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Found 18 results.

EXIST-Forschungstransfer: HEA2R

Das Projekt "EXIST-Forschungstransfer: HEA2R" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Bielefeld, Institut für Systemdynamik und Mechatronik (ISyM).

Towards European Societal Sustainability (TESS)

Das Projekt "Towards European Societal Sustainability (TESS)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V..Transitions to low-carbon societies take place at multiple and complementary scales. Transition processes are highly dependent on the innovative potential of community-based initiatives and their articulation with appropriate institutional architecture. Community-based initiatives are potentially more adaptable and less constrained by current structural circumstances than top-down policies and can give impetus to large-scale and technology driven changes. TESS will provide an understanding on the upscaling possibilities of such high-potential community-based initiatives by addressing two main questions: What is the impact of community-based initiatives in terms of carbon reduction potential and economic effect? What institutional structures (values, policies and mechanisms) support these initiatives in persisting beyond the initial phase and moving into an acceleration phase, spreading desired impacts? Answers will be provided through (1) a novel measuring, reporting and verification (MRV) framework for benchmarking community-based initiatives. This will enable quantifiable, comparable and standardised evaluation, and (2) the identification of success factors for the emergence, persistence and diffusion of promising initiatives, including online initiatives. We will identify these initiatives through case studies across regions and sectors and produce a systemic understanding of their impact on societal transitions towards sustainability. Our research will be integrated and transdisciplinary, with the unique opportunity to bring together social and natural scientists to foster a transition towards European societal sustainability. Our work will feed into and extend the Climate Adapt database to facilitate reconciliation of mitigation and adaptation and connect to Europe wide evaluation approaches such as the Common Monitoring and Evaluation Framework (CMEF) of the Rural Development Programmes.

EIVA - Entwicklung eines innovativen normierbaren Verfahrens zur softwaregestützten schalltechnischen Planung und Sanierung von Arbeitsstätten und anderen Aufenthaltsräumen

Das Projekt "EIVA - Entwicklung eines innovativen normierbaren Verfahrens zur softwaregestützten schalltechnischen Planung und Sanierung von Arbeitsstätten und anderen Aufenthaltsräumen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: DataKustik GmbH.Berechnung von Lärm- und psycho-akustischen Kenngrößen (Sprachverständlichkeit, Privacy usw.) in Arbeitsstätten durch effektive und zeitsparende Techniken der Modellierung von Räumen mit schalltechnisch relevanten Quellen und Einbauten. Solch ein Verfahren kann direkt an Designprogramme für Fabrikationsanlagen, Bürolandschaften und anderen Arbeitsumgebungen angekoppelt werden und so nachhaltig den Schallschutz und die schalltechnische Planung derartiger Räume befördern. Entwickelt wird unter Berücksichtigung des Standes der Softwaretechnik und zahlreicher messtechnischer Untersuchungen in Arbeitsräumen ein Modellierungs-, Berechnungs- und Beurteilungsverfahren als Beitrag für einen entsprechenden Normentwurf. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Quellenbeschreibung, auf der Modellierung der Räume mit ihren komplexen Einbauten und der Einbeziehung von Lärm, Sprachverständlichkeit und der Erkennung von Gefahrenhinweisen und Warnsignalen. Dafür sind Untersuchungen und Validierungen erforderlich. Durch Kooperation von Akustikern, Informatikern und Branchenvertretern wird ein Verfahren entwickelt und so in Software umgesetzt, dass es auf die zu untersuchenden Szenarien testweise angewendet werden kann. Zur Validierung des Verfahrens werden Szenarien mit Schallquellen in Räumen messtechnisch untersucht.

Teilvorhaben: Effekte von Verkehrsgeräuschen mit unterschiedlichen spektral-temporalen Eigenschaften auf kognitive Leistungen und Sprachverständlichkeit von Kindern^Leiser Verkehr: Lärmwirkungen^Teilvorhaben: Lästigkeit kombinierter Lärmquellen, lärmbedingte kognitive Beeinträchtigungen bei Erwachsenen, Teilvorhaben: Untersuchung der Straßenverkehrsgeräusche auf die sprachliche Kommunikation sowie die Wirkung von Straßen- und Schienenverkehrslärm auf die Lärmbelästigung zu unterschiedlichen Tageszeiten

Das Projekt "Teilvorhaben: Effekte von Verkehrsgeräuschen mit unterschiedlichen spektral-temporalen Eigenschaften auf kognitive Leistungen und Sprachverständlichkeit von Kindern^Leiser Verkehr: Lärmwirkungen^Teilvorhaben: Lästigkeit kombinierter Lärmquellen, lärmbedingte kognitive Beeinträchtigungen bei Erwachsenen, Teilvorhaben: Untersuchung der Straßenverkehrsgeräusche auf die sprachliche Kommunikation sowie die Wirkung von Straßen- und Schienenverkehrslärm auf die Lärmbelästigung zu unterschiedlichen Tageszeiten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Lehrstuhl Kognitions- und Umweltpsychologie.

