Das Projekt "Wirtschafts- und sozialgeographische Probleme der modernen Bewaesserungslandwirtschaft in Marokko" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Geographie.
Das Projekt "Landwirtschaftliche Bodenbewirtschaftung und landwirtschaftliche Bevoelkerung unter dem Einfluss gesamtwirtschaftlicher und gesellschaftlicher Gegebenheiten und in unterschiedlichen Naturraeumen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Geographie.Rahmenthema fuer thematisch eng benachbarte Untersuchungen, die in Einzelarbeiten veroeffentlicht werden sollen.
Das Projekt "Soziale Innovationen für nachhaltigen Konsum - Orientierung und Wissenstransfer unter Berücksichtigung soziographischer Handlungsmöglichkeiten und Informationsbedürfnisse der privaten Haushalte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: ISIconsult privates Institut für Sozialinnovation Consulting UG (haftungsbeschränkt).Das Potenzial sozialer Innovationen für nachhaltigen Konsum gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die bisherigen Arbeiten von BMUB/UBA zur 'Typologie sozialer Innovationen für nachhaltigen Konsum' haben die Grundlage für die umweltpolitische Gestaltbarkeit dieser Innovationen gelegt. Welchen Einfluss soziale Innovationen im Kontext einer Politik für mehr Lebensqualität und Wohlstand haben können, hängt maßgeblich davon ab, wie private Haushalte in diese Entwicklung integriert werden können. Im Vorhaben soll die Orientierung, der Wissenstransfer und die Kompetenzentwicklung für soziale Innovationen beim Verbraucher erarbeitet werden. Das Vorhaben verfolgt drei Zielstellungen: a) Aufbau eines Verbraucher-Navigationssystems 'Soziale Innovationen für nachhaltigen Konsum' als Baustein für UBA-Info-Angebot (z. B. Verbraucherportal); Vorschläge zum institutionellen Aufbau einer nationalen Kompetenzstelle; b) Vertiefungsstudie zur empirischen Verortung sozialer Innovationen für nachhaltigen Konsum in repräsentativen sozialen Milieus; c) Erarbeitung pilothafter Umsetzungsbausteine zur verbesserten Integration von privaten Haushalten in Prozesse sozialer Innovation für nachhaltigen Konsum. Methodik: AP 1: Entwicklung eines empirisch-gestützten Wissenstransferkonzeptes 'Nachhaltiger Konsum durch soziale Innovationen' für Verbraucher unter Berücksichtigung von Informationsbedürfnissen und Gestaltungsanforderungen. AP 2: Empirische Verortung sozialer Innovationen in zentralen sozialen Milieus in Deutschland mit Schwerpunkt auf Barrieren, förderliche Faktoren, Orientierungsmustern, Kompetenzerfordernisse (Ergänzungsbaustein UBA-Umweltbewusstseinsstudie 2016).AP 3: Erarbeitung typenspezifischer, pilothafter Umsetzungsbausteine. AP 4:Umsetzung von AP 1 und AP 2 in das bestehende UBA-Informationsangebot (Verbraucherportal) als Baustein eines systematischen Wissenstransfers über soziale Innovationen für private Haushalte; Konzeptentwicklung für nationale Kompetenzstelle.
Das Projekt "Waldbesucher in Hamburg und im Pfaelzer Wald" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Arbeitsbereich Ökonomie der Holz- und Forstwirtschaft und Institut für Ökonomie der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft.Die Untersuchung hat das Ziel, die soziographische Struktur von Waldbesuchern, Haeufigkeit und Verteilung ihrer Waldbesuche sowie ihre Erwartungen an den Erholungswald mit Hilfe von umfangreichen Zielgebietsbefragungen an verschiedenen Standorten in Hamburg und im Pfaelzerwald zu ermitteln. Die Befragung im Pfaelzerwald erfolgt dabei in Zusammenarbeit mit der Universitaet Freiburg und der Forstlichen Versuchsanstalt Rheinland-Pfalz. Ergebnis: Abschlussbericht (Kurzfassung):Die Untersuchung ergab, dass etwa 80 Prozent der Einwohner Hamburgs mind. einmal jaehrlich Wald in der Naehe ihres Wohnorts aufsuchen. Grundsaetzlich kommen Waldbesucher aus allen Schichten der Bevoelkerung; ihr Anteil an der Gesamtbevoelkerung steigt tendenziell mit der Ausbildungsdauer, dem Einkommen und dem Alter sowie der Naehe des Wohnorts zu den Waeldern. Von allen Bewohnern Hamburgs gehen weit ueber 50 Prozent mind. einmal pro Monat in den Wald, die durchschnittliche Frequenz betraegt 1 Besuch pro Woche. 75 Prozent dieser Befragten nannte als Hauptzweck des letzten Besuches Spazierengehen und Wandern, jeweils knapp 10 Prozent Hundeausfuehren oder Fahrradfahren, der Rest verteilte sich auf Joggen und Sonstiges; Reiter sind so schwach vertreten, dass sie in der Befragung nicht erfasst wurden. Das Gewicht der einzelnen Aktivitaeten ist je nach Wald unterschiedlich (z.B. wird der Kloevensteen verstaerkt zum Hundeausfuehren genutzt, das Niendorfer Gehege hingegen kaum).
Das Projekt "Der Naherholungsraum einer Grosstadtbevoelkerung, dargestellt am Beispiel Muenchens" wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Wirtschaftsgeographie.
