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Vorhaben: Gelöste Metabolite in Küstenökosystemen

Das Projekt "Vorhaben: Gelöste Metabolite in Küstenökosystemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie durchgeführt. Das Gesamtziel von sea4soCiety ist die Entwicklung innovativer Ansätze zur Erhöhung der Kohlenstoffaufnahme von vegetativen Küstengebieten. Dazu wird die Speicherkapazität von gelösten und festen organischen Materials in den vier Vegetations-Typen (Seegrasswiesen, Salzmarsche, Mangroven, Makroalgen) quantifiziert. Dies wird in Deutschland, in Kolumbien und in Indonesien analysiert. Unsere Ziele bestehen in der chemischen Charakterisierung der Bestandteile des gelösten Kohlenstoffes der zu untersuchenden Vegetations-Typen. Dieser wurde in bisherigen Arbeiten nicht berücksichtigt, bieten aber großes Potential als CO2 Speicher. Die Resultate über die Qualität und Quantität des gelösten organischen Materials von den verschiedenen Vegetationstypen wird genutzt um ein umfassendes CO2 Entfernungs-potenzial zu berechnen und damit Empfehlungen aussprechen zu können welche Vegetation verstärkt entwickelt werden sollte, um mehr CO2 an der Küsten unserer Meere zu speichern.

MERCATOR - Material Effizientes Recycling für die Circular Economy von Automobilspeichern durch Technologie Ohne Reststoffe

Das Projekt "MERCATOR - Material Effizientes Recycling für die Circular Economy von Automobilspeichern durch Technologie Ohne Reststoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von UVR-FIA GmbH Verfahrensentwicklung-Umweltschutztechnik-Recycling- GmbH durchgeführt. Elektromobile Speicher werden heute noch in Pilotanlagen verarbeitet, deren Recyclingtiefe hinsichtlich zurückgewonnener Materialien sich auf wenige Basismetalle wie Nickel, Kobalt und Kupfer begrenzt. Zur ganzheitlichen, ökonomischen und ökologischen Unterstützung der wachsenden Elektromobilität ist eine Verbesserung der Kostenstruktur und Recyclingtiefe erforderlich, die durch Mercator adressiert wird. Der in Mercator vorgeschlagene und zu untersuchende Prozess beinhaltet den Ansatz einer kontrollierten, energieneutralen Pyrolyse und der nachfolgenden hydro-mechanischen Trennung der beinhalteten Sekundärrohstoffe. Dies umfasst sowohl die Rückgewinnung des Lithiums, als auch die Prüfung des wiedergewinnbaren Graphits. Mit deutlich erweiterter Produktpalette kann das Verfahren die Recyclingquote auf 70%, und die Wertschöpfung um bis zu 50% erhöhen. Im Teilthema Hydromechanische Separation der Aktivmasse wird die UVR-FIA GmbH die grobe und feine Aktivmasse unterschiedlicher Qualität als Ausgangsmaterial für ihre Bearbeitung verwenden. Zielstellung ist, aus der groben Aktivmasse mit trockener Magnetscheidung grobes Co/Ni-Pulver möglichst rein abzutrennen. Aus der feinen Aktivmasse soll mit nasser Magnetscheidung das feine Co-Ni-Pulver und aus dem nassen, unmagnetischen Rückstand mit Flotation und Fällung Rohgraphit und Lithiumcarbonat gewonnen werden. Ziel ist es, aus dem Stoffstrom schon frühzeitig Wertmaterialien abzutrennen und damit die Kosten für die weitere Aufbereitung der verbleibenden Rückstände zu senken. Die Funktionsfähigkeit dieser Zielstellung wird zunächst im Labor und bei Erfolg im kleintechnischen Maßstab erforscht.

