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Europäische Kommission erlaubt Anbau der Gen-Kartoffel Amflora

Am 2. Februar 2010 hat die Europäische Kommission auf der Grundlage der geltenden, von Rat und Parlament angenommenen Rechtsvorschriften – zwei Beschlüsse betreffend die Kartoffelsorte Amflora gefasst: Mit dem ersten Beschluss wird der Anbau von Amflora zu industriellen Zwecken genehmigt; der zweite betrifft die Verwendung der bei der Stärkegewinnung anfallenden Nebenerzeugnisse als Futtermittel. Nach einem umfassenden, im Jahr 2003 eingeleiteten Zulassungsverfahren und aufgrund mehrerer befürwortender wissenschaftlicher Gutachten hat die Kommission die Zulassung für Amflora erteilt. Diese genetisch veränderte Kartoffelsorte soll für die Gewinnung einer (z. B. in der Papierproduktion einsetzbaren) Industriestärke genutzt werden. Der Beschluss enthält strenge Vorgaben für den Anbau, damit nach der Ernte keine genetisch veränderten Kartoffeln auf dem Acker liegen bleiben und damit sich die Amflorasamen nicht in der Umgebung ausbreiten. Ein ergänzender Beschluss gilt den bei der Stärkegewinnung anfallenden Nebenerzeugnissen, soweit sie als Futtermittel verwendet werden.

Südzucker AG Mannheim / Ochsenfurt, Werk Zeitz - Zuckerfabrik (2008 - 2022)

Berichtsjahr: 2022 Adresse: Albrechtstrasse 54 06712 Zeitz Bundesland: Sachsen-Anhalt Flusseinzugsgebiet: Elbe/Labe Betreiber: Frank Kiesewetter (Zuckerfabrik); Christoph Jahr (Stärkefabrik) Haupttätigkeit: Herstellung v. Nahrungsmitteln/Getränkeprodukten aus pflanzlichen Rohstoffen > 300 t/d

Willingmann: „Bei Industrieansiedlungen muss Wasserversorgung stärker mitgedacht werden“

Sachsen-Anhalts Umweltminister Prof. Dr. Armin Willingmann hat sich am heutigen Donnerstag im Landkreis Harz ein Bild von den Herausforderungen in der Trinkwasserversorgung gemacht. „Nach wie vor ist die Trinkwasserversorgung in Sachsen-Anhalt gesichert“, betonte der Minister bei seinem Besuch im Wasserwerk Wienrode. „Die Versorgung steht aber vor großen Herausforderungen. Vor allem der Klimawandel sowie die demografische und wirtschaftliche Entwicklung werden in den kommenden Jahren zum Stresstest für die öffentliche Wasserversorgung.“ „Die Nachfrage nach Trinkwasser ist in den vergangenen Jahren gestiegen und wird weiter zunehmen. Zahlreiche Anlagen wie etwa das Wasserwerk Wienrode arbeiten aber schon jetzt zeitweise an ihrer Kapazitätsgrenze. Um unsere Trinkwasserversorgung zukunftsfest zu machen, müssen in den kommenden Jahren im Land deshalb mehrere Wasserwerke neu gebaut, erweitert oder reaktiviert werden“, betonte Willingmann. Angesichts langer Zeiträume für Planung und Bau sollten die Weichen dafür möglichst zeitnah gestellt werden. Zudem brauche es finanzielle Unterstützung der Fernwasserversorger, damit diese die millionenschweren Ausbauprojekte umsetzen können. Der Minister verwies zudem auf den steigenden Wasserbedarf der Wirtschaft, vor allem in großen Industriegebieten: „Die Wasserversorgung darf nicht zum Hemmschuh der wirtschaftlichen Entwicklung Sachsen-Anhalts werden. Deshalb muss die Infrastruktur mit dem Bedarf wachsen. Wichtig ist dabei, dass bei künftigen Industrieansiedlungen die Wasserversorgung immer von Anfang an mitgedacht wird; sie bildet einen zentralen Baustein für die Realisierung derartiger Vorhaben. Gleichzeitig ist eine bezahlbare und sichere Wasserversorgung ein wichtiger Standortfaktor für Investoren. Gerade in Zeiten zunehmender Trockenperioden müssen Ansiedlungs- und Wasserpolitik daher deutlich stärker verknüpft werden als bisher.“ Das in den 1960er Jahren errichtete Wasserwerk Wienrode wird von der Fernwasserversorgung (FWV) Elbaue-Ostharz GmbH betrieben. Das Unternehmen sichert in Zusammenarbeit mit den Endversorgern die Trinkwasserversorgung der Bevölkerung in weiten Teilen Mitteldeutschlands. Allein aus dem Wasserwerk Wienrode erhielt Sachsen-Anhalt im Jahr 2020 rund 48 Millionen Kubikmeter Trinkwasser – das entspricht gut einem Drittel der gesamten Versorgung im Land. Das Wasserwerk wird aus der Rappbodetalsperre gespeist: Aus Deutschlands größter Trinkwassertalsperre mit einem Speichervermögen von etwa 109 Millionen Kubikmetern fließen täglich rund 120.000 Kubikmeter Rohwasser durch einen 3,1 Kilometer langen Stollen in das tiefer gelegene Wasserwerk Wienrode und werden dort zu qualitativ hochwertigem Trinkwasser aufbereitet. Die FWV Elbaue-Ostharz GmbH beliefert über ihr Fernwassersystem zahlreiche große Industrieunternehmen im südlichen Sachsen-Anhalt mit Wasser, darunter etwa Solvay in Bernburg, die Chemiepark-Wolfen-Bitterfeld-GmbH, die Mansfelder Kupfer und Messing GmbH in Hettstedt oder die Zeitzer Stärkefabrik. Nach Einschätzung der FWV Elbaue-Ostharz GmbH wird der Wasserbedarf der Wirtschaft in der Region durch mehrere derzeit geplante Neuansiedlungen und Erweiterungen von Industrieanlagen weiter steigen. So liegen im Versorgungsgebiet verschiedene über Landes- oder Regionalplanung gesicherte „Vorrangstandorte mit übergeordneter strategischer Bedeutung für neue Industrieansiedlungen“ bzw. „Vorrangstandorte für landesbedeutsame Industrie- und Gewerbeflächen“ wie etwa Bitterfeld-Wolfen, Köthen und Könnern. Für erfolgreiche Ansiedlungen muss an diesen Standorten ausreichend Wasser zur Verfügung stehen. Aktuelle Informationen zu interessanten Themen aus Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt gibt es auch auf den Social-Media-Kanälen des Ministeriums bei Facebook, Instagram, LinkedIn, Mastodon und Twitter.

