & Adoption Städtische KiTas Kita Haus des Kindes Kindergarten der Kita Am Kiesbergwald Krippe der Kita Am Kiesbergwald Kita Kunterbunt Kita Lütke Lüe Kita St. Ansgar Kinderbetreuung KiTa-Online - Anmeldeportal Familien- & Kinderservicebüro Kindertagesstätten Kindertagespflege Ferienbetreuung Stadtelternrat Kita Kinder & Jugendliche Offene Kinder- & Jugendarbeit Ferienpass Ferienfreizeiten Fördermöglichkeiten Offene Treffs Spielplätze & Co. Ehrenamt der Jugend Stadtjugendring Kinder- & Jugendschutz Kinderschutz: Missbrauch und Gewalt frühzeitig erkennen Kinder- & Jugendschutz Kinderarbeitsschutz Jugendarbeitsschutz Informationen für Gewerbetreibende & Veranstalter Präventionsdatenbank Präventionsrat Schulen Allgemeinbildende Schulen Berufsbildende Schulen Ferienbetreuung ElternBildung-Lingen Stadtelternrat Schulen Schulmittagessen Studium & Weiterbildung Campus Lingen Studentenwohnungen Begrüßungsgeld Weiterbildung Senioren Seniorenberater Heimaufsicht Seniorenvertretung Seniorenwegweiser Führerschein gegen Jahreskarte Wohnberatung Soziales & Gesundheit Menschen mit Behinderungen Migration & Integration LingenPass Bürgergeld Wohngeld Notdienste Defibrillatoren Im Fokus KiTa-Online - Anmeldeportal Ferienpass Häufig geklickt Familienpass LingenPass Elterngeld Online-Antrag Spielplätze Senioren­vertretung Frühe Hilfen Tourismus, Freizeit & Kultur Tourismus Tourist Information Sehenswürdigkeiten Gastgeberverzeichnis Wohnmobilstellplätze Veranstaltungen Veranstaltungskalender Lingener Sommer Einkaufen in Lingen Unsere Innenstadt Wochenmarkt LingenLiefert Verkaufsoffene Sonntage Parken Kivelinge Kivelingsfest Immaterielles Kulturerbe EmslandArena Veranstaltungen Vorverkaufsstellen Theater an der Wilhelmshöhe Kulturveranstaltungen Abonnements AboZeit Kiki + Pupps Unser Theater Mobile Begleiter Alter Schlachthof Kinder Jugend Kultur Unsere Veranstaltungen Messestandorte Emslandhallen Halle IV Stadtbibliothek Service Katalog und Lesekonto Onleihe Niedersachsen filmfriend Lesen fördern Medienboxen JULIUS-Club Tigerbooks Saatgutbibliothek Wünsche & Anregungen Lingener Kinderbuchwoche Emslandmuseum Unsere Veranstaltungen Service Für Kinder & Familien Stadtarchiv Online-Suche Service Archivalie des Monats Fotoquiz Zeitungschronik Lingener Stadtgeschichte erleben Kunst & Kultur Kunsthalle Kunstschule Städtische Kunstsammlung Kunst- und Kulturvilla Konzerte in der Kirche St. Bonifatius TPZ Marionettentheater Kulturpreis Weitere Kultureinrichtungen Freizeit & Sport Freizeitangebote Linus Lingen Sportvereine Sportanlagen Sportförderung Hundefreilauffläche Im Fokus EmslandArena Theater an der Wilhelmshöhe Häufig geklickt Kivelinge Alter Schlachthof Tourist Info LingenLiefert Stadtbibliothek Emslandmuseum Bauen & Wirtschaft Wohnbaugebiete Interesse an einem Wohnbaugrundstück Aktuelle Wohnbaugebiete Wohnbaugebiete in Planung Grundstücksvergabe erfolgt Wohnen in Lingen Lingener Wohnbau eG Bauordnung Förderung von Wohneigentum: „Jung kauft Alt“ Mietspiegel Wohnraumversorgungskonzept wirtschaft.lingen.de Team 23_24 dasmagazin Unternehmensbetreuung Existenzgründung Lingen (Ems) in Zahlen Breitband & Mobilfunk IndustriePark Lingen Energiestandort LingenDigital – IT-Standort AnDock & DigiHub Gesundheitsstandort Stellenportal der Ems-Achse Einheitlicher Ansprechpartner Wasserstoffregion H₂-Region Emsland Wasserstoff-Initiative „Get H₂“ BP RWE & thyssenkrupp Fernwärmenetz der Stadtwerke Lingen Pressemitteilungen Gewerbeimmobilien & Gewerbeflächen Immobiliendatenbank Gewerbeflächen Umwelt & Natur Aktionen & Service Natur & Umweltschutz Kommunale Wärmeplanung Förderprogramme Umweltpreis Naturgartenwettbewerb Klimaschutz & Energie Trinkwasser & Abwasser Gewässerschutz Überschwemmungsgebiete Abfallwirtschaft Stadtentwicklung & Bauprojekte Bauleitplanung IT-Campus Lingen – ICL Einzelhandels- und Zentrenkonzept Innenentwicklung Perspektive Innenstadt & Masterplan Innenstadt Resiliente Innenstadt Alter Hafen Emslandmuseum Synergie Park Lühn Mehrgenerationen-Wohnen in Holthausen-Biene Denkmalpflege & Stadtsanierung