Das Projekt "SÖF: UrbaneProduktion - UrbaneProduktion.Ruhr II, Teilprojekt A: Relevanz, Transfer und ökonomische Teilhabe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Standort Gelsenkirchen, Institut Arbeit und Technik (IAT).
Das Projekt "SÖF-INFRA-URBAN - Handlungsoptionen zur nachhaltigen Transformation sowie sektorübergreifenden Vernetzung und Optimierung von Infrastruktursystemen in urbanen Räumen, Teilprojekt 1: (Institutionen-)ökonomische Analysen von Organisationsmodellen zur sektorübergreifenden Optimierung sowie Projektkoordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik.
Das Projekt "Smart Cities - Entwicklung eines stadtentwicklungspolitischen Handlungsrahmens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit , Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BMUB,BBR). Es wird/wurde ausgeführt durch: PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.In diesem Projekt wurde untersucht, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf die künftige Stadtentwicklung haben kann, welche Chancen sich bieten und welche Risiken bestehen. Auf Basis von vier wissenschaftlichen Expertisen zu ausgewählten Themen und unter Einbindung eines interdisziplinären Arbeitskreises aus Wissenschaft, Wirtschaft und kommunaler Praxis wurden Leitplanken für die künftige Entwicklung von 'Smart Cities' abgeleitet und Eckpunkte für eine 'Smart-City-Charta für Deutschland' entwickelt, die eine qualifizierte umsetzungsorientierte Fachdebatte zur auch technischen Modernisierung unserer Städte zu initiieren soll. Im Rahmen 'der o.g. wissenschaftlichen Expertisen wurden die folgenden vier Themenkomplexe mit großer Bedeutung für die künftige Stadtentwicklung in Deutschland vertieft: 1. Welche Perspektiven neuer Formen der Berücksichtigung von Bürgerpräferenzen und Bürger-Know-how durch neue digitale Technologien und Analysemethoden ergeben sich für die Urban Governance von Übermorgen? 2. In wie weit können durch den digitalen Strukturwandel und eine breite Datafizierung der Stadt neue und tragfähige Säulen der Stadtökonomie entstehen? 3. Welche Einflüsse können eine breite Digitalisierung und die Nutzung von Big Data-Analysen und - Instrumenten auf Akteure, Interessen und Machtasymmetrien in unseren Städten haben? 4. Welche Ausprägungen und Auswirkungen kann eine digitale Spaltung der Stadtgesellschaft von Übermorgen haben? Wie kann man diesen Tendenzen entgegenwirken und welche Akteure sollten dies tun?
Das Projekt "Stadtzeiten und Energiekonsum: Ein sozialökologisches Modell zur Abschätzung von Zeitverwendung und Energiestoffwechsel (UTE)" wird/wurde gefördert durch: Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Klagenfurt, Institut für Soziale Ökologie.Das Projekt UTE zielt darauf ab, den Zusammenhang zwischen Zeitverwendung und Energieverbrauch in Städten zu analysieren. Zeitverwendungsstrukturen von Haushaltsmitgliedern (wie Zeitknappheit, zeitliche Abstimmung von Aktivitäten), der Energiebedarf der Haushalte und die räumliche Stadtplanung beeinflussen einander. Verfügbare Zeit - ebenso sehr wie verfügbares Geld - bestimmen alltägliche Entscheidungen von Haushalten betreffend Wohnort, Konsum oder Transport. All diese Aktivitäten verbrauchen Energie (Transportenergie, Heiz/Kühlenergie, etc.). Zeitmangel führt oftmals zu höherem Finanz- oder Energieaufwand und zu wesentlichen Einschränkungen in der Entscheidungsfreiheit von Haushalten oder Personen. UTE will Handlungsoptionen für künftige Entwicklungen erforschen, die auf Veränderungen der sozioökonomischen Strukturen von Haushalten und auf Veränderungen von Rahmenbedingungen - wie zeitpolitischen Maßnahmen - basieren. Ergebnis dieses Projekts ist ein integriertes Modell zur Analyse des Zusammenhangs von Zeitverwendung und Energieverbrauch in Städten. Zeit-Raum-Energie Szenarien zeigen dabei mögliche Energieeinsparpotenziale auf. Verschiedene politische Maßnahmen, wie Intervalle der öffentlichen Verkehrsmittel, Arbeitszeitflexibilität, Öffnungszeiten