Support for development of CDM projects in Thailand

Das Projekt "Support for development of CDM projects in Thailand" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GFA Envest GmbH durchgeführt. The objective of the project is to support the client for successful development of CDM projects in the agro-industry sector in Thailand. Sector for CDM project development is agro-industry with focus on starch factories. Starch industry is highly energy intensive and produces significant amounts of wastewater. Furthermore, as part of the Cassava processing, pulp is separated as organic waste. The projects aim to introduce biogas generation from organic waste in starch production and decrease the factories dependence on fossil fuels. The supported CDM projects consist of two components: methane avoidance and fuel switch of electricity from the grid and fossil fuels to renewable energy. The technical solutions included the treatment of wastewater and pulp from starch industry for biogas production. The generated biogas will be used for electricity and heat generation. The development of the projects as CDM projects enables co-financing of the investment via the carbon sales. Services provided: The support consisted of 3 packages: Revision of the PDD for biogas from wastewater project: Technical revision of the Project Design Document as a '3rd party'; Assessment and revision of the 'additionality of the project and emission reduction calculations; Development of the PDD for the pulp to energy biogas projects: Development of a project design document (PDD) according to the regulations of the Kyoto protocol; Assessment and demonstration of the 'additionality of CDM projects which use pulp from starch factories for biogas generation; Preparation of the study about the pulp in the starch factories in Thailand: Development of the concept for the study; Determination of methodology, approach and stakeholders for the study development.

Analysis for CDM potential in the biogas sector (Vietnam)

Das Projekt "Analysis for CDM potential in the biogas sector (Vietnam)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GFA Envest GmbH durchgeführt. Objective of the assignment was to undertake an analysis of the CDM potential in Vietnam for a German electricity utility with emphasis on the general framework conditions for CDM projects and on the biomass sector. In a first phase the general framework conditions were analyzed and a screening of different sectors performed. In the second phase a detailed analysis of different companies was undertaken GFA ENVESTs responsibilities included Analysis and description of the general framework for CDM projects (institutions, approval process, challenges); Analysis of the AgroIndustry sector; Additional Screening of CDM project options (gas flaring, coal sector); Detailed analysis and visits to companies in the gas and oil industry, beer industry, starch industry, sugar factory; Elaboration of recommendations for a potential investment strategy.