Baudenkmalpflege Archäologische Denkmalpflege Bahnhofsgebäude Geodatenportal Bebauungspläne Flächennutzungsplan Stadtplan Schulen & Bildung Kindertagesstätten Defibrillatoren in Lingen Nette Toilette Mobilität & Verkehr Bahn Bus Carsharing & mehr Fahrrad Elektromobilität Parken Verkehrsbehinderungen Last Mile Logistic Hub Landwirtschaft Flächen & Grundstücke Tierhaltungsanlagen Im Fokus Interesse an einem Wohnbaugrundstück Lingen (Ems) in Zahlen Häufig geklickt Lingener Wohnbau eG Betreuung von Unternehmen Gewerbeflächen & -immobilien Geodatenportal Parken IT-Campus Lingen Webcam OpenRathaus calendar Veranstaltungen Leichte Sprache Sie sind hier: Startseite > Politik, Rathaus & Service > Veröffentlichungen > Bekanntmachungen pfeil2 Bekanntmachungen 15.01.2025 Bebauungsplan Nr. 22, Änderung Nr. 10, Baugebiet: "Venn", Ortsteil Darme Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) Der Verwaltungsausschuss der Stadt Lingen (Ems) hat in seiner Sitzung am 17.12.2024 die Offenlage des genannten Entwurfes des ... pfeil2 weiterlesen 15.01.2025 Bebauungsplan Nr. 188, Baugebiet: "Waldstraße/Wilhelmstraße" Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) Der Verwaltungsausschuss der Stadt Lingen (Ems) hat in seiner Sitzung am 17.12.2024 die Offenlage des genannten Entwurfes des ... pfeil2 weiterlesen 15.01.2025 Feststellung des Ergebnisses der Allgemeinen Vorprüfung des Einzelfalls gemäß § 5 Abs. 2 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) Die St. Bonifatius-Hospitalgesellschaft Lingen e.V., Wilhelmstr. 13, 49808 Lingen (Ems), plant die Errichtung einer unterkellerten Tagespflege mit Café und betreubaren Wohnungen (Antonius-Domizil) auf... pfeil2 weiterlesen 14.01.2025 Flächennutzungsplanänderung Nr. 60 und Bebauungsplan Nr. 28, Baugebiet: Koopmans Hof, Ortsteil Baccum Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) Der Rat der Stadt Lingen (Ems) hat in seiner Sitzung am 19.12.2024 die Einleitung eines Heilungsverfahrens nach § 214 Abs. 4 B... pfeil2 weiterlesen 04.12.2024 Öffentliche Bekanntmachung Genehmigung gemäß § 7 Abs. 3 Atomgesetz zur Stilllegung und zum Abbau des Kernkraftwerkes Emsland (KKE-SAG) Mit Bescheid vom 26.09.2024 hat das MU der RWE Nuclear GmbH, RWE Platz 2, 45141 Essen, die Genehmigung zur Stilllegung und zum Abbau des Kernkraftwerkes Emsland (KKE-SAG) gemäß § 7 Abs. 3 Atomgesetz (... pfeil2 weiterlesen 04.12.2024 Genehmigung gemäß § 7 Abs. 3 Atomgesetz zur Stilllegung und zum Abbau des Kernkraftwerkes Emsland (KKE-SAG) in der Stadt Lingen (Ems) Landkreis Emsland Genehmigung gemäß § 7 Abs. 3 Atomgesetz zur Stilllegung und zum Abbau des Kernkraftwerkes Emsland (KKE-SAG) in der Stadt Lingen (Ems) Landkreis Emsland Zusammenfassende Darstellung und Gesamtbewertun... pfeil2 weiterlesen 30.08.2024 Feststellung des Ergebnisses der Allgemeinen Vorprüfung des Einzelfalls gemäß § 5 Abs. 2 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) Die RWE Nukleus Green H2 GmbH & Co. KG, Schüttorfer Str. 100, 49808 Lingen (Ems), bean-tragt mit Unterlagen vom 25.04.2024 mit Ergänzungen vom 16.07.2024 die Änderung der wasserrechtlichen Erlaubn... pfeil2 weiterlesen 05.07.2024 Bekanntmachung Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens nach § 17 Bundesfernstraßengesetz (FStrG) i. V. mit §§ 72 bis 79 des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVfG) für den Neubau eines Ersatzbauwerkes für die B... pfeil2 weiterlesen 13.05.2024 Bekanntmachung Aufbau und Betrieb einer Eisbahn und peripherer Einrichtungen auf dem Lingener Weihnachtsmarkt, Marktplatz, 49808 Lingen (Ems) in der Zeit vom 25.11.2024 bis mindestens 31.12.2024 mit der Option auf B... pfeil2 weiterlesen 22.04.2024 Öffentliche Bekanntmachung Fortschreibung der Lärmkartierung gemäß der EU-Umgebungslärmrichtlinie durch die Stadt Lingen (Ems), hier: Fortschreibung des Lärmaktionsplanes Auf Basis der Fortschreibung der Lärmkartierung gemäß der EU-Umgebungslärmrichtlinie hat die Stadt Lingen (Ems) die Fortschreibung des Lärmaktionsplanes 2013 durchzuführen. Der Planentwurf legt die Zi... pfeil2 