Für den Ballungsraum Berlin umfasst die Lärmkartierung folgende Hauptverkehrslärmquellen: Straßenverkehr (gesamtes Hauptverkehrsstraßennetz): Bundesautobahn/Bundesstraße (349,3 km) Stadtstraße (1.420,80 km) Straßenbahn- und oberirdischer U-Bahnverkehr Straßenbahn (205,9 km) U-Bahn (28,6 km) Industrie-/Gewerbelärm (IED-Anlagen): 18 Kraftwerksstandorte S-Bahn- und Eisenbahnverkehr (Zuständigkeit Eisenbahn-Bundesamt) Flughafen Berlin Brandenburg (BER) Die strategischen Lärmkarten zeigen, dass der Straßenverkehr nach wie vor die Hauptverkehrslärmquelle im Stadtgebiet ist, gefolgt vom Schienenlärm und dem südöstlichen Einwirkbereich des Flughafens Berlin Brandenburg (BER). Der Industrielärm, der durch die kartierungspflichtigen Anlagen verursacht wird, ist dagegen vergleichsweise von sehr geringer Bedeutung. Ausführliche Informationen zu den strategischen Lärmkarten finden Sie im Umweltatlas Berlin . Karten im Geoportal Berlin
Der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer ist ein Unternehmen der Freien und Hansestadt Hamburg und der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM) zugeordnet. Wir verstehen uns als Dienstleister für die Hamburger Verwaltung. Unsere Kompetenz liegt in der Realisierung und der bedarfsgerechten Erhaltung baulicher Anlagen der technischen Infrastruktur. Der LSBG unterliegt der Steuerung und Kontrolle durch den Senat und der Bürgerschaft. Der LSBG ist Dienststelle im Sinne des Hamburgischen Personalvertretungsgesetzes und nimmt seine organisatorischen und personellen Angelegenheiten in eigener Zuständigkeit wahr. Unsere Leistung umfasst: Straßen (Hauptverkehrsstraßen, Bundesfernstraßen) Küsten- und Binnenhochwasserschutz Gewässer (außer Bundeswasserstraßen) Konstruktive Bauwerke (u.a. Brücken, Tunnel, Wände, Schleusen, Sperr- und Schöpfwerke) Lichtsignal- und Verkehrstelematikanlagen Öffentliche Beleuchtung Erschließungsmaßnahmen von gesamtstädtischer Bedeutung Wir übernehmen Verantwortung für: Planen Entwerfen Bauen (Projektsteuerung) Unterhalten Betreiben
Lärmschutzwände oder -wälle stellen wirkungsvolle Abschirm-Maßnahmen dar. Deren Grenzen sind jedoch aus geometrischen Gegebenheiten bei breiten Verkehrswegen oder / und hoher Nachbarbebauung bald erreicht. Der Autobahnknoten Bindermichel in Linz liegt in relativ dicht bebautem Gebiet und war schalltechnisch zu 'sanieren'. Dazu wurde im Rahmen eines Ideenwettbewerbes ein Konzept erarbeitet, bei dem der großflächige Knoten selbst mit einer Zeltkonstruktion überdacht wurde, sodass trotz der notwendigen Öffnungen für Lüftung und Brandschutz eine ausreichende Schallpegelreduktion in den besiedelten Gebieten erzielt werden konnte. Die anschließenden, mehrspurigen, jedoch nicht verzweigten Straßenabschnitte wurden konventionell überbaut, wobei die Dachflächen in das städtebauliche Konzept integriert wurden, um voneinander getrennte Stadtteile wieder zu verbinden. Zum selben Anwendungsbereich derartiger schalltechnischer Simulationsberechnungen zählen z.B. auch Lärmemissionen von Schienenwegen oder Haustechnikanlagen. Dazu wurden für einen großen Kinokomplex in unmittelbarer Nähe zu bestehenden Wohngebäuden in Klagenfurt die leistungsfähigen - damit aber auch lauten - Lüftungsgeräte gezielt positioniert und gegen die Wohnbebauung mit Lärmschutzwänden abgeschirmt.