von öffentlichen Einrichtungen oder räumliche Planung und Infrastruktur, verändern laufend gesellschaftliche Zeitverwendungsmuster. Gleichzeitig wirken sie sich auf die wirtschaftliche Leistung (Synergien, Produktion und Verbrauchsgewohnheiten, Einkommen, etc.) und die natürliche Umwelt (Energieflüsse) aus. Das integrierte Modell analysiert den Entscheidungsfindungsprozess in Haushalten im Verhältnis zu ihrem Energieverbrauch (vorwiegend Transport- und Heizenergie) mit dem Nachhaltigkeitsdreieck, in welchem jede der Ecken eine der zentralen Dimensionen der Nachhaltigkeit (sozial / ökologisch / ökonomisch) repräsentiert. Das Modell baut auf einem Wohnstandortentscheidungsmodell auf, dass z.Z. im Rahmen des FP7 Projekts SUME (Nachhaltiger städtischer Energiestoffwechsel in europäischen Städten) für Wien entwickelt wird. In UTE wird dieses Modell um Annahmen über Anforderungen hinsichtlich Zeitverwendung von unterschiedlichen Haushaltstypen sowie zu zeitstrukturierenden Dienstleistungen und Infrastruktur in urbanen Räumen erweitert. Das Projekt stellt Modellkonzepte für drei verschiedene Stadien der Stadtentwicklung bereit: Stadterneuerung-, Stadtneubau-, Stadtentwicklungsgebiet. Das Modell kann zur Unterstützung in Entscheidungsfindungsprozessen von kommunalen Verwaltungen, Stadtplanungs- und Stadtentwicklungsabteilungen, Politik und Zivilgesellschaft angewendet werden. Es können damit zeitpolitische Maßnahmen und integrierte Planungsprozesse einer kommunalen Verwaltung administriert und geleitet werden, die Zeitpolitik, Partizipation und Energieeinsparung berücksichtigen. Dem kommt die einfach handhabbare und benutzerfreundliche Oberfläche entgegen. (...)
Das Projekt "Entwicklung konkreter integrierter Zukunftsbilder und Strategiepfade für die nachhaltige Gestaltung von Lebenswelten und Lebensräumen in urbanen industriellen Ökonomien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnütziger GmbH.A) Problemstellung: Anschlussfähigkeit und Durchsetzung von politischen Programmen, die auf eine umfassende nachhaltige und ökologische Ausrichtung unserer Lebensweise zielen, bedürfen konkreter und anschaulicher Angebote an Zukunftsvisionen und alltagstauglicher Handlungskonzepte für Entscheidungsträger, Betroffene, Medien und Öffentlichkeit. Hochaggregierte Szenarien, auf einzelne umweltrelevante Themen oder Wirtschaftsektoren bezogene Zukunftskonzepte liegen teilweise vor, es fehlen jedoch integrierte handlungsrelevante Bilder nachhaltigen Lebens etwa in den urbanen Lebensräumen der Zukunft. Ohne solche Entwürfe des 'urbanen Metabolismus' von Wechselwirkungen zwischen Ökonomie, Ökologie und sozialem städtischen Leben bleiben Anreize und Synergien nachhaltiger Politik schwer greifbar. Wie kann nachhaltiges städtisches Leben 2030 aussehen? Innerhalb welcher ökologischer, ökonomischer und sozialer Grenzen und Trends führen Entwicklungspfade zu nachhaltigen Lebensstilen? Welche Störereignisse und Fehlentwicklungen gefährden den Prozess? Welche Handlungsspielräume und nutzbaren Zeitfenster ergeben sich für die Politik? B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Forcierung der nachhaltigen Entwicklung Deutschlands. Für nachhaltiges politisches Handeln wie für die Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen in der Gesellschaft sind konkrete Zukunftsentwürfe seitens der Bundesregierung notwendig, deren umweltpolitische Dimension das BMU formulieren und kommunizieren sowie seitens UBA wissenschaftlich untersetzen können muss. Städtische Lebensräume und Lebensmilieus sind dabei stärker als bislang von BMU zu adressieren. C) Ziele des Vorhabens sind: - mit einem Zeithorizont von 2030 anschauliche Zukunftsbilder städtischer Strukturen und urbanen Lebens, entsprechendes Orientierungswissen und strategische Optionen bereitzustellen - Herausforderungen des urbanen Metabolismus und seine umweltpolitischen Implikationen zu identifizieren und strategische umweltpolitische ...