weiterlesen 09.02.2024 Amtliche Bekanntmachung Der am 12.09.2021 in den Ortsrat Altenlingen (Stadt Lingen (Ems)) gewählte Bewerber, Herr Günter Reppien (CDU), hat sein Mandat zum 31.12.2023 niedergelegt. Gem. § 44 Abs. 1 i. V. m. § 38 des Niedersä... pfeil2 weiterlesen 09.02.2024 Amtliche Bekanntmachung Der am 12.09.2021 in den Ortsrat Altenlingen (Stadt Lingen (Ems)) gewählte Bewerber, Herr Michael Koop (CDU), hat sein Mandat zum 31.12.2023 niedergelegt. Gem. § 44 Abs. 1 i. V. m. § 38 des Niedersäch... pfeil2 weiterlesen 25.10.2023 Genehmigungsverfahren nach dem BImSchG RWE Generation SE, Lingen Bek. d. GAA Oldenburg v. 04.10.2023 Die Firma RWE Generation SE, RWE-Platz 3, 45141 Essen, betreibt am Standort Schüttorfer Str. 100, 49808 Lingen, das Gaskraftwerk Emsland. Diese Anlage soll durch die Errichtung und den Betrieb einer i... pfeil2 weiterlesen 09.10.2023 Planfeststellungsverfahren für die Errichtung und den Betrieb einer Wasserstoffleitung mit Verdichterstation „H2-Netzanschluss Hanekenfähr“ durch die Fa. Nowega GmbH Die Firma Nowega GmbH plant mit dem Projekt „H2-Netzanschluss Hanekenfähr“ den im RWE-Wasserstoffpark in Lingen erzeugten Wasserstoff in die bereits vorhandene Leitungsinfrastruktur der Nowega einzusp... pfeil2 weiterlesen 13.06.2023 Wahl der Schöffinnen und Schöffen und Jugendschöffinnen und Jugendschöffen für die Geschäftsjahre 2024 bis 2028 Die Vorschlagsliste der Personen, die zum Amt einer Schöffin oder eines Schöffen und die Vorschlagsliste der Personen, die zum Amt einer Jugendschöffin oder eines Jugendschöffen berufen werden können,... pfeil2 weiterlesen 07.06.2023 Interessenbekundungsverfahren Durchführung eines Public Viewing während der Fußballeuropameisterschaft 2024 auf der Veranstaltungsfläche im Emsauenpark in der Zeit vom 14.06.–14.07.2024 Interessenbekundungsverfahren Durchführung eines Public Viewing während der Fußballeuropameisterschaft 2024 auf der Veranstaltungsfläche im Emsauenpark in der Zeit vom 14.06.–14.07.2024 Auftraggeber... pfeil2 weiterlesen 30.05.2023 Planfeststellungsverfahren für den Neubau und den Betrieb der 380-kV-Höchstspannungsfreileitung Wesel – Meppen, hier: Abschnitt Haddorfer See – Meppen, Änderung der 110-kV-Hochspannungsfreileitung Anschluss Hanekenfähr (teilweiser Rückbau) und Änderung der 110-kV-Bahnstromleitung Salzbergen-Haren (teilweiser Rückbau) Ortsübliche Bekanntmachung Planfeststellungsverfahren für den Neubau und den Betrieb der 380-kV-Höchstspannungsfreileitung Wesel – Meppen, hier: Abschnitt Haddorfer See – Meppen, Änderung der 110-... pfeil2 weiterlesen 17.03.2023 Wasserrechtliches Erlaubnisverfahren; Öffentliche Bekanntmachung RWE Generation SE, RWE Platz 3, 45141 Essen, hat die Neuerteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis gemäß § 8, § 9 Abs. 1 Nr. 1 und 4 und § 10 WHG i. V. m. § 2 IZÜV beantragt.Gegenstand der vorliegend... pfeil2 weiterlesen 14.03.2023 Bekanntmachung Planfeststellungsverfahren für die +/- 320-kV-Gleichstromleitung DolWin4 und Leerrohranlage BorWin4 – Landabschnitt Süd: Wietmarschen/Geeste – Hanekenfähr (Landstation Lingen) Bekanntmachung Planfeststellungsverfahren für die +/- 320-kV-Gleichstromleitung DolWin4 und Leerrohranlage BorWin4 – Landabschnitt Süd: Wietmarschen/Geeste – Hanekenfähr (Landstation Lingen) pfeil2 weiterlesen 02.02.2022 Bekanntmachung: Beteiligungsbericht 2020 Die Stadt Lingen (Ems) hat in der Sitzung des Finanzausschusses der Stadt Lingen (Ems) am 9. Dezember 2021 für ihre Unternehmen und Einrichtungen in der Rechtsform des privaten Rechts und über ihre Be... pfeil2 weiterlesen pfeil2 Abgeschlossene Bauleitplanung Die rechtskräftige Bauleitplanung der Stadt Lingen (Ems) können Sie in unserem WebGis-Informationssystem (Geodatenportal) einsehen. Dort werden die jeweils verfügbaren Unterlagen (Plan, Begründung, etc.) verlinkt. Bei Fragen, insbesondere für rechtsverbindliche Auskünfte der geltenden Bauleitplanung, sprechen Sie bitte die Mitarbeiter der Stadtplanung an. pfeil2 Ansprechpartner telephone Stadtplanung - Sekretariat +49 591 9144-621 