API src

Found 182 results.

Related terms

Stadtklimatologie

Im Rahmen des Projektes wird seit 1977 die Stadtklimastation Theresienstrasse betrieben, in der im 2-min-Zyklus die meteorologischen Elemente Temperatur, Feuchte, Wind, Windrichtung, Globalstrahlung, Sonnenscheindauer, Niederschlag und Luftdruck, in Dachniveau (27 m) und in 2 m Hoehe gemessen, registriert werden. Die Station wird derzeit um die Elemente Gegenstrahlung, Ausstrahlung des Bodens, Bodentemperatur, Lufttruebung (kontinuierlich) und Einstrahlung auf geneigte Flaechen ergaenzt. Die Messwerte werden geprueft und als Stundenmittelwerte archiviert. Neben einer routimemaessigen statistischen Bearbeitung des Materials wird insbesondere ein Stadt-Land-Vergleich mit den Messungen der Flugwetterwarte Riem des DWD und des Meteorologischen Observatoriums Garching des Meteorologischen Instituts durchgefuehrt.

Stadt-Land-Beziehungen: Oekologische Verflechtungen und oekologische Ausgleichsmechanismen

In der regionalwirtschaftlichen Literatur zu Stadt-Land-Verflechtungen wird neben der regionalen Arbeitsteilung vor allem auf die unterschiedliche Bereitstellung von Infrastruktur und oeffentlichen Leistungen abgestellt. Mit zunehmender Bedeutung von Umweltaspekten sind aber auch die ueberregionale bedeutsamen Umweltbelastungen und Umweltleistungen in die regionalwirtschaftliche Analyse einzubeziehen. Im Rahmen des Vorhabens sollen solche externen Effekte untersucht und am Beispiel der Stadt Frankfurt a.M. und ihrem laendlichen Umland quantifiziert werden. Die Untersuchungen sollen die Basis fuer die weitergehende Analyse adaequater politischer und oekonomischer Ausgleichsmassnahmen bilden. Dabei werden insbesondere Instrumente wie Verhandlungsloesungen, Oeko-Steuer, oekologischer Finanzausgleich oder kommunale Abgabenstrategien beruecksichtigt und mit klassischen ordnungsrechtlichen Instrumenten der Regional- und Umweltpolitik verglichen.

Sonderforschungsbereich (SFB) 990: Ökologische und sozioökonomische Funktionen tropischer Tieflandregenwald-Transformationssysteme (Sumatra, Indonesien), Teilprojekt C02: Soziokulturelle und institutionelle Transformationsprozesse im ländlichen Jambi

Das Projekt verfolgt zwei Hauptziele der Kulturlandschaftsforschung: i) Erklärung der räumlichen und zeitlichen soziokulturellen Heterogenitäten durch Untersuchung der sozio-ökonomischen Stadt-Land-Beziehungen und soziokultureller Strömungen, und ii) Erklärung der regional verschiedenen Ressourcenpolitiken und -planungen durch Analyse der Governance-Ansätze auf unterschiedlichen räumlichen und administrativen Skalen. Die bisherigen Ergebnisse zeigen, dass die gesetzliche Regelungsvielfalt Zugangs- und Eigentumsverhältnisse und das sozial-ökologische System erheblich beeinflusst. Die Arbeiten werden anhand von Fallstudien unter Anwendung qualitativer Methoden durchgeführt.

Stadt-Land-Plus: Integrative Entwicklung eines gerechten Interessensausgleichs zwischen Stadt, städtischem Umland und ländlichem Raum, ReGerecht - Teilprojekt 9