Das Projekt "Trends und Ausmaß der Polarisierung in deutschen Städten" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH.Das Verhältnis von Armut und Reichtum ist seit einigen Jahren ein zentrales Thema in der öffentlichen Diskussion. Vielfach werden zunehmende Polarisierungstendenzen postuliert, vor allem in den Städten. Allerdings fehlen oftmals kleinräumig differenzierte Daten zu Polarisierungstendenzen in den Städten. Ziel des Projekts war es deshalb, diese Informationslücke zu schließen. Seit dem Jahr 2000 legt die Bundesregierung regelmäßig Armuts- und Reichtumsberichte vor, um die Entwicklung von Armut und sozialer Ausgrenzung sowie der Reichtumsverteilung darzulegen. Zuletzt stellte der Bericht aus dem Jahr 2008 eine zunehmende Ungleichverteilung der Einkommen zwischen 2002 und 2005 sowie ein Sinken des durchschnittlichen Arbeitnehmerbruttoeinkommens fest. Ursachen für diese Entwicklung waren u.a. die anhaltende Wachstumsschwäche der deutschen Wirtschaft und die daraus resultierenden Probleme auf dem Arbeitsmarkt sowie die Folgen für die sozialen Sicherungssysteme, insbesondere das Renten- und Gesundheitssystem. Die auf Bundesebene zur Verfügung stehenden Informationen, zumal die in den Armuts- und Reichtumsberichten ausgewerteten Daten, sind räumlich nicht oder nur grob differenziert. Aussagen auf der Ebene kleinräumiger innerstädtischer Einheiten lassen sie nicht zu. Das bedeutet ein Defizit an wesentlichen Informationsgrundlagen für die Weiterentwicklung der Programme der Städtebauförderung. Vor diesem Hintergrund hat das IfS (Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH) zusammen mit dem DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin) im Projekt zwei Zugänge zum Thema gewählt: Erstens wurde das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) unter räumlichen Gesichtspunkten auf Tendenzen der Polarisierung abgeklopft und unter Verwendung der microm Mosaic-Typen hinsichtlich erkennbarer sozialräumlicher Polarisierungstendenzen innerhalb deutscher Großstädte ausgewertet. Parallel dazu wurde eine Recherche zur sozialen Berichterstattung in deutschen Städten über 100.000 Einwohnern durchgeführt. Beiden Zugängen lagen die Fragestellungen zugrunde, welche Muster der Polarisierung erkennbar sind und auf welche sozialen und ökonomischen Triebkräfte diese hindeuten.