stadtplanung@lingen.de Artikeldatum: 11. April 2019 Fotos v.o.n.u.: k.A., k.A., Marco2811/stock.adobe.com, k.A., k.A., k.A., k.A. × Stadt Lingen (Ems) pfeil2 Leichte Sprache Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der Stadt Lingen. In der Stadt Lingen sind alle Menschen willkommen. Alle Menschen sollen hier gut leben können. Auch Menschen mit Behinderung. Die Stadt Lingen macht viel dafür. Viele Gebäude sind schon barriere-frei. Zum Beispiel: Kindergärten und Schulen. Barriere-frei bedeutet: Es gibt zum Beispiel eine Rollstuhl-Rampe am Eingang. Oder einen Aufzug im Gebäude. Oder höhen-verstellbare Tische. In Lingen können Menschen mit Behinderung Sport machen. In den selben Vereinen wie Menschen ohne Behinderung. Dafür gibt es zum Beispiel die Projekte LinaS und InduS. LinaS ist die Abkürzung für: Lingen integriert natürlich alle Sportler. Das bedeutet: In Sport-Vereinen in Lingen machen Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gemeinsam Sport. InduS ist die Abkürzung für: Inklusion durch Sport. Zum Projekt InduS gehören viele Sport-Vereine im ganzen Emsland. Sie machen es genauso wie die Sport-Vereine beim Projekt LinaS. In Lingen gibt es noch viel mehr Angebote. Möchten Sie mehr über die Angebote wissen? Dann sprechen Sie mit Christof Helming. Die Telefon-Nummer von Christof Helming ist: 0591 9144-520. Auf dieser Internet-Seite von der Stadt Lingen gibt es viele Informationen. Zuerst kommt man auf die Start-Seite. Auf der Start-Seite gibt es 4 große Themen-Bereiche zum Anklicken: Politik, Rathaus und Service Familie und Bildung Tourismus, Freizeit und Kultur Bauen und Wirtschaft Wir erklären Ihnen, welche Informationen Sie hier finden: Die Start-Seite: Hier finden Sie viele Nachrichten und Neuigkeiten. Zum Beispiel: Welche Konzerte gibt es in der Emsland-Arena? Was wird in Lingen gebaut? Welche Angebote gibt es bei der nächsten Ferien-Pass-Aktion? Die 4 Themen-Bereiche sind oben auf der Internet-Seite in dem roten Streifen: 1. Politik, Rathaus und Service Politik: Hier finden Sie Informationen über den Stadt-Rat. Die Politiker vom Stadt-Rat treffen sich in Arbeits-Gruppen und in den Rats-Sitzungen. Für jede Rats-Sitzung gibt es eine Tages-Ordnung. Die Tages-Ordnung finden Sie auch hier auf der Internet-Seite. In der Tages-Ordnung können Sie lesen, worüber die Politiker in der Rats-Sitzung sprechen. Die Politiker im Stadt-Rat entscheiden, was in Lingen gemacht wird. Sie finden hier auch Informationen über die Orts-Räte. Die Orts-Räte entscheiden, was in den Orten rund um Lingen gemacht wird. Dieter Krone ist der Ober-Bürgermeister von Lingen. Und er ist der Chef vom Rathaus. Die Bürgermeister von Lingen sind: Stefan Heskamp, Werner Hartke und Stefan Wittler. Sie arbeiten mit Dieter Krone zusammen. Verwaltung: Jeder Mitarbeiter im Rathaus ist für etwas anderes zuständig. Wenn Sie Fragen haben oder Hilfe brauchen, rufen Sie einfach an. Mit einem Klick auf dieses Symbol finden Sie die Telefon-Nummern von allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Was erledige ich wo? Manchmal müssen Sie ins Rathaus gehen. Zum Beispiel: Wenn Sie einen Personal-Ausweis brauchen. Dann gehen Sie ins Bürger-Büro. Oder: Wenn Sie etwas verloren haben. Dann gehen Sie zum Fund-Büro. Oder: Wenn Sie heiraten möchten. Dann gehen Sie zum Standesamt. Mit einem Klick auf dieses Symbol finden Sie zum Beispiel die Öffnungs-Zeiten. Und die richtigen Telefon-Nummern. Und: Wo sie die Büros im Rathaus finden. Beruf und Karriere: Wer eine Arbeit sucht, findet hier auch Stellen-Angebote. Für Arbeits-Plätze und Ausbildungs-Plätze bei der Stadt Lingen. Oder für ein Praktikum. Unsere Stadt: Hier finden Sie viele Informationen über die Stadt Lingen. Zum Beispiel: Dass in Lingen 58-Tausend Menschen leben. Und Sie finden Informationen über die Orte rund um Lingen. Und Informationen über Freundschaften mit Städten in anderen Ländern. Veröffentlichungen: Hier gibt es viele Neuigkeiten. Zum Beispiel: Unternehmen können hier Arbeits-Aufträge finden. Wahlen: Hier erfahren Sie zum Beispiel wann die nächsten Wahlen sind. Die Wahl für einen neuen Ober-Bürgermeister. Und die Wahl für einen neuen Stadt-Rat. Corona: Die Stadt Lingen macht viel, damit Menschen gesund bleiben. Und damit sich das Corona-Virus nicht ausbreitet. Deshalb gibt es Regeln, an die sich alle halten müssen. Es gibt auch viele Hilfen. Zum Beispiel Einkaufs-Hilfen. 