Beitrag Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) - Virtueller Amtsgang; Demonstration von Verkehrssubstationen; MOBILIST - Online - Dienste^Leitprojekt MOBILIST, Beitrag Universität Stuttgart - Institut für Straßen- und Verkehrswesen - Potentialanalysen; Umsetzungschancen und -voraussetzungen

Das Projekt "Beitrag Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) - Virtueller Amtsgang; Demonstration von Verkehrssubstationen; MOBILIST - Online - Dienste^Leitprojekt MOBILIST, Beitrag Universität Stuttgart - Institut für Straßen- und Verkehrswesen - Potentialanalysen; Umsetzungschancen und -voraussetzungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Straßen- und Verkehrswesen, Lehrstuhl für Verkehrsplanung und Verkehrsleittechnik.Für das Verkehrskonzept MOBILIST haben mehr als 40 Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft, Industrie und Kommunen ein tragfähiges Netzwerk geknüpft und - da Mobilität nicht an Grenzen eines Ballungsraumes halt macht - in das Partnernetzwerk auch Unternehmen und Einrichtungen integriert, die nicht aus der Region Stuttgart stammen. MOBILIST ermöglicht dadurch Übertragbarkeit der Erfahrungen sowie Wissens - und Anwendungstransfer in andere Ballungs- und Verdichtungsräume. Durch das umfassende Konzept überzeugt, kürte das Bundesministerium für Bildung und Forschung MOBILIST zusammen mit vier anderen Leitprojekten zum Gewinner des Wettbewerbs Mobilität in Ballungsräumen . Insgesamt 25 Millionen Mark stellt das Ministerium während der vierjährigen Projektlaufzeit zur Verfügung, weitere 17 Millionen werden vom Partnernetzwerk bereitgestellt. Insgesamt stehen somit 42 Millionen Mark für die Umsetzung der MOBILIST - Projektziele zur Verfügung. 18 Arbeitspakete gruppiert in die Handlungsstränge Projektsteuerung und Eigenevaluierung , Demonstratoren und Akzeptanztests , Mobilitätsdienstleistungen , Betriebsoptimierungen sowie Verkehrssubstitution bündeln alle Aktivitäten innerhalb von MOBILIST. Den Projektschwerpunkt bilden dabei die drei zuletzt genannten Handlungsstränge. Schlüsselfunktion innerhalb der Mobilitätsdienstleistungen ist die Verzahnung des öffentlichen und des Individualverkehrs durch die Entwicklung des Intermodalen Dienstleisters. Im Vergleich zu gängigen Systemen weist die Routenplanung des Mobilitätsmaklers zusätzliche Features auf: sie ist intermodal, parkplatzorientiert, individualisiert und dynamisiert. Ergänzt wird der Intermodale Dienstleister durch die Mobilitätsdienstleistungen Mobi-As - eine bisher bundesweit einzigartige Mitfahrzentrale für Berufspendler - sowie Dyn-Maz - eine dynamische Mitfahrzentrale, die mittels MOBILIST um ein Modul zur automatisierten Sprachein- und -ausgabe ergänzt wird. Die Zielvorgabe im Rahmen der Betriebsoptimierungen verlangt, die vorhandenen Infrastrukturen möglichst optimal zu nutzen. Vor allem im Bereich des Parkraummanagement sowie bei der Information der Kunden im ÖPNV wurde von den Entwicklern Optimierungspotenzial identifiziert. Beide Systeme haben sich das Ziel gesetzt, Bürger schneller und fortwährend über aktuelle Entwicklungen zu informieren; mittels Anschlussinformationssystem (AIS) über Verspätungen im ÖPNV, mittels Parkraummanagement über die aktuelle Verfügbarkeit freier Parkplätze. MOBILIST beschränkt sich mit seinen Ideen jedoch nicht nur auf die klassischen Verkehrstechnologien: Mobilität findet in einer modernen Gesellschaft auch in Computernetzen in virtueller Form statt. Verkehrssubstitution durch den Einsatz neuer Informations- und Kommunikations-Technologien ist keine Zukunftsmusik mehr. (Text gekürzt)

Aufbau und Betrieb eines Dokumentenarchivs zu den Entscheidungen und Beschluessen der Vertragsstaatenkonferenz des Uebereinkommens ueber die Biologische Vielfalt