Das Projekt "Effizienz als Bewertungskriterium für Siedlungsstrukturen - theoretische und konzeptionelle Grundlagen" wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V..Im Forschungsprojekt 'Effizienz als Bewertungskriterium für Siedlungsstrukturen' soll der theoretische und methodische Erkenntnisstand zum Gegenstand 'siedlungsstruktureller Effizienz' systematisch erfasst und - als Grundlage für anschließende empirisch geprägte Forschungsarbeiten zur Ökoeffizienz von Siedlungsstrukturen - erschlossen und bewertet werden. In den vergangenen Jahren hat sich die siedlungspolitische Diskussion über das 'Wie' einer nachhaltigen Siedlungsentwicklung erheblich intensiviert. Es scheint aber, dass das Spektrum theoretischer Bezüge zur Analyse von Ursachen und Wirkungen der Herausbildung spezifischer Siedlungsstrukturen ebenso wie das Meinungsspektrum zu geeigneten Steuerungsinstrumenten eher noch breiter geworden ist. Was unter einer 'effizienten Siedlungsstruktur' zu verstehen ist, wird aus ganz unterschiedlicher Perspektive zur Diskussion gestellt. Vor diesem Hintergrund lautet die zentrale Forschungsfrage des geplanten Projekts, ob und in welcher Weise der aus der Ökonomik stammende Effizienzbegriff für eine interdisziplinär angelegte Bewertung von Siedlungsstrukturen aus der Perspektive ökologischer Raumentwicklung nutzbar gemacht werden kann. Zu leisten ist dazu eine kritische Reflektion von theoretischen Konzepten, ebenso wie von empirisch orientierten Arbeiten der Stadtökonomie einschließlich der Wohnungswirtschaft, aber auch der Stadtsoziologie, der Stadt- und Landschaftsökologie, der Verkehrswissenschaften, der Bauökologie sowie von Städtebau und Infrastrukturplanung. Erhoben werden sollen auch Reflektionen des Effizienzkonzeptes bei Akteuren der Siedlungsentwicklung. Allgemeines Ziel ist es, Konvergenzpotenziale unterschiedlicher Konzepte als Grundlage eines übergreifenden und praxisrelevanten Begriffes siedlungsstruktureller Effizienz zu ermitteln.
Das Projekt "Von der Außen- zur Innenentwicklung von Städten und Gemeinden - Erarbeitung von Handlungsvorschlägen sowie Analyse der ökologischen, ökonomischen und sozialen Wirkungen einer Neuorientierung der Siedlungspolitik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V..A) Problemstellung: Siedlungsflächen nehmen besonders in den Randzonen der Verdichtungsgebiete weiterhin zu, hauptsächlich zu Lasten der Landwirtschaftsflächen. Gleichzeitig werden innerstädtische Brachflächen nicht ausreichend genutzt. Instrumente, die dieser Fehlentwicklung entgegenwirken, gibt es bisher kaum. Im Gegenteil fördert der Staat die Inanspruchnahme neuer Flächen auf vielfältige Weise, sei es direkt - beispielsweise über den Ausbau der Infrastruktur - oder indirekt durch Subventionen, wie etwa für den Wohnungsbau. Dies ist nicht nur aus ökologischer Sicht nachteilig, sondern führt auch zu hohen fiskalischen (Folge-)Kosten bei Bund-, Ländern- und Gemeinden. B) Handlungsbedarf: Die im Rahmen der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie beschlossene Reduzierung der Flächeninanspruchnahme auf 30 Hektar/Tag bis 2020 lässt sich nur erreichen, wenn systematisch ökonomische Anreize für eine flächensparende Siedlungsentwicklung gesetzt werden. Bei den hierfür notwendigen Reformen sind ökonomische und soziale Aspekte zu beachten. C) Ziel des Vorhabens: Es sollen Reformvorschläge entwickelt werden, die geeignet sind, die Innenentwicklung der Städte und Gemeinden zu fördern und die Außenentwicklung einzudämmen. Außerdem sollen anhand von Modellrechnungen, Kosten-Nutzen-Analysen und Fallstudien die ökologischen, ökonomischen und sozialen Wirkungen einer solchen Neuorientierung der Siedlungspolitik untersucht werden. Dabei ist auch zu analysieren, welche Folgen sich für die öffentlichen Haushalte ergeben. Bereits heute absehbare Veränderungen der Rahmenbedingungen, insbesondere die demographische Entwicklung und ihr Einfluß auf die Quantität und Qualität der Wohnungsnachfrage und die Infrastrukturnutzung, sind bei den Analysen zu berücksichtigen.