12. Bundestreffen der Regionalbewegung

Das Bundestreffen der Regionalbewegung hat sich zu DEM Netzwerktreffen für Regionalität in Deutschland etabliert. Alle zwei Jahre lädt die Regionalbewegung als Kompetenznetzwerk zum Forum für Netzwerkarbeit , Fachgespräche und Wissenstransfer zu Regionalentwicklungskonzepten in eine andere Region Deutschlands ein. In der 12. Auflage ist die Regionalbewegung zu Gast in der touristisch und landwirtschaftlich geprägten Lüneburger Heide, die gleichzeitig Nähe zur Metropolregion Hamburg und weiteren Städte wie Bremen und Hannover aufweist. Im Fokus des Netzwerktreffens steht ein informatives, abwechslungsreiches und vielfältiges dreitägiges Fachprogramm rund um die Potenziale einer Regionalisierung in der Land- und Ernährungswirtschaft, Stadt-Land-Beziehungen, Nahversorgungsstrukturen, Klimaschutz durch kurze Wege und vielem mehr. Für Mehr Informationen finden Sie auf der Website der Regionalbewegung hier .

NUR: Urban-Rural Assembly (URA -Transformation zu nachhaltigen Stadt-Land-Ökonomien), Teilprojekt 2: Erfassung landschaftsökologischer Veränderungsdynamiken, Ökosystemleistungen, GIS-basierte Karten

Problemstellung: Das Projekt adressiert die Problematik einer zunehmend polarisierten Raumentwicklung zwischen schnell wachsenden urbanen Verdichtungsräumen und ihren Hinterlandregionen, die sowohl für China als auch Deutschland eine wesentliche Herausforderung auf dem Weg zur nachhaltigen Raumentwicklung darstellt. Ziel des Projektes URA ist es, am Beispiel der Region Huangyan-Taizhou strategische Raumentwicklungswerkzeuge und partizipative Planungsgovernance-Instrumente zu entwickeln, welche die akteursorientierte Steuerung von nachhaltigen Stadt-Land-Beziehungen für schnell wachsende urbane Regionen in China befördern. Das BMBF-Teilprojekt des IÖRs fokussiert auf die Veränderungsdynamiken von Ökosystemleistungen in einem Stadt-Umland-Gradienten und analysiert, welche Implikationen die Urbanisierung auf die ruralen Ökosystemleistungen ausübt. Zur Erfassung der Veränderung von Ökosystemen und grüner Infrastruktur im urban-ruralen Kontinuum der Region Huangyan-Taizhou wird in der Definitionsphase des Projektes ein geeigneter Landschaftslängsschnitt (Transsekt) von hochverdichteten Innenstadtbereichen, über den suburbanen Raum bis hin zu eher ländlich geprägten und von Bebauung freien naturnahen Räumen bestimmt und mit allen Partnern des Konsortiums abgestimmt. Eine Datenanalyse entlang des Transsekts basiert dabei auf metrischen Landschaftsindikatoren und berücksichtigt besonders die urban-ruralen Landschaftsstrukturen. Weiterhin werden Ökosystemleistungsindikatoren genutzt, um Trends und die Entwicklung grüner Infrastruktur sowie die Einflussfaktoren der Urbanisierung zu erfassen. Ausgehend von den Untersuchungen entlang des gewählten Transekt soll in dieser Initialphase des Projektes die Möglichkeit einer GIS-basierten Daten- und Kartengrundlage für die weitere Region Huangyan-Taizhou identifiziert und eruiert werden.

NUR: Urban-Rural Assembly (URA -Transformation zu nachhaltigen Stadt-Land-Ökonomien), Teilprojekt 3: Kategorisierung räumlich-struktureller Gegebenheiten und Veränderungsprozesse

