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Nachhaltige Erzeugung und Verwertung von Rohrkolben auf Niedermoorstandorten in Niedersachsen, Teilvorhaben 7: Flächenbetreuung und begleitende wissenschaftliche Untersuchungen

Ziel des Vorhabens 'Nachhaltige Erzeugung und Verwertung von Rohrkolben auf Niedermoorstandorten in Niedersachsen (RoNNi)' ist die Transformation der Bewirtschaftung von entwässerten, landwirtschaftlich genutzten Niedermoorböden hin zu einer klimaschonenden, moorbodenkonservierenden Nassbewirtschaftung durch den Anbau von Rohrkolben. Hierzu soll in zwei Modellregionen mit unterschiedlicher landwirtschaftlicher Struktur (Emsland/ Cuxhaven) die großflächige, qualitätsoptimierte Erzeugung von Rohrkolben (T. angustifolia/T. latifolia) und die Verwertung der Biomasse als Baustoff und als Gartenbausubstrat (Torfersatz) entwickelt, demonstriert und für die Vermarktung vorbereitet werden. Zur Ermittlung von praxisrelevanten Verfahrensdaten erfolgt die Anlage von zwei Poldern (je größer als 5 ha). Durch die Wiedervernässung werden die Treibhausgas-Emissionen aus der Landwirtschaft deutlich reduziert. Im Zuge des Anbaus werden Daten zur Treibhausgasminderung, Biodiversität, Wasserreinigungsfähigkeit und zu Erntemengen durch ein wissenschaftliches Monitoring erhoben. Die Einrichtung von zwei regionalen Akteursnetzwerken zur Erarbeitung gemeinsamer Lösungen für die Nassbewirtschaftung der Niedermoorregionen und Förderung der Akzeptanz des Typha-Anbaus erfolgt unter Beteiligung aller relevanten Stakeholder und der Bevölkerung. Die ökologischen, hydrologischen wie auch die ökonomischen und sozioökonomischen Effekte werden erstmals für die Regionen wissenschaftlich im Rahmen eines Regionalkonzeptes ermittelt und bewertet. Für die Bauprodukte werden baurechtliche Grundlagen und Ökobilanzierungen bereitgestellt. An drei Demonstrationsobjekten werden Typha-Produkte verwendet und untersucht. Die Etablierung von Verwertungslinien im Verbund mit Unternehmen und Forschungspartnern umfasst auch die Aufbereitung von Torfersatzstoffen im Praxismaßstab. Wissenstransfer und Öffentlichkeitsarbeit begleiten den Prozess. Das neunjährige Vorhaben (3 Projektphasen) beginnt 2023.

PrimePrevention - Vorhersage mariner biologischer Gefahren zur Verhinderung sozioökonomischer Auswirkungen

PrimePrevention - Vorhersage mariner biologischer Gefahren zur Verhinderung sozioökonomischer Auswirkungen, Vorhaben: Validierung und Qualitätssicherung des Messsystems und deren Anwendungsbereiche

Räumliche Lösungen für eine Nachhaltigkeitstransformation der Fischerei in der Westlichen Ostsee, Vorhaben: Ökologische Lösungen-Identifizierung von räumlichen Möglichkeiten und Schutzbedürfnissen

Energiewende und Gender - Potentiale der Stärkung von Diversität in der Bürger*innen-Energie, Teilvorhaben: Qualifizierungsprogramme zum Aufbau von Energiewendekompetenz

PrimePrevention - Vorhersage mariner biologischer Gefahren zur Verhinderung sozioökonomischer Auswirkungen, Vorhaben: Verschneidung von Tatsachen mit Modellen für die Vorhersage mariner biologischer Gefahren

PrimePrevention - Vorhersage mariner biologischer Gefahren zur Verhinderung sozioökonomischer Auswirkungen, Vorhaben: Einbeziehung der Fischerei in die Vorhersage mariner biologischer Gefahren mit geeigneten Überwachungssystemen

Sozialgerechte Wärmewende im Wohnungsbestand, Teilvorhaben: Entwicklung und Implementierung eines ganzheitlichen Entscheidungsinstruments für die partizipative Planung und Umsetzung der häuslichen Wärmewende im deutschen Mietwohnungsbestand

Transregio TRR 228: Zukunft im ländlichen Afrika: Zukunft-Machen und sozial-ökologische Transformation; Future Rural Africa: Future-making and social-ecological transformation, Teilprojekt C01: Sozio-ökonomische Auswirkungen von Wachstumskorridoren

Inwieweit führen Wachstumskorridore in Afrika zu beabsichtigten und unbeabsichtigten sozioökonomischen Auswirkungen? Im Zuge der Entwicklung von Wachstumskorridoren zu internationalen Multistakeholderinitiativen, die darauf abzielen ländliche Räume in globale Wertschöpfungsketten einzubinden, sind diese Auswirkungen bislang unklar. Vor dem Hintergrund dieser Frage vergleicht und erklärt das Projekt unterschiedliche Visionen, Steuerungsmechanismen sowie hieraus resultierende Strukturen und lokale Teilhabe in den Korridoren SAGCOT und WBNLDC am Beispiel unterschiedlicher Wertschöpfungsketten.

Energiewende und Gender - Potentiale der Stärkung von Diversität in der Bürger*innen-Energie, Teilvorhaben: Wirtschaftswissenschaftliche Dimension und Szenarioentwicklung

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