MERCATOR - Material Effizientes Recycling für die Circular Economy von Automobilspeichern durch Technologie Ohne Reststoffe

Das Projekt "MERCATOR - Material Effizientes Recycling für die Circular Economy von Automobilspeichern durch Technologie Ohne Reststoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CTG GmbH & Co. KG durchgeführt. Elektromobile Speicher werden heute noch in Pilotanlagen verarbeitet, deren Recyclingtiefe hinsichtlich zurückgewonnener Materialien sich auf wenige Basismetalle wie Nickel, Kobalt und Kupfer begrenzt. Zur ganzheitlichen, ökonomischen und ökologischen Unterstützung der wachsenden Elektromobilität ist eine Verbesserung der Kostenstruktur und Recyclingtiefe erforderlich, die durch Mercator adressiert wird. Der in Mercator vorgeschlagene und zu untersuchende Prozess beinhaltet den Ansatz einer kontrollierten, energieneutralen Pyrolyse und der nachfolgenden hydro-mechanischen Trennung der beinhalteten Sekundärrohstoffe. Dies umfasst sowohl die Rückgewinnung des Lithiums, als auch die Prüfung des wiedergewinnbaren Graphits. Mit deutlich erweiterter Produktpalette kann das Verfahren die Recyclingquote auf 70%, und die Wertschöpfung um bis zu 50% erhöhen.

MERCATOR - Material Effizientes Recycling für die Circular Economy von Automobilspeichern durch Technologie Ohne Reststoffe

Das Projekt "MERCATOR - Material Effizientes Recycling für die Circular Economy von Automobilspeichern durch Technologie Ohne Reststoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut und Lehrstuhl für metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling durchgeführt. Elektromobile Speicher werden heute noch in Pilotanlagen verarbeitet, deren Recyclingtiefe hinsichtlich zurückgewonnener Materialien sich auf wenige Basismetalle wie Nickel, Kobalt und Kupfer begrenzt. Zur ganzheitlichen, ökonomischen und ökologischen Unterstützung der wachsenden Elektromobilität ist eine Verbesserung der Kostenstruktur und Recyclingtiefe erforderlich, die durch Mercator adressiert wird. Der in Mercator vorgeschlagene und zu untersuchende Prozess beinhaltet den Ansatz einer kontrollierten, energieneutralen Pyrolyse und der nachfolgenden hydro-mechanischen Trennung der beinhalteten Sekundärrohstoffe. Dies umfasst sowohl die Rückgewinnung des Lithiums, als auch die Prüfung des wiedergewinnbaren Graphits. Mit deutlich erweiterter Produktpalette kann das Verfahren die Recyclingquote auf 70%, und die Wertschöpfung um bis zu 50% erhöhen.

MERCATOR - Material Effizientes Recycling für die Circular Economy von Automobilspeichern durch Technologie Ohne Reststoffe

Das Projekt "MERCATOR - Material Effizientes Recycling für die Circular Economy von Automobilspeichern durch Technologie Ohne Reststoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ACCUREC Recycling GmbH durchgeführt. Elektromobile Speicher werden heute noch in Pilotanlagen verarbeitet, deren Recyclingtiefe hinsichtlich zurückgewonnener Materialien sich auf wenige Basismetalle wie Nickel, Kobalt und Kupfer begrenzt. Zur ganzheitlichen, ökonomischen und ökologischen Unterstützung der wachsenden Elektromobilität ist eine Verbesserung der Kostenstruktur und Recyclingtiefe erforderlich, die durch Mercator adressiert wird. Der in Mercator vorgeschlagene und zu untersuchende Prozess beinhaltet den Ansatz einer kontrollierten, energieneutralen Pyrolyse und der nachfolgenden hydro-mechanischen Trennung der beinhalteten Sekundärrohstoffe. Dies umfasst sowohl die Rückgewinnung des Lithiums, als auch die Prüfung des wiedergewinnbaren Graphits. Mit deutlich erweiterter Produktpalette kann das Verfahren die Recyclingquote auf 70%, und die Wertschöpfung um bis zu 50% erhöhen.

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