Problemstellung: Das Projekt adressiert die Problematik einer zunehmend polarisierten Raumentwicklung zwischen schnell wachsenden urbanen Verdichtungsräumen und ihren Hinterlandregionen, die sowohl für China als auch Deutschland eine wesentliche Herausforderung auf dem Weg zur nachhaltigen Raumentwicklung darstellt. Ziel des Projektes URA ist es, am Beispiel der Region Huangyan-Taizhou strategische Raumentwicklungswerkzeuge und partizipative Planungsgovernance-Instrumente zu entwickeln, welche die akteursorientierte Steuerung von nachhaltigen Stadt-Land-Beziehungen für schnell wachsende urbane Regionen in China befördern. Das BMBF-Teilprojekt des IÖRs fokussiert auf die Veränderungsdynamiken von Ökosystemleistungen in einem Stadt-Umland-Gradienten und analysiert, welche Implikationen die Urbanisierung auf die ruralen Ökosystemleistungen ausübt. Zur Erfassung der Veränderung von Ökosystemen und grüner Infrastruktur im urban-ruralen Kontinuum der Region Huangyan-Taizhou wird in der Definitionsphase des Projektes ein geeigneter Landschaftslängsschnitt (Transsekt) von hochverdichteten Innenstadtbereichen, über den suburbanen Raum bis hin zu eher ländlich geprägten und von Bebauung freien naturnahen Räumen bestimmt und mit allen Partnern des Konsortiums abgestimmt. Eine Datenanalyse entlang des Transsekts basiert dabei auf metrischen Landschaftsindikatoren und berücksichtigt besonders die urban-ruralen Landschaftsstrukturen. Weiterhin werden Ökosystemleistungsindikatoren genutzt, um Trends und die Entwicklung grüner Infrastruktur sowie die Einflussfaktoren der Urbanisierung zu erfassen. Ausgehend von den Untersuchungen entlang des gewählten Transekt soll in dieser Initialphase des Projektes die Möglichkeit einer GIS-basierten Daten- und Kartengrundlage für die weitere Region Huangyan-Taizhou identifiziert und eruiert werden.

NUR: Urban-Rural Assembly (URA -Transformation zu nachhaltigen Stadt-Land-Ökonomien), Teilprojekt 1: Projektkoordination, Stoffstromanalyse, Migrations- und Mobilitätsprozesse

Problemstellung: Das Projekt adressiert die Problematik einer zunehmend polarisierten Raumentwicklung zwischen schnell wachsenden urbanen Verdichtungsräumen und ihren Hinterlandregionen, die sowohl für China als auch Deutschland eine wesentliche Herausforderung auf dem Weg zur nachhaltigen Raumentwicklung darstellt. Ziel des Projektes URA ist es, am Beispiel der Region Huangyan-Taizhou strategische Raumentwicklungswerkzeuge und partizipative Planungsgovernance-Instrumente zu entwickeln, welche die akteursorientierte Steuerung von nachhaltigen Stadt-Land-Beziehungen für schnell wachsende urbane Regionen in China befördern. Das BMBF-Teilprojekt des IÖRs fokussiert auf die Veränderungsdynamiken von Ökosystemleistungen in einem Stadt-Umland-Gradienten und analysiert, welche Implikationen die Urbanisierung auf die ruralen Ökosystemleistungen ausübt. Zur Erfassung der Veränderung von Ökosystemen und grüner Infrastruktur im urban-ruralen Kontinuum der Region Huangyan-Taizhou wird in der Definitionsphase des Projektes ein geeigneter Landschaftslängsschnitt (Transsekt) von hochverdichteten Innenstadtbereichen, über den suburbanen Raum bis hin zu eher ländlich geprägten und von Bebauung freien naturnahen Räumen bestimmt und mit allen Partnern des Konsortiums abgestimmt. Eine Datenanalyse entlang des Transsekts basiert dabei auf metrischen Landschaftsindikatoren und berücksichtigt besonders die urban-ruralen Landschaftsstrukturen. Weiterhin werden Ökosystemleistungsindikatoren genutzt, um Trends und die Entwicklung grüner Infrastruktur sowie die Einflussfaktoren der Urbanisierung zu erfassen. Ausgehend von den Untersuchungen entlang des gewählten Transekt soll in dieser Initialphase des Projektes die Möglichkeit einer GIS-basierten Daten- und Kartengrundlage für die weitere Region Huangyan-Taizhou identifiziert und eruiert werden.