Das Projekt "Aufbau und Betrieb eines Dokumentenarchivs zu den Entscheidungen und Beschluessen der Vertragsstaatenkonferenz des Uebereinkommens ueber die Biologische Vielfalt" wird/wurde ausgeführt durch: Zentralstelle für Agrardokumentation und -information.Das Dokumentenarchiv zu den Entscheidungen der Vertragsstaatenkonferenzen des internationalen Uebereinkommens ueber die biologische Vielfalt ist ein Beitrag des deutschen Clearinghouse-Mechanismus (CHM). Das Archiv soll die englischen Texte der Entscheidungen der bisherigen vier Vertragsstaatenkonferenzen beherbergen. Ab Mitte September 1999 sind die Entscheidungen der 4. Vertragsstaatenkonferenz auch in deutscher Uebersetzung in der Datenbank abrufbar zu implementieren. Die Suche im Dokumentenarchiv soll sowohl eine Freitextsuche im Volltext der Dokumente, als auch eine alphabetische Suche im Index der Volltexte sowie eine verknuepfende Suche von Vertragsartikeln, Themen und Vertragsstaatenkonferenzen beinhalten. Die Dokumente aller Entscheidungen sollen als WORD-Dateien per Download beziehbar sein. Ein besonderes Augenmerk gilt der Anforderung, aus einem englischen oder deutschen Text per Hyperlink die jeweilige Uebersetzung abrufen zu koennen. Mit dieser Datenbank werden die offiziellen deutschen Uebersetzungen der Vertragstexte erstmals allgemein zugaenglich sein.

Sprachliche Kommunikation unter Laerm und der Einfluss des Tragens von Gehoerschutz

Das Projekt "Sprachliche Kommunikation unter Laerm und der Einfluss des Tragens von Gehoerschutz" wird/wurde gefördert durch: Bundesanstalt für Arbeitsschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Psychologisches Institut.Folgende Fragen sollen mittels des Vorhabens beantwortet werden: wird durch Gehoerschutz die sprachliche Kommunikation unter Laerm (Prozent der Sprachverstaendlichkeit) tatsaechlich reduziert, ist eine subjektive Belaestigung, die durch die Beeintraechtigung der Sprachverstaendlichkeit beim Fragen von Gehoerschutz bedingt ist, nachweisbar.

Teilvorhaben: Lästigkeit kombinierter Lärmquellen, lärmbedingte kognitive Beeinträchtigungen bei Erwachsenen^Leiser Verkehr: Lärmwirkungen, Teilvorhaben: Effekte von Verkehrsgeräuschen mit unterschiedlichen spektral-temporalen Eigenschaften auf kognitive Leistungen und Sprachverständlichkeit von Kindern

Das Projekt "Teilvorhaben: Lästigkeit kombinierter Lärmquellen, lärmbedingte kognitive Beeinträchtigungen bei Erwachsenen^Leiser Verkehr: Lärmwirkungen, Teilvorhaben: Effekte von Verkehrsgeräuschen mit unterschiedlichen spektral-temporalen Eigenschaften auf kognitive Leistungen und Sprachverständlichkeit von Kindern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Oldenburg, Institut für Psychologie, Abteilung Umwelt und Kultur.Das Verbundprojekt 'Lärmwirkungen' im Forschungsverbund 'Leiser Verkehr' hat die Ziele, realisierbare Vorgaben für die technischen Bereiche zu erarbeiten, wirkungsäquivalente Gewichtungen für unterschiedliche Verkehrslärmarten sowie für verschiedene Nachtzeiten bereit zu stellen und die Lästigkeit der kombinierten Einwirkung von Schienen- und Straßenverkehrsgeräuschen zu bewerten. Ziel des Teileprojektes ist die Erarbeitung technisch realisierbarer Kriterien von Verkehrsgeräuschen zur Vermeidung von kognitiven Leistungsbeeinträchtigung bei Kindern. Das Vorhaben untersucht anhand experimenteller Verfahren die Auswirkungen von Verkehrsgeräuschen unterschiedlicher spektral-temporaler Eigenschaften auf kognitive Leistungen von Schulkindern. Aus den Ergebnissen resultieren konstruktive Vorschläge für den Fahrzeugbau, die Optimierung passiver Schallschutzmaßnahmen, Vorgaben für das Verkehrsmanagement und eine wirkungsrelevante Gewichtung verschiedener Verkehrslärmarten.

