Das Projekt "Ultraeffiziente metallische Korrosionsschutzbeschichtungen, Teilvorhaben: Wissenschaftliche Entwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung.Korrosion ist ein wesentlicher Aspekt im Umgang mit Gebrauchs- und Investitionsgütern. Die Kosten, die in den Industrieländern durch Korrosion entstehen, betragen drei bis vier Prozent des BIP, ohne Korrosionsschutzsysteme wäre diese erheblich höher. Korrosionsschutz ist differenziert in organische und metallische Schichten. Dominierende im Bereich des kathodischen Schutzes mit metallischen Schichten sind Zink/-legierungsschichten. Die Hochtemperatur- (HT-)verzinkung ist ein Verfahren, dass im Temperaturbereich von 530 - 560 Grad C für Schrauben im Schleuderverfahren und für Stückgut bei 560 - 630 Grad C im Tauchverfahren betrieben wird. Nachteilig dabei ist der hohe Energiebedarf durch die Prozesstemperatur. Im Projekt wird eine Lösung erarbeitet, mit der die Eigenschaften der HTV bei reduzierter Temp. erreicht wird. Basis bildet das von ZINQ entwickelte Legierungssystem microZINQ®. Dies zeigt, dass durch Optimierung der Schmelzenzusammensetzung positive Effekte auf die Effizienz des Überzuges und des Verzinkungsprozesses erzielt werden können.
Das Projekt "Ultraeffiziente metallische Korrosionsschutzbeschichtungen" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung.Korrosion ist ein wesentlicher Aspekt im Umgang mit Gebrauchs- und Investitionsgütern. Die Kosten, die in den Industrieländern durch Korrosion entstehen, betragen drei bis vier Prozent des BIP, ohne Korrosionsschutzsysteme wäre diese erheblich höher. Korrosionsschutz ist differenziert in organische und metallische Schichten. Dominierende im Bereich des kathodischen Schutzes mit metallischen Schichten sind Zink/-legierungsschichten. Die Hochtemperatur- (HT-)verzinkung ist ein Verfahren, dass im Temperaturbereich von 530 - 560 Grad C für Schrauben im Schleuderverfahren und für Stückgut bei 560 - 630 Grad C im Tauchverfahren betrieben wird. Nachteilig dabei ist der hohe Energiebedarf durch die Prozesstemperatur. Im Projekt wird eine Lösung erarbeitet, mit der die Eigenschaften der HTV bei reduzierter Temp. erreicht wird. Basis bildet das von ZINQ entwickelte Legierungssystem microZINQ®. Dies zeigt, dass durch Optimierung der Schmelzenzusammensetzung positive Effekte auf die Effizienz des Überzuges und des Verzinkungsprozesses erzielt werden können.
Das Projekt "Chemische Umwandlungen in der anlagenbezogenen Ausbreitungsrechnung nach TA Luft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ingenieurbüro Janicke Gesellschaft für Umweltphysik.Unter der TA Luft wird bei der Anlagengenehmigung durch Ausbreitungsrechnung die zukünftige Einhaltung der Immissionswerte in der Umgebung der Anlage überprüft. Besondere Bedeutung haben die an vielen Messstationen überschrittenen Immissionswerte für Stickstoffdioxid (NO2) und die Immissionswerte für Partikel (PM10, PM2.5). Bisher werden im Rahmen der anlagenbezogenen Ausbreitungsrechnung nach TA Luft die Umwandlung von NO in NO2 in der Atmosphäre unzureichend und die Bildung sekundärer Partikel aus Vorläufergasen bei Ableitung über Kühltürme gar nicht berücksichtigt. Im Vorhaben soll das Berechnungsverfahren für Stickstoffdioxid auf Grundlage der durch das Vorläuferprojekt FKZ 3709 42 207 ermöglichten Richtlinien VDI 3783 Blatt 18 und Blatt 19 aktualisiert werden. Zur Berechnung der Bildung sekundärer Partikel aus Vorläufergasen bei Ableitung über Kühltürme soll erstmalig ein Verfahren entwickelt und der Beitrag dieser Partikelbildung zur Zusatzbelastung durch die Anlage bewertet werden.
Das Projekt "Transferprojekt zur Verbreitung von Forschungsergebnissen der ETA-Fabrik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen.Im Projekt 'ETA-Transfer' sollen Erkenntnisse aus dem Vorgängerprojekt 'ETA-Fabrik' bei ausgewählten Unternehmen als Leuchtturmprojekte in der Praxis angewendet werden. Hierbei werden Prozesse der industriellen (Stückgut-)-Produktion zusammen mit dem Gesamtsystem (d.h. des Zusammenwirkens von Maschinenpark, Versorgungstechnik und Gebäudehülle) betrachtet und daraus sinnvolle technische Energieeffizienzmaßnahmen abgeleitet. Die TU Darmstadt wird hierzu in ausgewählten Unternehmen jeweils zuerst Potenzialanalysen durchführen, an die sich dann ebenso begleitete Umsetzungsphasen mit Investitionen in die vorgeschlagenen energieeffizienten Maschinen/Technologien anschließen.