Das Projekt "Dynamisiertes Emissionskataster im Freistaat Sachsen" wird/wurde gefördert durch: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e.V..Das Forschungsprojekt 'Dynamisiertes Emissionskataster im Freistaat Sachsen' beinhaltet drei Phasen zur Entwicklung und Anwendung einer Methode zur Erstellung und Fortschreibung von lokal, zeitlich und stofflich hochaufgeloesten Emissionsdatenbanken fuer Luftschadstoffe im Freistaat Sachsen auf der Grundlage jaehrlich aktuell vorliegender statistischer Rohdaten und unter Einbeziehung spezieller Erhebungen und Prognosen. In der 1998 bearbeiteten Phase 1 wurde dazu auf der Basis des geografischen Informationssystems ArcInfo ein modulares System entwickelt, welches fuer den Freistaat Sachsen die Berechnung der anthropogenen Luftschadstoffe SO2, NOx, CO, NH3, NMOGD, Staub, CO2, CH4 und N2O unter Verwendung von Emissionsfaktoren und soziooekonomischer Daten ermoeglicht. Fuer die Komplettierung und die weitere Verbesserung der entwickelten Methode werden mit der Fortsetzung in der Phase 2 Arbeiten zur Plausibilitaetspruefung fuer berechnete Daten, zu weiteren Fortschreibungsmoeglichkeiten, zur Aufnahme weiterer Schadstoffkomponenten, zur zeitlichen Disaggregation des Emissionsverlaufs, zur Erarbeitung neuer Module fuer biogene Emissionen und Deponieemissionen sowie zur Einfuehrung neuer soziogeographischer Daten (ATKIS) durchgefuehrt.
Das Projekt "Raeumliche Bedingungen des Arbeits- und Sozialverhaltens in Schulen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Tübingen, Psychologisches Institut.Oekologische Bedingungen schulischen Geschehens, speziell raeumliche Bedingungen; Konsequenzen fuer Realisierung schulischer Ziele; Hypothesen zur Funktionsgerechtheit neuerer Schulbauten.
Das Projekt "Kartierung von Vegetationskomplexen im Nationalpark Berchtesgaden (Synsoziologische Forschung)" wird/wurde gefördert durch: Nationalpark Berchtesgaden. Es wird/wurde ausgeführt durch: Nationalpark Berchtesgaden.Erfassung von Vegetationskomplexen auf synsoziologischer Basis. Pflanzensoziologische Kartierung. Erprobung einer neuen synsoziologischen Methode. Das Verfahren der synsoziologischen Kartierung hat sich nach dem derzeitigen Bearbeitungsstand bereits als brauchbar fuer das vergleichsweise schnelle Kartieren groesserer Landschaftsausschnitte erwiesen.
Das Projekt "Geistig behinderte Kinder in Mannheim, eine epidemiologische, klinische und sozial-psychologische Studie" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Fakultät für Klinische Medizin Mannheim, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit.Ziel der Untersuchung ist die Ermittlung der Praevalenz und Verteilung geistig behinderter (G.B.) Kinder, sowie Art und Ausmass ihrer Behinderung, um auf der Basis empirischer Daten einen Beitrag zur Schaetzung des tatsaechlichen Bedarfs an speziellen Versorgungseinrichtungen leisten zu koennen, zumal fuer die Bundesrepublik Deutschland bislang kein umfassendes Datenmaterial bei dieser besonders schwer behinderten Patientengruppe vorliegt. Praevalenz, das bedeutet: Identifikation aller Faelle, die waehrend eines bestimmten Zeitraumes existieren. Hier bezieht sich Praevalenz auf: a) die Gesamtzahl aller Mannheimer Kinder zwischen dem 6. und 16. Lebensjahr, die keine Grund- oder Lernbehinderten-Schule besuchen koennen, im Regelfall einen IQ unter 60 haben, die also als 'geistig behindert' registriert sind, b) auf alle Mannheimer Kinder der genannten Altersgruppe, die aufgrund testpsychologischer Einzeluntersuchungen ein festgelegtes Mindestverhalten nicht erbringen. In weiteren Untersuchungsschritten sollen Stand und Ausmass der psychosozialen und motorischen Entwicklung, der Fertigkeit und spezifischen Handicaps sowie der Verhaltensprobleme der g.b.-Kinder erhoben und zu familiaeren Hintergrundvariablen (Index fam. Intaktheit) in Beziehung gesetzt werden. In einer Vergleichstudie ist geplant, eine parallelisierte Stichprobe nicht behinderter Kinder hinsichtlich der gleichen Variablen (besonders der Verhaltensprobleme und familiaerer Hintergrundsvariablen) zu untersuchen, um behinderungsspezifische von nicht-beh.-spezif. Problemen trennen zu koennen.
Das Projekt "Der neue Bezirk von Berlin-Reinickendorf" wird/wurde gefördert durch: IFAD Privatinstitut für angewandte Demographie. Es wird/wurde ausgeführt durch: IFAD Privatinstitut für angewandte Demographie.Portrait des Reformbezirkes Reinickendorf; Erfassung sozio-demographischer Faktenlagen zur Versachlichung kommunalpolitischen Handelns; Herausarbeitung von Haupttrends und Problemsituationen. Vorgehensweise: Sozialraumbeschreibung mit strukturierten Indikatoren aus den Bereichen: 1. Demographie, 2. Wirtschaft, 3. Soziales; Kommentare zu Faktenlagen; Herausarbeitung von Trends.
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Bund | 13 |
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Deutsch | 13 |
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