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Stadtklimatologie

Im Rahmen des Projektes wird seit 1977 die Stadtklimastation Theresienstrasse betrieben, in der im 2-min-Zyklus die meteorologischen Elemente Temperatur, Feuchte, Wind, Windrichtung, Globalstrahlung, Sonnenscheindauer, Niederschlag und Luftdruck, in Dachniveau (27 m) und in 2 m Hoehe gemessen, registriert werden. Die Station wird derzeit um die Elemente Gegenstrahlung, Ausstrahlung des Bodens, Bodentemperatur, Lufttruebung (kontinuierlich) und Einstrahlung auf geneigte Flaechen ergaenzt. Die Messwerte werden geprueft und als Stundenmittelwerte archiviert. Neben einer routimemaessigen statistischen Bearbeitung des Materials wird insbesondere ein Stadt-Land-Vergleich mit den Messungen der Flugwetterwarte Riem des DWD und des Meteorologischen Observatoriums Garching des Meteorologischen Instituts durchgefuehrt.

Stadt-Land-Beziehungen: Oekologische Verflechtungen und oekologische Ausgleichsmechanismen

In der regionalwirtschaftlichen Literatur zu Stadt-Land-Verflechtungen wird neben der regionalen Arbeitsteilung vor allem auf die unterschiedliche Bereitstellung von Infrastruktur und oeffentlichen Leistungen abgestellt. Mit zunehmender Bedeutung von Umweltaspekten sind aber auch die ueberregionale bedeutsamen Umweltbelastungen und Umweltleistungen in die regionalwirtschaftliche Analyse einzubeziehen. Im Rahmen des Vorhabens sollen solche externen Effekte untersucht und am Beispiel der Stadt Frankfurt a.M. und ihrem laendlichen Umland quantifiziert werden. Die Untersuchungen sollen die Basis fuer die weitergehende Analyse adaequater politischer und oekonomischer Ausgleichsmassnahmen bilden. Dabei werden insbesondere Instrumente wie Verhandlungsloesungen, Oeko-Steuer, oekologischer Finanzausgleich oder kommunale Abgabenstrategien beruecksichtigt und mit klassischen ordnungsrechtlichen Instrumenten der Regional- und Umweltpolitik verglichen.

12. Bundestreffen der Regionalbewegung

Das Bundestreffen der Regionalbewegung hat sich zu DEM Netzwerktreffen für Regionalität in Deutschland etabliert. Alle zwei Jahre lädt die Regionalbewegung als Kompetenznetzwerk zum Forum für Netzwerkarbeit , Fachgespräche und Wissenstransfer zu Regionalentwicklungskonzepten in eine andere Region Deutschlands ein. In der 12. Auflage ist die Regionalbewegung zu Gast in der touristisch und landwirtschaftlich geprägten Lüneburger Heide, die gleichzeitig Nähe zur Metropolregion Hamburg und weiteren Städte wie Bremen und Hannover aufweist. Im Fokus des Netzwerktreffens steht ein informatives, abwechslungsreiches und vielfältiges dreitägiges Fachprogramm rund um die Potenziale einer Regionalisierung in der Land- und Ernährungswirtschaft, Stadt-Land-Beziehungen, Nahversorgungsstrukturen, Klimaschutz durch kurze Wege und vielem mehr. Für Mehr Informationen finden Sie auf der Website der Regionalbewegung hier .