2. Familie und Bildung Die Stadt Lingen ist eine familien-freundliche Stadt. Deshalb gibt es viele verschiedene Angebote. Und: Es gibt einen Pass für Familien. Er heißt: Familien-Pass. Mit dem Familien-Pass können Familien Geld sparen. Zum Beispiel: Familien zahlen weniger Geld für Kurse in der Kunst-Schule. Und weniger Geld für die Eintritts-Karten im Linus-Schwimmbad. Kinder bis zum 2. Schuljahr können kostenlos einen Schwimm-Kurs machen. Wenn Zwillinge oder Drillinge geboren werden, bekommen die Familien Geld von der Stadt. Der Familien-Pass hat noch viele andere Vorteile. Sie möchten mehr erfahren? Dann rufen Sie einfach im Bürger-Büro an: 0591 9144-333. Beratung für Familien: Die Stadt Lingen bietet Beratungen und Hilfen für Familien. Zum Beispiel: Wenn Sie ein Kind bekommen haben. Vielleicht haben Sie Fragen oder Sie brauchen Unterstützung? Weil Sie Geld-Sorgen haben? Oder: Weil Sie nicht genau wissen, wie Sie mit einem Baby umgehen sollten? Manchmal gibt es auch Probleme, wenn die Kinder schon größer sind. Dann können Sie Erziehungs-Hilfe bekommen. Rufen Sie einfach bei Herrn Hüer an: 0591 9144-566. Auch junge Erwachsene können Hilfe bekommen. Zum Beispiel: Wenn sie alleine wohnen, aber noch nicht gut alleine zurecht-kommen. Die Stadt Lingen bietet auch Beratungen bei Trennungen oder Scheidungen. Damit man gemeinsam gute Lösungen findet. Und die Kinder gut versorgt werden. Wenn Sie Unterstützung brauchen, rufen Sie einfach bei Frau Sänger an: 0591 9144-560. Beratung für junge Straftäter: Die Jugend-Gerichts-Hilfe ist für Jugendliche oder junge Erwachsene da. Wenn Du zwischen 14 und 21 Jahre alt bist und eine Straftat begangen hast. Und wenn Du jetzt nicht weißt, wie es weiter-gehen soll, dann ruf bei Herrn Varelmann an: 0591 9144-555. Mit Herrn Varelmann kannst Du über Dein Problem sprechen. Kinder-Betreuung: Viele Eltern sind berufs-tätig und brauchen eine Betreuung für ihre Kinder. In Lingen gibt es viele Krippen und Kinder-Tagesstätten. Und auch Betreuungs-Angebote in den Ferien für Schul-Kinder. Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie Herrn Hartke an: 0591 9144-568. Angebote für Kinder und Jugendliche: Es gibt verschiedene Treff-Punkte für Kinder und Jugendliche. Mit vielen Freizeit-Angeboten. Suchen Sie Angebote für Kinder zwischen 6 und 13 Jahren? Oder suchen Sie eine Ferien-Pass-Aktion für Ihr Kind? Oder eine Ferien-Freizeit? Oder möchten Sie eine Spiele-Kiste ausleihen? Dann rufen Sie Frau Friedetzky an: 0591 91245-16. Suchen Sie Angebote für junge Menschen zwischen 14 und 21 Jahren? Dann rufen Sie Herrn Wesendrup an: 0591 91245-11. Schule und Weiterbildung: In Lingen gibt es verschiedene Schulen. Zum Beispiel: Viele Grundschulen für die 1. bis 4. Klasse. 2 Förder-Schulen und 1 Tages-Bildungsstätte. Es gibt 5 Schulen für Schüler und Schülerinnen ab der 5. Klasse. Und es gibt 5 Berufs-Schulen. In Lingen kann man auch studieren: Am Campus Lingen. Der Campus Lingen gehört zur Hochschule Osnabrück. Am Campus Lingen sind über 2000 Studenten und Studentinnen. Deshalb gibt es in Lingen extra Wohnungen für Studenten und Studentinnen. In Lingen können sich Erwachsene gut weiter-bilden. Zum Beispiel in der Volks-Hochschule oder im Ludwig-Windthorst-Haus. Angebote für Senioren: Menschen, die über 65 Jahre alt sind, nennt man Senioren. In Lingen gibt es verschiedene Angebote für Senioren. Es gibt auch eine Broschüre für Senioren. Sie heißt: Senioren-Wegweiser. In dem Senioren-Wegweiser sind viele Informationen. Zum Beispiel: Informationen über Freizeit-Angebote. Über Gesundheit und Pflege. Und: Über das Wohnen im Alter. In Lingen gibt es ehrenamtliche Wohn-Berater. Sie geben Senioren Tipps. Damit Senioren lange selbstständig in ihrer Wohnung leben können. In Lingen gibt es auch eine Senioren-Vertretung. Das bedeutet: Einige Senioren arbeiten zusammen und sammeln Ideen. Damit Senioren in Lingen gemeinsam aktiv sein können. Damit Senioren in Lingen sich wohl fühlen und hier gut leben können. Die Senioren-Vertretung arbeitet auch mit der Politik zusammen. Es gibt extra einen Senioren-Berater bei der Stadt Lingen. Er heißt Erwin Heinen. Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie Erwin Heinen an: 0591 9155-520. Angebote für Menschen mit Behinderung: Bei der Stadt Lingen gibt es einen Beauftragten für Menschen mit Behinderung. Er heißt Klaus Egbers. Er beantwortet gerne Ihre Fragen und er kann Sie beraten. Sie können Klaus Egbers anrufen. Seine Telefonnummer ist: 0591 9144-789. Sie können ihm auch sagen, wenn Sie gute Ideen haben. Und Sie der Stadt Lingen Ihre Ideen vorschlagen möchten. Klaus Egbers kann den Politikern erzählen, welche Vorschläge Sie machen. Viele Orte in Lingen sind barriere-frei. Das bedeutet: Zu diesen Orten kann man auch mit Rollator oder mit Rollstuhl. Oder mit Kinder-Wagen. Viele Park-Plätze, Park-Häuser und Tief-Garagen sind barriere-frei. Auch die Stadt-Verwaltung und die Stadt-Bücherei sind barriere-frei. Und das Emsland-Museum, das Theater und viele Kirchen. Es gibt noch viel mehr barriere-freie Orte. Diese Orte finden Sie in der Broschüre: Lingen barriere-frei erleben. Wenn Sie eine Behinderung haben und Sport machen möchten, dann schauen Sie auf die Internet-Seite von InduS. www.indus-emsland.de Hilfen und Angebote für Flüchtlinge In Lingen wohnen viele verschiedene Menschen. Auch Menschen aus anderen Ländern. Manche sind aus ihrer Heimat geflüchtet und haben in Lingen eine neue Heimat gefunden. Manche brauchen Unterstützung. Zum Beispiel: Weil sie kein Deutsch sprechen können. Weil sie sich in Lingen noch nicht aus-kennen. Es gibt extra eine Broschüre. Sie heißt: Leitfaden für Flüchtlinge. Die Broschüre gibt es in 4 Sprachen: Deutsch, Französisch, Arabisch und Englisch. Fragen beantwortet Erwin Heinen. Die Telefon-Nummer: 0591 9144-520. Angebote für Menschen mit wenig Geld Manche Menschen haben nur wenig Geld. Zum Beispiel: Weil sie keine Arbeit haben oder weil sie noch studieren. Deshalb gibt es den Lingen-Pass. Wer den Lingen-Pass hat, bezahlt weniger Geld zum Beispiel: Für die Bus-Fahrkarte. Für Eintritts-Karten im Theater, im Museum oder im Schwimmbad. Für Angebote von der Kunst-Schule oder von der Volks-Hochschule. Fragen zum Lingen-Pass beantwortet Frau Pricker. Die Telefonnummer von Frau Pricker ist: 0591 9144-536. 3. Tourismus, Freizeit und Kultur In Lingen kann man sehr gut Urlaub machen. Es gibt viele Hotels zum Übernachten. In Lingen kann man viel erleben und viel Spaß haben. Zum Beispiel: Beim Sport. Bei Konzerten in der Emsland-Arena oder in der Emsland-Halle. Beim Einkaufen in den vielen verschiedenen Geschäften. Beim Feiern auf verschiedenen Festen. Ein Beispiel ist das große Kivelings-Fest. Das Kivelings-Fest gibt es alle 3 Jahre. Es dauert 3 Tage und jeder darf mit-feiern. Haben Sie Fragen zu Urlaub, Freizeit, Einkaufen in Lingen? Dann gehen Sie zur Touristen-Information. Am Eingang gibt es dieses Schild: Bei der Touristen-Information können Sie Eintritts-Karten kaufen. Zum Beispiel für Konzerte und Theater-Aufführungen. Dort bekommen Sie auch Rad-Wander-Karten. Und viele andere Broschüren. Und: Sie können eine Stadt-Führung buchen. Die Adresse von der Touristen Information ist: Neue Straße 3A in Lingen. Die Öffnungs-Zeiten sind: Montag bis Donnerstag: Von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Freitag und Samstag: Von 9:00 bis 16:00 Uhr. Sie haben Fragen? Dann rufen Sie die Touristen-Information an. Die Telefon-Nummer ist: 0591 9144-144. Oder schauen Sie auf die Internet-Seite: www.tourismus-lingen.de Einkaufen in Lingen In der Innenstadt gibt es eine Fußgänger-Zone mit vielen Geschäften. Und: Es gibt das Lookentor mit 50 verschiedenen Geschäften. Ein besonderes Angebot heißt: Lingen liefert. Das bedeutet: Sie müssen beim Einkaufen keine