Ensembles sind Mehrheiten von baulichen Anlagen nach Art.1 Abs.3 und Art.2 BayDSchG (Denkmalliste) deren Orts-, Platz- oder Straßenbild insgesamt erhaltungswürdig ist. Die Denkmaleigenschaft hängt nicht von der Kartierung und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art.1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art.6 und Art.7 BayDSchG notwendig.
Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtwerke München GmbH durchgeführt. Übergeordnetes Ziel von AQT ist es, ein räumliches und verkehrliches Konzept für ausgewählte Quartiere in München zu entwickeln, das eine höhere Akzeptanz und Nutzung multimodaler Verkehrsangebote bewirkt, den individuellen PKW-Besitz und dessen Nutzung deutlich reduziert und somit eine Aufwertung des städtischen (Lebens-)Raums ermöglicht. Um dies zu erreichen, wird in AQT ein besonderer Fokus auf interdisziplinäre Forschungsarbeit und transformative Prozesse gesetzt. Wo immer möglich werden involvierte Stakeholderinteressen, politische Hürden und die Raumqualität berücksichtigt. Untersucht wird die Hypothese, dass der Wandel zur multimodalen Mobilität als 'wicked problem' verstanden werden sollte und im Kontext neuer Mobilitätsweisen, Alltagsroutinen und revitalisierter Stadtbilder zu untersuchen ist. Dabei sind nicht nur rationale, sondern auch emotionale bzw. 'weiche' Faktoren zu betrachten. Vor dem Hintergrund, dass einzelne technische Lösungen bisher nicht den notwendigen Wandel zur ökologisch und sozial nachhaltigen Verkehrswende eingeleitet haben bzw. nicht zu einer messbaren Reduktion des individuellen motorisierten Verkehrs geführt haben, sollen nun gestalterische, verkehrliche und nutzungsbezogene Potentiale zur Umwandlung von Verkehrsflächen eröffnet werden, die für eine nachhaltige und klimaangepasste Stadtentwicklung im Zuge der fortschreitenden Urbanisierung von Bedeutung sind. Somit spielt auch die Übertragbarkeit in andere Städte eine zentrale Rolle im Projekt.
Das Projekt "Teilprojekt E" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hans-Sauer-Stiftung durchgeführt. Übergeordnetes Ziel von AQT ist es, ein räumliches und verkehrliches Konzept für ausgewählte Quartiere in München zu entwickeln, das eine höhere Akzeptanz und Nutzung multimodaler Verkehrsangebote bewirkt, den individuellen PKW-Besitz und dessen Nutzung deutlich reduziert und somit eine Aufwertung des städtischen (Lebens-)Raums ermöglicht. Um dies zu erreichen, wird in AQT ein besonderer Fokus auf interdisziplinäre Forschungsarbeit und transformative Prozesse gesetzt. Wo immer möglich werden involvierte Stakeholderinteressen, politische Hürden und die Raumqualität berücksichtigt. Untersucht wird die Hypothese, dass der Wandel zur multimodalen Mobilität als 'wicked problem' verstanden werden sollte und im Kontext neuer Mobilitätsweisen, Alltagsroutinen und revitalisierter Stadtbilder zu untersuchen ist. Dabei sind nicht nur rationale, sondern auch emotionale bzw. 'weiche' Faktoren zu betrachten. Vor dem Hintergrund, dass einzelne technische Lösungen bisher nicht den notwendigen Wandel zur ökologisch und sozial nachhaltigen Verkehrswende eingeleitet haben bzw. nicht zu einer messbaren Reduktion des individuellen motorisierten Verkehrs geführt haben, sollen nun gestalterische, verkehrliche und nutzungsbezogene Potentiale zur Umwandlung von Verkehrsflächen eröffnet werden, die für eine nachhaltige und klimaangepasste Stadtentwicklung im Zuge der fortschreitenden Urbanisierung von Bedeutung sind. Somit spielt auch die Übertragbarkeit in andere Städte eine zentrale Rolle im Projekt.