Stadt-Land-Plus: Integrative Entwicklung eines gerechten Interessensausgleichs zwischen Stadt, städtischem Umland und ländlichem Raum, ReGerecht - Teilprojekt 9

NUR: Urban-Rural Assembly (URA -Transformation zu nachhaltigen Stadt-Land-Ökonomien), Strategische Werkzeuge für die Stärkung integrierter räumlicher Stadt-Land-Beziehungen und regionaler Wertschöpfungsketten - Teilprojekt 2: Erfassung landschaftsökologischer Veränderungsdynamiken, Ökosystemleistungen, GIS-basierte Karten

Problemstellung: Das Projekt adressiert die Problematik einer zunehmend polarisierten Raumentwicklung zwischen schnell wachsenden urbanen Verdichtungsräumen und ihren Hinterlandregionen, die sowohl für China als auch Deutschland eine wesentliche Herausforderung auf dem Weg zur nachhaltigen Raumentwicklung darstellt. Ziel des Projektes URA ist es, am Beispiel der Region Huangyan-Taizhou strategische Raumentwicklungswerkzeuge und partizipative Planungsgovernance-Instrumente zu entwickeln, welche die akteursorientierte Steuerung von nachhaltigen Stadt-Land-Beziehungen für schnell wachsende urbane Regionen in China befördern. Das BMBF-Teilprojekt des IÖRs fokussiert auf die Veränderungsdynamiken von Ökosystemleistungen in einem Stadt-Umland-Gradienten und analysiert, welche Implikationen die Urbanisierung auf die ruralen Ökosystemleistungen ausübt. Zur Erfassung der Veränderung von Ökosystemen und grüner Infrastruktur im urban-ruralen Kontinuum der Region Huangyan-Taizhou wird in der Definitionsphase des Projektes ein geeigneter Landschaftslängsschnitt (Transsekt) von hochverdichteten Innenstadtbereichen, über den suburbanen Raum bis hin zu eher ländlich geprägten und von Bebauung freien naturnahen Räumen bestimmt und mit allen Partnern des Konsortiums abgestimmt. Eine Datenanalyse entlang des Transsekts basiert dabei auf metrischen Landschaftsindikatoren und berücksichtigt besonders die urban-ruralen Landschaftsstrukturen. Weiterhin werden Ökosystemleistungsindikatoren genutzt, um Trends und die Entwicklung grüner Infrastruktur sowie die Einflussfaktoren der Urbanisierung zu erfassen. Ausgehend von den Untersuchungen entlang des gewählten Transekt soll in dieser Initialphase des Projektes die Möglichkeit einer GIS-basierten Daten- und Kartengrundlage für die weitere Region Huangyan-Taizhou identifiziert und eruiert werden.

Sonderforschungsbereich (SFB) 990: Ökologische und sozioökonomische Funktionen tropischer Tieflandregenwald-Transformationssysteme (Sumatra, Indonesien), Teilprojekt C02: Soziokulturelle und institutionelle Transformationsprozesse im ländlichen Jambi

Das Projekt verfolgt zwei Hauptziele der Kulturlandschaftsforschung: i) Erklärung der räumlichen und zeitlichen soziokulturellen Heterogenitäten durch Untersuchung der sozio-ökonomischen Stadt-Land-Beziehungen und soziokultureller Strömungen, und ii) Erklärung der regional verschiedenen Ressourcenpolitiken und -planungen durch Analyse der Governance-Ansätze auf unterschiedlichen räumlichen und administrativen Skalen. Die bisherigen Ergebnisse zeigen, dass die gesetzliche Regelungsvielfalt Zugangs- und Eigentumsverhältnisse und das sozial-ökologische System erheblich beeinflusst. Die Arbeiten werden anhand von Fallstudien unter Anwendung qualitativer Methoden durchgeführt.