Abschlusskonferenz: Aus Stadt und Land wird Plus

<p>Menschen in der Stadt und auf dem Land haben oft mit ganz unterschiedlichen Problemen zu tun. Während in Städten bezahlbarer Wohnraum knapper wird, leiden ländliche Räume oft unter Überalterung und Fachkräftemangel. In der Fördermaßnahme „Stadt-Land-Plus“ wurde untersucht, wie Stadt und Land besser zusammenarbeiten können, um die Vorteile beider Räume zu verbinden und Defizite auszugleichen.</p><p>Unter dem Titel „Aus Stadt und Land wird Plus. Innovative Wege für nachhaltige Stadt-Land-Beziehungen“ fand am 5. und 6. November 2024 die Abschlusskonferenz der Fördermaßnahme "Stadt-Land-Plus" in Berlin statt. Hier wurden die Ergebnisse aus insgesamt 22 Stadt-Land-Plus-Verbundprojekten und dem begleitenden wissenschaftlichen Querschnittsprojekt vorgestellt. Besonders innovative Beispiele und zentrale Empfehlungen aus der Fördermaßnahme sind in der „Reformagenda Stadt-Land“ zusammengefasst.</p><p>In ihren Grußworten hoben Staatssekretärin Judith Pirscher vom Bundesministeriums für Bildung und Forschung (⁠BMBF) und die Vizepräsidentin des Umweltbundesamts (⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/u?tag=UBA#alphabar">UBA</a>⁠), Lilian Busse, gegenüber den rund 180 Gästen aus Bundes- und Kommunalpolitik, Wissenschaft, Wirtschaft und Verbänden hervor, dass Städte den ländlichen Raum ebenso brauchen, wie der ländliche Raum die Städte. In sechs Themenräumen wurden die Ergebnisse der Verbundprojekte und deren Erfahrungen mit der Umsetzung der entwickelten Maßnahmen in den Städten und Gemeinden diskutiert. Am Abend des ersten Tages rundete ein Beitrag der Autor:innen Juli Zeh und Simon Urban zu ihrem gemeinsamen Buch „Zwischen Welten“ und ihren Erfahrungen im Umgang mit unterschiedlichen Lebensentwürfen und Meinungen in Stadt und Land das Programm ab.</p><p>Die Interaktion von Stadt und Land in diversen Handlungsfeldern ist unabdingbar für gleichwertige Lebensverhältnisse und den Schutz der natürlichen Ressourcen. Die Fördermaßnahme „Stadt-Land-Plus“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (⁠BMBF) setzt hier an und fördert von 2018 bis 2025 in ganz Deutschland insgesamt 22 Verbundprojekte in fünf Themenfeldern. Im Schulterschluss von Wissenschaft und Praxis werden in diesem Rahmen Konzepte und Instrumente entwickelt und vor Ort erprobt, um den Austausch zwischen Stadt und Land zu intensivieren und zu fördern. Das Querschnitts- und Syntheseprojekt, das am Umweltbundesamt geleitet und gemeinsam mit dem Institut für Raum und Energie sowie der Stadtland GmbH durchgeführt wird, führt die Ergebnisse der 22 Projekte zusammen, wertet sie aus und unterstützt bei Vernetzung, Verstetigung und Transfer der Ergebnisse.</p>