Teilvorhaben 3: Herstellung von Mehl- und Stärkemustern

Das Projekt "Teilvorhaben 3: Herstellung von Mehl- und Stärkemustern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GEA Westfalia Separator Process GmbH durchgeführt. Im vorliegenden Verbundprojekt soll das Gerstenmehl, welches durch noch zu entwickelnde neue Vermahlungsprozesse gewonnen wird, auf nasstechnischen Wege in seine Komponenten wie Stärke, Proteine, Fasern und Lösliches getrennt werden. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der Gewinnung von amylopektinhaltigen Gerstenstärken. Die Gewinnung der Nebenprodukte sollte dabei allerdings nicht ausser acht gelassen werden, um zu einem neuen wirtschaftlichen Gesamtkonzept zu kommen. Es ist vorgesehen 15 bis 20 verschiedene Gerstenmehlmuster im Labormassstab in seine Komponenten zu zerlegen, um die Übertragbarkeit in den Technikumsmassstab zu überprüfen und vorzubereiten. Danach sollen dann 3 bis 5 verschiedene Gerstenmehle im Technikumsmassstab in einer Größenordnung von 200 bis 500 kg in Gerstenstärke und seine Nebenprodukte zerlegt werden. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse können dann in einen industriellen Maßstab übertragen werden. Die wirtschaftliche Machbarkeit kann durch ein Up-Scaling überprüft werden. Auf Grund dieser Ergebnisse ist es möglich industrielle Anlagen auszulegen und mit potentiellen Anwendern aus der stärkeverarbeitenden zu diskutieren.

Methanisierung und Verstromung von Biomasse in Wietzendorf

Das Projekt "Methanisierung und Verstromung von Biomasse in Wietzendorf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Gießen-Friedberg, Fachbereich Bauingenieurwesen, Zentrum für Umwelttechnologie durchgeführt. Mit expandierender Stärkeproduktion haben die Abwasserprobleme bei der von der Emsland-Stärke GmbH betriebenen Kartoffelstärkefabrik in Wietzendorf zugenommen. Der größte Teil des bei der Stärkegewinnung anfallenden Abwassers, das mit Eiweiß, Mineralien und anderen Stoffen und insbesondere auch mit Salzen angereichert ist, wird z.Z. in Poldern zwischengespeichert und durch landwirtschaftliche Verregnung mittels Tankwagen bzw. Rohrsystem entsorgt. Ein weiteres Nebenprodukt - der faserige, entstärkte Kartoffelbrei (Pülpe) - wird als Futtermittelbeimischung an die Landwirtschaft abgegeben. Durch das stetige Bewässern der umliegenden Heidebodenfelder mit dem Abwasser der Kartoffelstärkefabrik kommt es zur Überdüngung. Um dies zu vermeiden, müssten die Tank-LKW das Abwasser auf Felder ausbringen, die in einem vergrößerten Umkreis von 60 km bis auf 100 km entfernt liegen. Dadurch würden sich nicht nur die Transportkosten erhöhen, sondern auch die Umwelt würde in einem erheblichen Umfang belastet. Die Shieer-Agrar Bio-Recycling GmbH beabsichtigt daher, direkt neben dem Werksgelände der Stärkefabrik eine Abwasserreinigungsanlage zu errichten, in der jährlich bis zu 600.000 m3 Kartoffelabwasser und Pülpe zu Wasser in bis zu Trinkwasserqualität aufbereitet werden können. Dabei soll in einer zweistufigen Anaerobkläranlage (Biogasanlage) Methangas gewonnen werden, das anschließend in einer Kraft-Wärme-Kopplungsanlage energetisch genutzt wird. Die elektrische Leistung des Blockheizkraftwerks liegt bei ca. 8,4 MW. Ein Teil des erzeugten elektrischen Stroms dient der Versorgung der Abwasserreinigungsanlage, der Rest wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Die entstehende Abwärme soll in der Kartoffelstärkefabrik genutzt werden. Als Gesamtnutzungsgrad der Kraft-Wärme-Kopplungsanlage wird ein Wert von über 70 Prozent angegeben. Als weitere verwertbare Reststoffe fallen bei der Abwasseraufbereitung Eiweiß, Bioflüssigdünger und Kompost an, die vermarktet werden sollen. Das Vorhaben wird durch ein Messprogramm begleitet. Durch das neue Abwasserkonzept werden LKW-Fahrten zur Abwasserverregnung auf landwirtschaftlich genutzte Flächen vermieden und Dieselkraftstoff (ca. 600.000 l Dieselkraftstoff pro Jahr für 26.300 vermiedene LKW-Bewegungen) eingespart. Eine Übersäuerung der umliegenden Felder kann verhindert werden. Das bis zu Trinkwasserqualität aufbereitete Abwasser ermöglicht vielfältige Verwendungsmöglichkeiten in der Stärkefabrik, von Wasch- und Schwemmwasser bis hin zu Stärkeprozesswasser. Der Einsatz von Brunnenwasser mit Trinkwasserqualität im Stärkeproduktionsprozess kann damit um bis zu 200.000 m3 pro Jahr verringert werden. Durch die regenerative Stromerzeugung von 27.752 MWh/a kann der CO2-Ausstoß um 32.200 t/a vermindert werden. Durch die Nutzung der Fernwärme wird dieses CO2-Minderungspotential noch erhöht. Der wesentliche innovative Charakter der Anlage besteht in der Lösung der Abwasserproblematik der Kartoffelstärkefabrik und der Biogasgewinnu