schweren Taschen tragen. Denn: Sie können sich die eingekauften Sachen nach Hause liefern lassen. Auf dem Markt-Platz ist jeden Mittwoch und jeden Samstag Wochen-Markt. Von morgens 7:30 Uhr bis mittags 13:00 Uhr. An verschiedenen Ständen kann man Blumen, Obst und Gemüse einkaufen. Und viele andere frische Lebensmittel. Treff-Punkt in Lingen für Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche können sich in ihrer Freizeit mit anderen treffen. Zum Beispiel: Am Alten Schlachthof am Konrad-Adenauer-Ring 40. Am Alten Schlachthof gibt es verschiedene Veranstaltungen. Zum Beispiel: Konzerte und Lesungen. Informationen gibt es auf der Internet-Seite: www.alterschlachthof.de Die Telefon-Nummer vom Alten Schlachthof ist: 0591 91245-0. Lingen hat Platz für große Veranstaltungen In der Emsland-Arena an der Lindenstraße 24a gibt es zum Beispiel: Handball-Spiele, Konzerte oder Messen. In der Emsland-Arena treten oft berühmte Bands und Künstler auf. Dort ist Platz für 5-Tausend Besucher. Bei der Emsland-Arena sind auch die Emsland-Hallen. In den Emsland-Hallen finden regelmäßig Messen statt. Zum Beispiel: Die Job-Messe Emsland. Im Theater An der Wilhelmshöhe ist Platz für 750 Besucher. Das Theater ist am Willy-Brandt-Ring 44. Und: In Lingen gibt es die Halle IV an der Kaiserstraße 10A. Die Buchstaben IV stehen für die Zahl 4. Halle IV spricht man so: Halle vier. In der Halle IV gibt es Veranstaltungen und Ausstellungen. In der Halle IV ist Platz für 250 Besucher. In der Halle IV ist die auch die Kunsthalle. Kunst und Kultur: Zum Anschauen und Selber-machen In der Kunsthalle gibt es regelmäßig Ausstellungen. Das bedeutet: Dort werden Kunst-Werke von Künstlern gezeigt. Kunst-Werke sind zum Beispiel: Gemalte Bilder oder besondere Fotos. Oder Figuren aus Stein oder Holz. Wer selbst Kunst-Werke machen möchte, kann zur Kunst-Schule gehen. In der Musik-Schule kann man lernen wie man ein Musik-Instrument spielt. Es gibt auch Unterricht im Singen. Im Burg-Theater und im Theater-Saal vom Professoren-Haus werden manchmal Theater-Stücke gezeigt. Wer Lust hat, kann auch selbst Theater-Spielen lernen. Oder Tanzen und Zirkus-Kunst. Dafür gibt es das Theater-Pädagogische-Zentrum. Die Abkürzung ist: TPZ. Das TPZ hat viele Freunde in der ganzen Welt. Deshalb gibt es das Internationale Fest der Puppen. Und das Welt-Kindertheater-Fest ist alle 4 Jahre in Lingen. Natürlich gibt es auch eine Stadt-Bibliothek, wo man Bücher ausleihen kann. Oder Filme und Spiele. Lingen hat 2 Kinos. Und ein Museum: Das Emsland-Museum. Dort gibt es viel zu sehen. Dabei erfährt man, wie die Menschen im Emsland früher gelebt haben. Freizeit und Sport In Lingen gibt es viele Möglichkeiten zum Sport-machen. Schwimmen kann man im Schwimmbad Linus. Dort gibt es ein Hallenbad, ein Freibad und eine Sauna. In Lingen gibt es auch viele Turnhallen und Fußball-Plätze. Die Radwege rund um Lingen sind über 200 Kilometer lang. Auf dem Kanal kann man rudern oder Drachenboot fahren. Im Kanu auf der Ems paddeln macht auch viel Spaß. Und: Man kann zum Beispiel auch Golf spielen oder reiten. Oder mit Inlinern fahren. Das sind Schuhe mit kleinen Rollen drunter. Es gibt viele Vereine mit verschiedenen Sport-Angeboten. Wenn Sie mehr erfahren möchten, rufen Sie Herrn Hinken an: 0591 9144-420. 4. Bauen und Wirtschaft Wohn-Baugebiete: In Lingen gibt es verschiedene Möglichkeiten zum Wohnen. Man kann auch ein eigenes Haus bauen. Dafür braucht man einen Bau-Platz. Bau-Plätze gibt es bei der Stadt Lingen. Wohnen in Lingen: Es gibt Wohnungen für alle Menschen. Und es gibt barriere-freie Wohnungen für Menschen mit Behinderung. Diese gibt es bei der Lingener Wohn-Bau eG. Sie möchten eine barriere-freie Wohnung mieten? Dann rufen Sie einfach bei der Lingener Wohn-Bau eG an. Die Telefon-Nummer ist 0591 9144-520. Wirtschaft Lingen: Lingen ist auch ein Wirtschafts-Standort. Das bedeutet: Es gibt viele Unternehmen in Lingen. Bei der Stadt Lingen gibt es extra Mitarbeiter, die sich um die Unternehmen kümmern. Die Mitarbeiter sind auch für die Menschen da, die ein