Das Projekt "Integration von Nutzfahrzeugen mit Elektroantrieb in den Fuhrpark einer Sammelgutspedition; CitE-Truck" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Emons Spedition GmbH.
Das Projekt "Teilprojekt 1^ERWAS - KRN-Mephrec: Klärschlammverwertung Region Nürnberg - Klärschlamm zu Energie, Dünger und Eisen mit metallurgischem Phosphorrecycling in einem Verfahrensschritt^Teilprojekt 7^Teilprojekt 6, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Innovatherm Gesellschaft zur innovativen Nutzung von Brennstoffen mbH.Mit der Technologie können alle phosphorhaltigen Einsatzstoffe verwertet werden. In der Pilotanlage im halbtechnischen Maßstab wird die Verwertung von Klärschlammasche getestet. Es ist insbesondere zu untersuchen, wie die Asche zu Stückgut gebunden und verdichtet werden kann. Ferner wird das Prozessverhalten im Schachtofen analysiert, sowie die alternative Bewirtschaftung mit und ohne Synthesegaserzeugung geklärt. Die Qualität der Ein- und Ausgangsstoffe wird mit dem Analytikprogramm dokumentiert und die verfahrenstechnischen Messdaten bilanziert. Die Ziele sind: - Nachgewiesene Funktions- und Praxistauglichkeit der Technologie für die Verwertung von Klärschlammaschen - Bestätigte Eignung des Verfahrens für die spätere Verwertung monodeponierter Klärschlammaschen aus der Monoverbrennung. Die Arbeitsschwerpunkte sind: - Funktionsnachweis der Verarbeitung von Klärschlamm-Aschen verschiedener Zusammensetzung mit den Teilprozessen Brikettierung der Aschen und anschließende Schmelzvergasung in der Pilotanlage - Klärung der rechtlichen Rahmenbedingungen für die Verwertung weiterer Stoffe wie z.B. Tier- und Knochenmehl.
Das Projekt "Sammel- und Verteilverkehre aus Seehäfen mit einem innovativen Zugsystem, CaRL-Seagate - Cargo Rail Lines - Phase I: Machbarkeitsuntersuchung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: CC-Logistik GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Teilvorhaben: System- und Schaltungstechnik für ein flexibles Energieversorgungssystem^Flexibles Energieversorgungssystem für energieautarke Mikrosysteme - Flexensys^Teilvorhaben: Solarzellenentwicklung und Barrierefolien^Teilvorhaben: Entwurf und Herstellung eines Kleidungsstückes für die Implementierung des energieautarken Sensorsystems^Teilvorhaben: Aufbau- und Verbindungstechnik für ein flexibles Energieversorgungssystem, Teilvorhaben: Entwicklung von Beschichtungs- und Kaschiertechnologien für Flexible Solarzellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Coatema Coating Machinery GmbH.Ziele von Coatema innerhalb dieses Vorhabens sind:- Entwicklung von Rolle-zu-Rolle Beschichtungstechniken für die Applikation der polymeren Anode und der photoaktiven Schicht- Entwicklung des Substratvorbehandlungsprozesses auf einer Rolle-zu-Rolle Produktionsanlage- Entwicklung der Trocknungsprozesse für die Schichtkonditionierung- Die untersuchten Beschichtungsverfahren sind weitestgehend flächige Verfahren. Die in Zusammenarbeit mit den Partnern entwickelten Strukturierungsprozesse müssen in einen Rolle-zu-Rolle Produktionsprozess integriert werden. - Der in Zusammenarbeit mit den Partnern entwickelte Laminationsprozess muss in den Rolle-zu-Rolle Prozess integriert werden. Im Projekt werden kontinuierliche Anlagen für Technologien von Rolle-zu-Rolle entwickelt als auch diskontinuierlichen Systeme zur Beschichtung von Stückgut- als auch Prototypenausmusterung mit kleinen Substratmengen realisiert. Innerhalb des Projektes sollen die Technologien für die jeweilige funktionale Schicht der organischen Solarzelle bewertet und entwickelt werden. Die Ergebnisse des Projektes können unmittelbar in die Aktivitäten der Anlagenentwicklung im Bereich der organischen Solarzellen umgesetzt werden.
Das Projekt "Sammel- und Verteilverkehre aus Seehäfen mit einem innovativen Zugsystem^CaRL-Seagate - Cargo Rail Lines - Phase I: Machbarkeitsuntersuchung, CaRL-Seagate - Cargo Rail Lines: Machbarkeitsuntersuchung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Siemens AG.
Das Projekt "Integrierter Umweltschutz in der Verpackungsindustrie durch die Entwicklung von computergestuetzten Simulationsverfahren fuer die versandgerechte Dimensionierung von Ladungssicherungen und Reduzierung des Verpackungsmaterialaufwandes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Beratung, Forschung, Systemplanung und Verpackungsentwicklung und -prüfung e.V. (BFSV e.V.) an der Fachhochschule Hamburg.
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