Das Projekt "V07" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Norderstedt durchgeführt. Ziel des Projekts 'TINK - Transportrad Initiative Nachhaltiger Kommunen' ist die Förderung nachhaltiger Mobilität. Durch Etablierung von Angeboten zur gemeinschaftlichen Nutzung von Transportfahrrädern für den Transport mittelschwerer Güter im Kurzstreckenbereich soll multimodale Verkehrsmittelnutzung gefördert werden, die sich am Bedarf orientiert. Dabei wird eine umweltfreundliche und kostengünstige Alternative zu Kraftfahrzeugen geschaffen (Substitution von Einzelfahrten und PKW-Besitz). Transportfahrräder sollen besser als bislang in intermodale Mobilitätsdienste integriert werden, vor allem durch ihre Kombination mit dem Öffentlichen Verkehr, Car-Sharing-Systemen, bestehenden Fahrradvermietsystemen, durch intelligente und im Stadtbild fest integrierte Stellplätze (u.a. P&R-Plätze, Supermärkte, in Wohngebieten und größeren Wohnanlagen). Dafür werden in den Modellkommunen Konstanz und Norderstedt verschiedene Interventionsmaßnahmen konzipiert und umgesetzt. Die Entwicklung der Maßnahmen basiert auf umweltpsychologischen und verkehrswissenschaftlichen Analyse, so dass die Interventionen sowie die Informations- und Akzeptanzkampagnen, die die Einführung der neuen Angebote begleiten, wissenschaftlich fundiert und optimal an die unterschiedlichen Zielgruppen angepasst sind. Insbesondere soll die angestrebte gemeinschaftliche Nutzung von Lastenrädern die Möglichkeiten digitaler Technologien ausnutzen. So können Smartphones für den Einsatz als mobile Informations- und Zugangsmedien genutzt werden. Die Erfahrungen des Praxistests werden dann in einer Handreichung und mittels eines Workshopkonzepts für die bundesweite Verbreitung aufbereitet und dokumentiert. Das Projektmanagement sowie eine wirkungsorientierte Beratung und Wirkungsevaluation sorgen für eine effektive Zielerreichung. Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2020.
Das Projekt "Teilvorhaben: Anbindung an Stadt und Wirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Aachen - Dezernat VI - Wirtschaftsförderung, Soziales und Wohnen - Fachbereich Wirtschaft, Wissenschaft und Europa durchgeführt. Die Stadt Aachen hat sich mit dem Forschungsvorhaben UrbanMove das Ziel gesetzt, in Aachen ein Leuchtturmprojekt für smarte, datengetriebene, autonome Elektromobilität aufzubauen. Unter Leitung der RWTH-Ausgründung e.GO mobile AG sowie dem FIR e.V. an der RWTH Aachen, Digital Mobility Solutions GmbH und der Dialego AG wird ein innerstädtisches Mobilitätskonzept auf Basis des vernetzten, autonom fahrenden E-Bus PeopleMover entwickelt und auf einem öffentlichen Testfeld in Aachen erprobt. Neben umfassenden Nutzerakzeptanzstudien wird ein tragfähiges, ganzheitliches Geschäftsmodell unter Beteiligung der Aachener Wirtschaft und insbesondere des Einzelhandels entwickelt. Die Stadt Aachen bringt als wissenschaftlicher Begleiter die urbane Dimension in die Forschung ein, welche letztendlich im Stadtraum ihre Anwendung finden wird. Dies geschieht im Rahmen eines breiten Partizipationsprozesses unter Einbindung aller relevanten städtischen Akteure und insbesondere der Bürgerinnen und Bürger mit dem Ziel, Begeisterung zu wecken für die Innovation 'made in Aachen'. Der Anteil der kommunalen Herausforderung bei diesem Innovationsprozess wird systematisch durchleuchtet und daraus abgeleitete Handlungsempfehlungen entwickelt. Diese stehen auch anderen Städten in Rahmen der Dissemination zur Verfügung. Die Projektlaufzeit dient dazu, entsprechende Fachstellen, die lokale Politik und lokale F&E-Treiber in solcher Weise einzubinden, dass nach Projektende der nächste logische Schritt einer Umsetzung erfolgen kann. Hierfür entwickelt die Stadt Aachen eine abgestimmte, konkrete Handlungsstrategie, um autonomes Fahren mit dem PeopleMover nachhaltig in das Stadtbild zu integrieren. Denn nur Städte, die die Herausforderung technischer Neuerungen aktiv annehmen, werden von den Chancen profitieren und sich zu einer erfolgreichen intelligenten Stadt von Morgen entwickeln.