Neue Wege zur Funktionalisierung von Stärke

Das Projekt "Neue Wege zur Funktionalisierung von Stärke" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung durchgeführt. Die Substanzklasse der Glycidether stellt eine neue Basis von Reagenzien dar, die der Höherveredlung von Stärke dienen soll. Die Glycidether sind monofunktionell mit aliphatisch hydrophobem Charakter, die zur Entwicklung neuer Stärkeether geeignet sind. Bi- und multifunktionelle Glycidether können die Stärke hydrophob funktionalisieren und darüber hinaus vernetzen. Das hohe Reaktionsvermögen der Oxiranringe lässt erwarten, das diese Reagenzien auch in der Reaktivextrusion zur Anwendung kommen können, wodurch auf dieser Basis völlig neue Produkte, Mikro- und Nanostrukturen als auch Blends entwickelt werden können. Mit der Einführung von Glycidethern in die Stärkeindustrie könnte zur Verbesserung der Effizienz in der Stärkemodifizierung beigetragen werden. Eine mögliche positive Einflussnahme auf die Ökologie von Modifizierungsfabriken kann einen weiteren Vorteil darstellen. Zu erschließende Einsatzgebiete für Stärke sind vorhanden für Tenside, Waschrohstoffe, Polyacrylatersatz, Emulgatoren, Coatings für Papier und Fasern, Ersatz synthetischer Polymerer in Klebstoffen, Leimen und Baustoffen, Viskositätsregulatoren, technische Gele und Materialien.

Untersuchung zur anaeroben Reinigung des Abwassers aus der Staerkeindustrie

Das Projekt "Untersuchung zur anaeroben Reinigung des Abwassers aus der Staerkeindustrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von H. Kröner GmbH & Co. KG durchgeführt. Im Vorhaben soll der anaerobe Abbau pflanzlicher Eiweisse und Fette zusammen mit Kohlenhydraten am Beispiel des Abwassers aus der Weizenstaerkeherstellung untersucht werden. Neben der Abwasserreinigung ist die Gewinnung und innerbetriebliche Nutzung des Faulgases (Reduzierung des Fremdenergiebedarfes) Gegenstand der Untersuchungen. Dazu wird in einer halbtechnischen Versuchsanlage das Staerkeabwasser in der 1. Stufe hydrolisiert (Parallelbetrieb von idealdurchmischtem Reaktor und Festbettreaktor) und in der 2. Stufe methanisiert (Parallelbetrieb von idealdurchmischtem Reaktor, Up-Flow-Reaktor, Festbettreaktor und kombiniertem Festbett-Schlaufenreaktor). Durch den Parallelbetrieb mehrerer Reaktoren soll ermittelt werden, welche Reaktortechnik die groesste Betriebssicherheit, max. Reinigungsleistung und beste Faulgasausbeute gewaehrleistet.

Teilvorhaben Cerestar Deutschland GmbH

Das Projekt "Teilvorhaben Cerestar Deutschland GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Cerestar Deutschland GmbH durchgeführt. Herstellung neuartiger Bindemittel für die Papiererzeugung und -Veredlung durch chemische und biotechnologische Modifizierung von Weizenprotein. Ersatz von synthetischen, auf Petrochemie basierenden Polymeren durch den nachwachsenden Rohstoff Weizenkleber im Bereich der Barrierestriche. Ein Barrierestrich findet hauptsächlich bei der Veredelung von Verpackungs-Karton statt, um die Durchlässigkeit gegenüber Luftsauerstoff und Wasserdampf zum Schutz des Verpackungsguts herabzusetzen. Herstellung chemisch und/oder biotechnologisch modifizierter Proteine (Uni W'tal) - Anwendungstechnische Prüfung der modifizierten Proteine im Labormassstab (Cerestar) - Milestone - Herstellung der geeignetsten Produkte im Pilotmaßstab - Streichversuche auf einer Pilotstreichanlage. Weizenkleber ist ein Nebenprodukt der Weizenstärkeherstellung. Eine Kapazitätserweiterung in unserem Werk hängt unter anderem auch davon ab, ob außerhalb des Lebensmittelbereichs neue Industrielle Einsatzmöglichkeiten für Weizenkleberprodukte geschaffen werden können. Ein Überschuss an Kleber würde den Marktpreis drücken und die Rentabilität einer Weizenstärkeproduktion gefährden.

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