Abschlussexkursion des Verbundvorhabens OLGA

Am Exkursionstag konnten wir fünf faszinierende Standorte besuchen, die eindrucksvoll zeigten, wie nachhaltige Stadt-Land-Kooperationen gelebt werden. Von urbanen Bildungsorten bis hin zu innovativen Agroforstprojekten wurde deutlich, wie vielseitig und zukunftsorientiert die Ansätze des Verbundvorhabens OLGA sind. Hier ein Überblick über unsere Eindrücke: Unser Tag begann am ersten Standort, der „Alten Gärtnerei“ in Dresden, einem Schaffens- und Bildungs- und Naherholungsort mitten in der Stadt. Sebastian gab uns Einblicke in die Bedeutung von urbanem und nachhaltigem Gärtnern. Besonders beeindruckend war die Verbindung von Gemeinschaftsgärten mit Bildungsangeboten für alle Altersgruppen. Hier konnten wir hautnah erleben, wie urbane Landwirtschaft Menschen zusammenbringt und Bewusstsein für regionale Ernährung schafft. Weiter ging es mit dem Bus zu Standort 2, der Verbrauchergemeinschaft Dresden e.G. in der Friedensstraße. Hier zeigte die VG, wie ihre Produkte aus der Region (max. 150km Umkreis) direkt zu den Verbraucher:innen gelangen. Zur Stärkung gab es neben einer Kürbissuppe auch den Linsenburger von Ali Habiballah, Inhaber von Zaituna. Dieser kreiert vielfältige Produkte aus den regionalen sächsischen Linsen von Eckhard Voigt aus Doberquitz bei Leisnig und erzählte uns begeistert von der engen Zusammenarbeit zwischen landwirtschaftlichen ökologischen Betrieben und städtischen Verarbeitungsbetreiben – ein echtes Beispiel für gelungene Stadt-Land-Beziehungen. Nach der kurzen Verschnaufpause fuhren wir weiter zum Agroforstprojekt auf dem Kirchenacker in Grumbach bei Wilsdruff – Standort 3 unserer Exkursion. Das Wetter im November hielt uns zwar nicht davon ab, dieses Agroforstprojekt zu begutachten, allerdings kamen wir durch den Matsch nicht bis zum Teil des Systems am Fließgewässer. Manuel Wewer vom Institut für Wasserbau erzählte uns dennoch alles über den Einfluss von Agroforstsystemen auf das Gewässer. Außerdem erklärte die Johannishöhe uns, wie beispielsweise Pappeln als schnellwachsende Bäume in die Landwirtschaft integriert werden. Sie bieten nicht nur den Vorteil des Windschutzes, sondern verbessern die Bodenqualität, sind Holzlieferant und tragen zur Biodiversität bei. Weiterhin wurden Bedingungen der Pacht erörtert und die besondere Situation von Kirchenackern in der Landwirtschaft beschrieben. Mit dem neu aufgestellten Schild können sich nun viele Menschen weiter über das Agroforstsystem informieren. Mit viel Wissen bepackt ging es dann zum vierten Standort weiter. In Graupa bei Pirna lernten wir die solidarische Landwirtschaft des Vereins Lebenswurzel kennen. Hier stehen gemeinschaftliches Wirtschaften und regionale Versorgung im Mittelpunkt. Der Rundgang über die Felder verdeutlichte, wie eng Verbraucher:innen und Produzent:innen zusammenkommen können. Die Solidarische Landwirtschaft ermöglicht den direkten Austausch – ein Modell, das Zukunft hat. Bei einer kleinen Aufwärmpause konnten alle Teilnehmenden den besonderen Lupinenkaffee ausprobieren und sich weiter über regionale Wertschöpfungsketten austauschen. Noch bevor die Dämmerung einsetzte erreichten wir unseren letzten Standort: Den Staatsbetrieb Sachsenforst. Hier stand die Nutzung schnellwachsender Baumarten im Fokus. Besonders spannend war der Einblick in innovative Verfahren zur Förderung der regionalen Wertschöpfung und die Kombination von Forstwirtschaft und Nachhaltigkeit. Der krönende Abschluss des Tages bildete die Diskussion über die Weiterführung der Ergebnisse des OLGA-Projekts, das im nächsten Jahr ausläuft. Snacks aus Hülsenfrüchten rundeten die abschließenden Gespräche des Abends ab. Die Exkursion hat eindrucksvoll gezeigt, wie vielfältig die Ansätze zur Förderung von Stadt-Land-Beziehungen sein können. Jeder Standort vermittelte praxisnahes Wissen und inspirierende Ideen für eine nachhaltige Zukunft. Besonders bereichernd waren die Gespräche mit engagierten Projektbeteiligten, die zeigten, wie wichtig Kooperation und Kreativität sind. Ein herzlicher Dank gilt allen Förderer, Verbund- und Kooperationspartnern und Menschen, die sich leidenschaftlich für die Umsetzung und Kultivierung von Agroforstsystemen, regionalen Wertschöpfungsketten mit Hülsenfrüchten und Kooperationsbeziehungen einsetzen und täglich schmackhafte und gesunde Lebensmittel vom Acker auf den Teller zaubern. Wir nehmen viele Anregungen mit, um diese Ansätze weiter zu diskutieren und umzusetzen. Quelle: OLGA

1 2 3 4 517 18 19