Das Projekt "Der Nutzen staedtischer Gruenflaechen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Geographisches Institut durchgeführt. The inter-related issues of urban sprawl, traffic congestion, noise, and air pollution are major socio-economic problems faced by most European cities. The objectives of BUGS are to investigate the potential role of green space in alleviating the adverse effects of urbanisation, and to deduce a set of guidelines regarding the use of green space as a design tool for future urban planning. Pursuing a mixture of environmental and socio-economic research, the focus is on measuring and modelling the impact of green areas on traffic flows and emissions, air quality, noise, accessibility, economic feasibility, and social well-being. Based on the findings, design guidelines are formulated and applied to a highly urbanised area. Users are actively involved as partners to help focus and steer the work. The final deliverable of the project consists of a booklet containing the design guidelines, and its efficient dissemination to the users.
Das Projekt "Teilprojekt B: EHSS Umsetzung - Zukunft gestalten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Flensburg, Dezernat 2 - Fachbereich Stadtentwicklung und Klimaschutz durchgeführt. Teilprojekt B Stadt Flensburg: EHSS Umsetzung - Zukunft gestalten Auf dem Flensburger Projektgebiet Hafen Ost soll ein neues, nachhaltiges Quartier entstehen. Das Quartier soll so gestaltet werden, dass die späteren Nutzer*innen in ihrem Alltag so viele Ressourcen wie nötig und so wenige wie möglich verbrauchen. Ziel des Teilprojekts ist es, den Stadtentwicklungsprozess entlang aller Planungsstufen in den kommenden zwei Jahren so zu unterstützen, dass dies realisiert werden kann. Dabei werden vor allem zwei Problemkomplexe bearbeitet: Bodenpolitik und Klimaschutz durch suffizienzorientierte Gestaltung in den Bereichen Wohnen, Mobilität und Freiraum. Dazu werden die entwickelten Leitlinien konkretisiert und operationalisiert und bei der Entwicklung des Rahmenplans, der Gestaltung der städtebauliche Verträge und der Bauleitplanung zur Anwendung kommen. Zudem wird ein Konzeptvergabeverfahren erprobt und hinsichtlich der Umsetzung der Leitlinien evaluiert. Schließlich gilt es Handlungsempfehlungen für die Vergabe von Grundstücken nach Erbbaurecht zu entwickeln, mithin bereits bestehende Instrumente der Bodenpolitik für die lokalen Bedarfe und das Ziel einer suffizienten und ressourcenschonenden Quartiersentwicklung fruchtbar zu machen.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von UnternehmerTUM GmbH durchgeführt. Übergeordnetes Ziel von AQT ist es, ein räumliches und verkehrliches Konzept für ausgewählte Quartiere in München zu entwickeln, das eine höhere Akzeptanz und Nutzung multimodaler Verkehrsangebote bewirkt, den individuellen PKW-Besitz und dessen Nutzung deutlich reduziert und somit eine Aufwertung des städtischen (Lebens-)Raums ermöglicht. Um dies zu erreichen, wird in AQT ein besonderer Fokus auf interdisziplinär Forschungsarbeit und transformative Prozesse gesetzt. Wo immer möglich werden involvierte Stakeholderinteressen, politische Hürden und die Raumqualität berücksichtigt. Untersucht wird die Hypothese, dass der Wandel zur multimodalen Mobilität als 'wicked problem' verstanden werden sollte und im Kontext neuer Mobilitätsweisen, Alltagsroutinen und revitalisierter Stadtbilder zu untersuchen ist. Dabei sind nicht nur rationale, sondern auch emotionale bzw. 'weiche' Faktoren zu betrachten. Vor dem Hintergrund, dass einzelne technische Lösungen bisher nicht den notwendigen Wandel zur ökologisch und sozial nachhaltigen Verkehrswende eingeleitet haben bzw. nicht zu einer messbaren Reduktion des individuellen motorisierten Verkehrs geführt haben, sollen nun gestalterische, verkehrliche und nutzungsbezogene Potentiale zur Umwandlung von Verkehrsflächen eröffnet werden, die für eine nachhaltige und klimaangepasste Stadtentwicklung im Zuge der fortschreitenden Urbanisierung von Bedeutung sind. Somit spielt auch die Übertragbarkeit in andere Städte eine zentrale Rolle im Projekt.