Abschlusskonferenz: Aus Stadt und Land wird Plus

<p>Menschen in der Stadt und auf dem Land haben oft mit ganz unterschiedlichen Problemen zu tun. Während in Städten bezahlbarer Wohnraum knapper wird, leiden ländliche Räume oft unter Überalterung und Fachkräftemangel. In der Fördermaßnahme „Stadt-Land-Plus“ wurde untersucht, wie Stadt und Land besser zusammenarbeiten können, um die Vorteile beider Räume zu verbinden und Defizite auszugleichen.</p><p>Unter dem Titel „Aus Stadt und Land wird Plus. Innovative Wege für nachhaltige Stadt-Land-Beziehungen“ fand am 5. und 6. November 2024 die Abschlusskonferenz der Fördermaßnahme "Stadt-Land-Plus" in Berlin statt. Hier wurden die Ergebnisse aus insgesamt 22 Stadt-Land-Plus-Verbundprojekten und dem begleitenden wissenschaftlichen Querschnittsprojekt vorgestellt. Besonders innovative Beispiele und zentrale Empfehlungen aus der Fördermaßnahme sind in der „Reformagenda Stadt-Land“ zusammengefasst.</p><p>In ihren Grußworten hoben Staatssekretärin Judith Pirscher vom Bundesministeriums für Bildung und Forschung (⁠BMBF) und die Vizepräsidentin des Umweltbundesamts (⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/u?tag=UBA#alphabar">UBA</a>⁠), Lilian Busse, gegenüber den rund 180 Gästen aus Bundes- und Kommunalpolitik, Wissenschaft, Wirtschaft und Verbänden hervor, dass Städte den ländlichen Raum ebenso brauchen, wie der ländliche Raum die Städte. In sechs Themenräumen wurden die Ergebnisse der Verbundprojekte und deren Erfahrungen mit der Umsetzung der entwickelten Maßnahmen in den Städten und Gemeinden diskutiert. Am Abend des ersten Tages rundete ein Beitrag der Autor:innen Juli Zeh und Simon Urban zu ihrem gemeinsamen Buch „Zwischen Welten“ und ihren Erfahrungen im Umgang mit unterschiedlichen Lebensentwürfen und Meinungen in Stadt und Land das Programm ab.</p><p>Die Interaktion von Stadt und Land in diversen Handlungsfeldern ist unabdingbar für gleichwertige Lebensverhältnisse und den Schutz der natürlichen Ressourcen. Die Fördermaßnahme „Stadt-Land-Plus“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (⁠BMBF) setzt hier an und fördert von 2018 bis 2025 in ganz Deutschland insgesamt 22 Verbundprojekte in fünf Themenfeldern. Im Schulterschluss von Wissenschaft und Praxis werden in diesem Rahmen Konzepte und Instrumente entwickelt und vor Ort erprobt, um den Austausch zwischen Stadt und Land zu intensivieren und zu fördern. Das Querschnitts- und Syntheseprojekt, das am Umweltbundesamt geleitet und gemeinsam mit dem Institut für Raum und Energie sowie der Stadtland GmbH durchgeführt wird, führt die Ergebnisse der 22 Projekte zusammen, wertet sie aus und unterstützt bei Vernetzung, Verstetigung und Transfer der Ergebnisse.</p>

NUR: Urban-Rural Assembly (URA -Transformation zu nachhaltigen Stadt-Land-Ökonomien), Strategische Werkzeuge für die Stärkung integrierter räumlicher Stadt-Land-Beziehungen und regionaler Wertschöpfungsketten - Teilprojekt 3: Kategorisierung räumlich-struktureller Gegebenheiten und Veränderungsprozesse