Unternehmen gründen möchten. Gewerbe-Immobilien und Gewerbe-Flächen: Manche Unternehmen brauchen mehr Platz. Dafür gibt es besondere Gebiete. Man nennt sie Gewerbe-Gebiete. In Gewerbe-Gebieten können Unternehmen Büros und Hallen bauen. Umwelt und Natur: Die Stadt Lingen kümmert sich um Umwelt und Natur. In Lingen wird zum Beispiel regelmäßig Müll eingesammelt. Und Lingen vergibt Preise. Zum Beispiel für schöne Gärten. In Lingen gibt es auch Natur-Schutz-Gebiete. In Natur-Schutz-Gebieten können Pflanzen und Tiere gut überleben. Sie werden dort besonders geschützt. Stadt-Entwicklung: In Lingen passiert immer sehr viel. Es wird viel gebaut. Zum Beispiel Kindergärten. So verändert sich die Stadt. Geodaten-Portal: Das schwierige Wort Geodaten-Portal bedeutet: Hier gibt es viele Karten von Lingen. Die Karten zeigen: Was findet man wo. Die Karten zeigen zum Beispiel: Wo gebaut wird. Wo die Schulen sind und wo Bushalte-Stellen sind. Mobilität und Verkehr: Hier erfahren Sie zum Beispiel alles über den Bus-Verkehr in Lingen. Und über die Zug-Verbindungen zu anderen Orten. Es gibt eine Karte mit allen Park-Plätzen. Und viele Informationen über die Rad-Wege. Fotos v.o.n.u.: k.A., k.A., k.A., k.A., k.A. × pfeil2 Vergrößern von Text und Bildern Sie können die Darstellung dieser Website vergößern oder verkleinern. Zum Vergößern der angezeigten Inhalte halten Sie bitte die Taste "STRG" oder "Befehlstaste" gedrückt und betätigen Sie die "+" Taste. Zum Verkleinern der angezeigten Inhalte halten Sie bitte die Taste "STRG" oder "Befehlstaste" gedrückt und betätigen Sie die "-" Taste. Bitte beachten Sie, dass die Darstellung je nach verwendeten Browser unterschiedlich sein kann.

Bauleitplanung: Bramsche, Stadt

Bebauungspläne | Stadt Bramsche Sie sind hier: Bauen & Wirtschaft > Bauen & Wohnen > Bauleitplanung > Bebauungspläne Bebauungspläne Die Stadt Bramsche hat über das gesamte Stadtgebiet verteilt Bebauungspläne aufgestellt. Der Bebauungsplan ist ein verbindlicher Bauleitplan. In einem Bebauungsplan wird die Art und Weise geregelt, in der eine Bebauung von Grundstücken möglich ist und die daraus resultierende Nutzung der von einer Bebauung freizuhaltenden Flächen. Sämtliche Bebauungspläne des Bramscher Stadtgebiets finden Sie hier: Bebauungspläne Nutzungshinweise Nutzungsbedingungen Die Stadt Bramsche stellt die Kartendienste kostenfrei zur Verfügung. Die Kartendienste dürfen auch in eigene Anwendungen - auch im Internet - eingebunden werden, sofern diese Anwendungen kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Haftungsausschluss Ein Anspruch auf dauernde Verfügbarkeit der Kartendienste besteht nicht! Insbesondere können keinerlei rechtliche Ansprüche - sowohl gegen die Stadt Bramsche als auch gegen Dritte – aus der Nutzung der bereitgestellten Daten hergeleitet werden. Hinweis zum Flächennutzungsplan Der seit 15.12.1998 wirksame Flächennutzungsplan der Stadt Bramsche wurde im Jahr 2010 digitalisiert. Im Rahmen der Digitalisierung sind einige Flächennutzungsplanänderungen in den Flächennutzungsplan übertragen worden. Diese Übertragungen haben jedoch nur informellen Charakter. Rechtlich wirksam sind der Ursprungsplan sowie jede einzelne Änderung für sich. Verbindliche Auskünfte können ausschließlich nur unmittelbar bei der Stadt Bramsche eingeholt werden. Quellenhinweis ALKIS: Auszug aus den Geobasisdaten der Niedersächsischen Vermessungs- und Katasterverwaltung Zurück Seite drucken | Seitenanfang Bauen & WirtschaftBauen & WirtschaftBauen & WohnenBauleitplanungBebauungspläne Bauen & Wohnen Bauleitplanung Grundstücke Bauantrag / Baugenehmigung Erschließungs- / Ausbaubeiträge Mietpreisspiegel Umwelt- und Klimaschutz Projekte Mobilität & Verkehr Wirtschaftsförderung Stadtentwicklung Öffnungszeiten Kontakt Webcam Navigator Bekanntmachungen 24-Stunden-Service Termine Stadt Bramsche durchsuchen Suchen Häufige Suchbegriffe Mobil Navigation Bürger & Service Bürgerservice Online-Terminvergabe Kontakt Öffnungszeiten OpenRathaus Wo erledige ich was? 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