Das Projekt "Probleme und Chancen der Revitalisierung von brachgefallenen Hafen- und Uferzonen" wird/wurde gefördert durch: Technische Universität Hamburg-Harburg. Es wird/wurde ausgeführt durch: HafenCity Universität Hamburg, Forschungsschwerpunkt 01, Stadt,Umwelt,Technik, Arbeitsbereich Städtebau III, Stadtökologie.Problemerahmen: Die Schnittstellen zwischen Hafen und Stadt weisen gravierende Veraenderungen bezogen auf Nutzung, wirtschaftliche Aktivitaeten und Gebaeudebestand auf. Durch oekonomische, technologische und raeumliche Restrukturierungen sind in vielen Hafenstaedten innerstaedtische oder innenstadtnahe Flaechen brachgefallen und derzeit suboptimal genutzt. Die Gebaeude und Flaechen befinden sich haeufig im kommunalen Eigentum. Es ist eine wichtige Aufgabe, diese Bereiche wieder staerker in den gesamtstaedtischen Kontext zu integrieren und neue Nutzungen und planerische Vorstellungen dafuer zu entwickeln. Zielsetzung: Es ist vorgesehen, anhand von exemplarischen Fallstudien in Hamburg derartige Bereiche bezogen auf die Zustaendigkeiten, Lage, Eigentumsverhaeltnisse, Altlasten, Potentiale und zukuenftige Nutzungsmoeglichkeiten zu untersuchen. Durchgefuehrte und geplante Projekte der Waterfront-Revitalisation im Ausland sollen bezogen auf Uebertragbarkeit und die lokalen Verhaeltnisse ausgewertet und bezogen auf die Debatte um sozialvertraegliche und nachhaltige Stadtentwicklung verortet werden. Wissenschaftliche Kontakte und Kooperation: Es sind bereits Kontakte zu Wissenschaftlern und Institutionen in Rotterdam, Antwerpen und London aufgenommen worden, die an einer Zusammenarbeit interessiert sind. An der TU soll vor allem mit dem Bereich Stadtoekologie und Stadtoekonomie (beide FSP 1) kooperiert werden. Zudem erfolgt ein Informationsaustausch und eine Kooperation mit den Hamburger (Fach-(Verwaltungen (Strom- und Hafenbau, Stadtentwicklungsbehoerde etc.).
Das Projekt "Handlungskonzept fuer Essen-Altendorf - Stadtteil mit besonderem Erneuerungsbedarf" wird/wurde gefördert durch: Stadt Essen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Essen, Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen.Fuer den Stadtteil Altendorf in Essen wurde ein Entwicklungskonzept erarbeitet, das als Antrag an das Land NRW fuer die Aufnahme Altendorfs in das Landesprogramm 'Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf' dient. Nach Zustimmung zum Programm durch die Landesregierung wird das Handlungskonzept veroeffentlicht. Es wurden Vorschlaege in folgenden Handlungsfeldern erarbeitet: Lokale Oekonomie, Wohnen, Belastungen der Bewohner an den Hauptverkehrsstrassen, Oekologie, arbeitsmarktliche Massnahmen in Verbindung mit staedtebaulichen Massnahmen, Wohnumfeld, Zusammenleben im Stadtteil. Hinzu kommen Darstellungen zu Sozialdaten, Aktivitaeten, Zielen und Organisation. Die Arbeit enthaelt Literaturrecherchen aus dem Verwaltungsvollzug, eigenstaendige Erhebungen, staedtebauliche (Rahmen-)plaene. Es geht darum, fuer einen in Essen benachteiligten Stadtteil Impulse fuer eine selbsttragende staedtebauliche, oekonomische, oekologische Entwicklung zu geben. Gleichzeitig sind Erfahrungen zum Thema Gemeinwesenarbeit und Buergerbeteiligung mit verarbeitet.
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Bund | 14 |
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