Beitrag Universität Stuttgart - Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT) - Virtuelle Mobilitätsdienste^Beitrag Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) - Virtueller Amtsgang; Demonstration von Verkehrssubstationen; MOBILIST - Online - Dienste^Beitrag Universität Stuttgart - Institut für Geographie - Umsetzungschancen und -voraussetzungen; Virtuelle Mobilitätsdienste^Leitprojekt MOBILIST^Beitrag Stadt Fellbach - Parkraummanagement^Beitrag Landeshauptstadt Stuttgart - Virtuelle Mobilitätsdienste; Verkehrsvorhersage; Verkehrsleitsysteme, Parkraummanagement^Beitrag Universität Stuttgart - Institut für Straßen- und Verkehrswesen - Potentialanalysen; Umsetzungschancen und -voraussetzungen^Beitrag IBM Informationssysteme GmbH - Telearbeit: Demonstration von Verkehrssubstitution^Beitrag Siemens AG - Verkehrsleitsysteme^Beitrag Universität Stuttgart - Institut für Eisenbahn- und Verkehrswesen - Potentialanalyse; Umsetzungschancen und -voraussetzungen^Beitrag Universität Stuttgart ILPÖ - Potentialanalysen; Umsetzungschancen und -voraussetzungen^Beitrag SSP Consult Beratende Ingenieure GmbH - Parkraummanagement; Verkehrsleitsysteme^Beitrag Universität Stuttgart - Institut für Fördertechnik - Potentialanalyse; Umsetzungschancen und -voraussetzungen, Beitrag Daimler-Benz AG Intermodale Dienste; Dynamischer Mitfahrservice (DynMaz)

Das Projekt "Beitrag Universität Stuttgart - Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT) - Virtuelle Mobilitätsdienste^Beitrag Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) - Virtueller Amtsgang; Demonstration von Verkehrssubstationen; MOBILIST - Online - Dienste^Beitrag Universität Stuttgart - Institut für Geographie - Umsetzungschancen und -voraussetzungen; Virtuelle Mobilitätsdienste^Leitprojekt MOBILIST^Beitrag Stadt Fellbach - Parkraummanagement^Beitrag Landeshauptstadt Stuttgart - Virtuelle Mobilitätsdienste; Verkehrsvorhersage; Verkehrsleitsysteme, Parkraummanagement^Beitrag Universität Stuttgart - Institut für Straßen- und Verkehrswesen - Potentialanalysen; Umsetzungschancen und -voraussetzungen^Beitrag IBM Informationssysteme GmbH - Telearbeit: Demonstration von Verkehrssubstitution^Beitrag Siemens AG - Verkehrsleitsysteme^Beitrag Universität Stuttgart - Institut für Eisenbahn- und Verkehrswesen - Potentialanalyse; Umsetzungschancen und -voraussetzungen^Beitrag Universität Stuttgart ILPÖ - Potentialanalysen; Umsetzungschancen und -voraussetzungen^Beitrag SSP Consult Beratende Ingenieure GmbH - Parkraummanagement; Verkehrsleitsysteme^Beitrag Universität Stuttgart - Institut für Fördertechnik - Potentialanalyse; Umsetzungschancen und -voraussetzungen, Beitrag Daimler-Benz AG Intermodale Dienste; Dynamischer Mitfahrservice (DynMaz)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Mercedes-Benz Group AG.

Untersuchungen ueber Moeglichkeiten zur Verminderung der Gehoerschaeden Jugendlicher durch Diskothekenmusik

Das Projekt "Untersuchungen ueber Moeglichkeiten zur Verminderung der Gehoerschaeden Jugendlicher durch Diskothekenmusik" wird/wurde gefördert durch: Sächsisches Staatsministerium für Soziales, Gesundheit und Familie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Arbeitsingenieurwesen.An mehreren Dresdner Schulen und in einer Diskothek erfolgten Befragungen ueber Kenntnisse zur schaedigenden Wirkung von Laerm, zu Hoergewohnheiten, zu Laermerfahrungen und zur Bereitschaft, das Gehoer zu schuetzen. In einer Teenie-Diskothek wurden bei drei Veranstaltungen Schallmessungen, audiometrische Messungen und Befragungen mit verschiedenen Aufklaerungsarten ueber die Gehoerschaedlichkeit der Musik durchgefuehrt. Bei den meisten befragten Schuelern ist die schaedigende Wirkung von Laerm bekannt. Ueber weitere Wirkungen von Laerm im allgemeinen besteht weniger Wissen. In der Diskothek fuehrte eine Pegelabsenkung im mittleren Frequenzbereich (500 Hz-4 kHz), der besonders wichtig fuer die Sprachverstaendlichkeit ist, zu einem um 10 dB reduzierten A.-bewerteten Gesamtschalldruckpegel bei gleichbleibender Akzeptanz der Musikqualitaet. Mit Aufklaerung ueber die Gefaehrlichkeit hoher Schalldruckpegel und optischer Informationen (Pegelampel mit dreiklassiger Bewertung) zur Schallbelastung ist eine Akzeptanz geringerer Schalldruckpegel erzielbar.

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