Problemstellung: Das Projekt adressiert die Problematik einer zunehmend polarisierten Raumentwicklung zwischen schnell wachsenden urbanen Verdichtungsräumen und ihren Hinterlandregionen, die sowohl für China als auch Deutschland eine wesentliche Herausforderung auf dem Weg zur nachhaltigen Raumentwicklung darstellt. Ziel des Projektes URA ist es, am Beispiel der Region Huangyan-Taizhou strategische Raumentwicklungswerkzeuge und partizipative Planungsgovernance-Instrumente zu entwickeln, welche die akteursorientierte Steuerung von nachhaltigen Stadt-Land-Beziehungen für schnell wachsende urbane Regionen in China befördern. Das BMBF-Teilprojekt des IÖRs fokussiert auf die Veränderungsdynamiken von Ökosystemleistungen in einem Stadt-Umland-Gradienten und analysiert, welche Implikationen die Urbanisierung auf die ruralen Ökosystemleistungen ausübt. Zur Erfassung der Veränderung von Ökosystemen und grüner Infrastruktur im urban-ruralen Kontinuum der Region Huangyan-Taizhou wird in der Definitionsphase des Projektes ein geeigneter Landschaftslängsschnitt (Transsekt) von hochverdichteten Innenstadtbereichen, über den suburbanen Raum bis hin zu eher ländlich geprägten und von Bebauung freien naturnahen Räumen bestimmt und mit allen Partnern des Konsortiums abgestimmt. Eine Datenanalyse entlang des Transsekts basiert dabei auf metrischen Landschaftsindikatoren und berücksichtigt besonders die urban-ruralen Landschaftsstrukturen. Weiterhin werden Ökosystemleistungsindikatoren genutzt, um Trends und die Entwicklung grüner Infrastruktur sowie die Einflussfaktoren der Urbanisierung zu erfassen. Ausgehend von den Untersuchungen entlang des gewählten Transekt soll in dieser Initialphase des Projektes die Möglichkeit einer GIS-basierten Daten- und Kartengrundlage für die weitere Region Huangyan-Taizhou identifiziert und eruiert werden.

NUR: Urban-Rural Assembly (URA -Transformation zu nachhaltigen Stadt-Land-Ökonomien), Strategische Werkzeuge für die Stärkung integrierter räumlicher Stadt-Land-Beziehungen und regionaler Wertschöpfungsketten - Teilprojekt 1: Projektkoordination, Stoffstromanalyse, Migrations- und Mobilitätsprozesse

Problemstellung: Das Projekt adressiert die Problematik einer zunehmend polarisierten Raumentwicklung zwischen schnell wachsenden urbanen Verdichtungsräumen und ihren Hinterlandregionen, die sowohl für China als auch Deutschland eine wesentliche Herausforderung auf dem Weg zur nachhaltigen Raumentwicklung darstellt. Ziel des Projektes URA ist es, am Beispiel der Region Huangyan-Taizhou strategische Raumentwicklungswerkzeuge und partizipative Planungsgovernance-Instrumente zu entwickeln, welche die akteursorientierte Steuerung von nachhaltigen Stadt-Land-Beziehungen für schnell wachsende urbane Regionen in China befördern. Das BMBF-Teilprojekt des IÖRs fokussiert auf die Veränderungsdynamiken von Ökosystemleistungen in einem Stadt-Umland-Gradienten und analysiert, welche Implikationen die Urbanisierung auf die ruralen Ökosystemleistungen ausübt. Zur Erfassung der Veränderung von Ökosystemen und grüner Infrastruktur im urban-ruralen Kontinuum der Region Huangyan-Taizhou wird in der Definitionsphase des Projektes ein geeigneter Landschaftslängsschnitt (Transsekt) von hochverdichteten Innenstadtbereichen, über den suburbanen Raum bis hin zu eher ländlich geprägten und von Bebauung freien naturnahen Räumen bestimmt und mit allen Partnern des Konsortiums abgestimmt. Eine Datenanalyse entlang des Transsekts basiert dabei auf metrischen Landschaftsindikatoren und berücksichtigt besonders die urban-ruralen Landschaftsstrukturen. Weiterhin werden Ökosystemleistungsindikatoren genutzt, um Trends und die Entwicklung grüner Infrastruktur sowie die Einflussfaktoren der Urbanisierung zu erfassen. Ausgehend von den Untersuchungen entlang des gewählten Transekt soll in dieser Initialphase des Projektes die Möglichkeit einer GIS-basierten Daten- und Kartengrundlage für die weitere Region Huangyan-Taizhou identifiziert und eruiert werden.