Das Projekt "DAS: Klima-Gestaltungsplan für die Stadt und den Landkreis Nordhausen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH), Fachgebiet Landschaftsplanung und Regionalentwicklung durchgeführt. Das Ziel der Hochschule, der Stadt und des Landkreises Nordhausen ist es, in Thüringen eine Vorreiterposition beim energetischen Wandel einzunehmen. Unterstützt wird das Vorhaben der IBA Thüringen mit dem Thema 'StadtLand'. Im Rahmen des Wettbewerbs Zukunftsstadt wurden die notwendigen Schritte zur 'ModellStadtRegion für Klimaanpassung und den energetischen Wandel' eingeleitet. In diesem Zusammenhang sollen die Auswirkungen des anthropogenen Klimawandels im Zusammenspiel von Stadt und Landschaft erfasst und im Zuge dessen eine Strategie zur Anpassung an die Klimafolgen entwickelt werden. Durch die Veränderungen des energetischen Stadtumbaus, der Klimaanpassungsmaßnahmen und der Energieanlagen im Außenbereich werden das Stadtbild und die Kulturlandschaft verändert. Mit Hilfe der Entwicklung eines raumgestalterischen Leitbildes sollen generelle Richtlinien sowie Satzungen für besonders sensible Gebiete abgeleitet werden können. Die Schwierigkeit bei diesem Projekt stellt die Konfliktbewältigung zwischen den drei Zielstellungen der Klimaanpassung, der Energienutzung und der Raumgestaltung dar. Geplantes Ziel ist es, das informelle Planungsinstrument 'Klima- und Gestaltungsplan' in weitere Planungsprozesse der Stadt und des Landkreises zu integrieren.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Fakultät für Architektur, Professur für Urban Design durchgeführt. Übergeordnetes Ziel von AQT ist es, ein räumliches und verkehrliches Konzept für ausgewählte Quartiere in München zu entwickeln, das eine höhere Akzeptanz und Nutzung multimodaler Verkehrsangebote bewirkt, den individuellen PKW-Besitz und dessen Nutzung deutlich reduziert und somit eine Aufwertung des städtischen (Lebens-)Raums ermöglicht. Um dies zu erreichen, wird in AQT ein besonderer Fokus auf interdisziplinäre Forschungsarbeit und transformative Prozesse gesetzt. Wo immer möglich werden involvierte Stakeholderinteressen, politische Hürden und die Raumqualität berücksichtigt. Untersucht wird die Hypothese, dass der Wandel zur multimodalen Mobilität als 'wicked problem' verstanden werden sollte und im Kontext neuer Mobilitätsweisen, Alltagsroutinen und revitalisierter Stadtbilder zu untersuchen ist. Dabei sind nicht nur rationale, sondern auch emotionale bzw. 'weiche' Faktoren zu betrachten. Vor dem Hintergrund, dass einzelne technische Lösungen bisher nicht den notwendigen Wandel zur ökologisch und sozial nachhaltigen Verkehrswende eingeleitet haben bzw. nicht zu einer messbaren Reduktion des individuellen motorisierten Verkehrs geführt haben, sollen nun gestalterische, verkehrliche und nutzungsbezogene Potentiale zur Umwandlung von Verkehrsflächen eröffnet werden, die für eine nachhaltige und klimaangepasste Stadtentwicklung im Zuge der fortschreitenden Urbanisierung von Bedeutung sind. Somit spielt auch die Übertragbarkeit in andere Städte eine zentrale Rolle im Projekt.
Origin | Count |
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Land | 1 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 97 |
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License | Count |
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