Ziele und Indikatoren sowie Empfehlungen zur Stärkung der Raumordnung für Gleichwertige Lebensverhältnisse aus Umweltsicht

Bild: Seitz, TU Dreseden Das Vorhaben „Stadt und Land“ des Umweltbundesamts definiert Ziele für eine gute Umweltqualität zur Gewährleistung gleichwertiger Lebensverhältnisse und operationalisiert diese mit einem Set an umweltbezogenen Indikatoren. Die Aufgabe, eine nachhaltige Raumentwicklung zwischen Stadt, Umland und ländlichem Raum herzustellen, kommt nach §1 Abs. 2 ROG der Raumordnung zu, weshalb zudem Empfehlungen für eine Stärkung der Raumordnung erarbeitet werden. Die Ergebnisse wurden auf einem Expert:innenworkshop am 3. November 2023 im BMUV in Berlin diskutiert. Als Ergebnis des Vorhabens liegt ein Basis-Set von 9 Umweltzielen und 18 untersetzenden Indikatoren vor, die zu einer sachgerechten Bewertung gleichwertiger Lebensverhältnisse beitragen und die räumlichen Beziehungen zwischen Stadt und Land stärken können. Unter Prüfung der Datenverfügbarkeit, der Validität und Aussagekraft von Daten wurden mögliche Umweltindikatoren extrahiert und im Hinblick auf ihren Weiterentwicklungsbedarf eingestuft. Für die Indikatoren wurden Methoden zur Berechnung erarbeitet und getestet, Zielgrößen ermittelt und Steckbriefe erstellt. Es erfolgte eine bundesweite Darstellung, differenziert nach den siedlungsstrukturellen Kreistypen, sofern entsprechende Datengrundlagen vorhanden waren. Empfohlen wird, die umweltbezogene Dimension in der Debatte um gleichwertige Lebensverhältnisse stärker zu berücksichtigen und ein kartenbasiertes Monitoring-System aufzubauen. Zudem wurde weiterer Forschungs- und Entwicklungsbedarf ausgemacht. Durch die Raumordnung und Regionalentwicklung bestehen vielfältige Handlungsmöglichkeiten, um zu nachhaltigen Raumbeziehungen beizutragen. Ihre Stärke liegt in dem überfachlichen und koordinierenden Blick auf unterschiedliche Themen sowie in der Kombination der ihr zur Verfügung stehenden formellen und informellen Instrumente. Allerdings hat auch die Raumordnung Grenzen und darf nicht überfrachtet werden, um handlungsfähig zu bleiben. Neben der personellen Ausstattung und der begrenzten Bindungswirkung raumplanerischer Festlegungen fehlen ihr bei vielen Themen die nötigen Daten- bzw. Informationsgrundlagen. Daher muss die Raumordnung das Potenzial erschließen und nutzen, das in Synergien und Schnittstellen zu weiteren Prozessen liegt (z. B. Nationale Wasserstrategie, Aktionsplan Natürlicher Klimaschutz, Klimaschutzinitiative). Außerdem sollte eine nachhaltige Raumbeziehungen auch durch eine Politik der Transformation auf Bundesebene befördert werden. Vor diesem Hintergrund werden aus dem Vorhaben u.a. Empfehlungen für eine Stärkung der Landes- und Regionalplanung sowie der Regionalentwicklung zur besseren Berücksichtigung von Umweltbelangen (mehr Ressourcen, Zusammenwirken von Regionalplanung und -entwicklung, striktere Vorgaben), für ein umweltbezogenes Gleichwertigkeits-Monitoring und zur Nutzung von Synergien zwischen den Leitbildern und Handlungsstrategien der Raumentwicklung gegeben sowie Möglichkeiten für einen Bundesraumordnungsplan Gleichwertige Lebensverhältnisse, zur Planungsbeschleunigung, für ein neues Förderinstruments der Raumordnung und für eine stärkere Berücksichtigung von Umweltgerechtigkeit erörtert. Weietre Informationen zum Projekt finden Sie hier .

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