Feinstaubmessung 2m über dem Boden an einer Durchgangsstraße
Dieser Web Map Service (WMS), Positivnetz Lang-LKW, stellt den Teil des Hamburger Straßennetzes dar, der für die Befahrung mit Lang-Lkw freigegeben ist (Positivnetz). In Hamburg beschränkt sich dieses Straßennetz auf die Bundesautobahnen für den Transit zwischen den Bundesländern, auf einige Strecken im Hafenbereich sowie auf ausgewählten Stadtstraßen zu Gewerbe- und Industriegebieten. Das Befahren außerhalb der angegebenen Stadtstraßen ist nicht gestattet. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser Web Feature Service (WFS), Positivnetz Lang-LKW, stellt den Teil des Hamburger Straßennetzes zum Download bereit, der für die Befahrung mit Lang-Lkw freigegeben ist (Positivnetz). In Hamburg beschränkt sich dieses Straßennetz auf die Bundesautobahnen für den Transit zwischen den Bundesländern, auf einige Strecken im Hafenbereich sowie auf ausgewählten Stadtstraßen zu Gewerbe- und Industriegebieten. Das Befahren außerhalb der angegebenen Stadtstraßen ist nicht gestattet. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Der Datensatz beinhaltet den Teil des Hamburger Straßennetzes, der für die Befahrung mit Lang-Lkw freigegeben ist (Positivnetz). In Hamburg beschränkt sich dieses Straßennetz auf die Bundesautobahnen für den Transit zwischen den Bundesländern, auf einige Strecken im Hafenbereich sowie auf ausgewählten Stadtstraßen zu Gewerbe- und Industriegebieten. Das Befahren außerhalb der angegebenen Stadtstraßen ist nicht gestattet. Zusätzliche Informationen zu dem dazugehörigen Feldversuch des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) sowie zu der zugrundeliegenden Verordnung und Ausnahmen für spezielle Lang-Lkw-Typen können unter folgendem Link eingesehen werden: http://www.hamburg.de/lang-lkw/
Das übergeordnete Ziel des geplanten Projektes besteht darin, vom Menschen verursachte Luftverschmutzung in Ballungsräumen besser zu verstehen. Die Untersuchung von Stickstoffdioxid (NO2) und Aerosolen wird sich dabei auf spektrale Messungen mit zwei MAX-DOAS (Multi-Axiale Differentielle Optische Absorptionsspektroskopie) Instrumenten an zwei verschiedenen Standorten in Wien stützen. Die MAX-DOAS Methode wird zur Messung von Streulicht in verschiedenen Blickrichtungen verwendet, aus denen die horizontale und vertikale Verteilung von Spurengasen und Aerosolen in der Troposphäre abgeleitet werden kann. Die Datenauswertung wird sich auf eine schnelle geometrische Annäherung sowie die exaktere Methode der Optimal Estimation stützen und troposphärische Säulen und Vertikalprofile von NO2 und Aerosolen ergeben. Die Vertikalprofile liefern eine wichtige Datengrundlage, die für den Vergleich mit bestehenden in-situ Messungen verwendet werden kann. Die aus den MAX-DOAS Messungen abgeleiteten troposphärischen Vertikalsäulen ermöglichen zusammen mit meteorologischen Messungen (z.B. Windgeschwindigkeit, Windrichtung) die Überwachung von Luftschadstoffen über städtischem Hintergrund, stark befahrenen Straßen, und industriellen Punktquellen auf horizontaler Ebene. Die geplanten Langzeitmessungen (über zwei Jahre) liefern einen wertvollen Datensatz für die Analyse der zeitlichen Variabilität von Luftschadstoffen (NO2 und Aerosole) über Wien. Ein Vergleich der in Wien erhobenen Daten mit vergleichbaren MAX-DOAS Messungen in Athen, Griechenland, oder Bremen, Deutschland, wird Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen den verschmutzten Standorten mit andersartigen meteorologischen und photochemischen Bedingungen aufzeigen. Die troposphärischen NO2-Säulen ermöglichen die Validierung von Satellitenmessungen der OMI, GOME-2, und TROPOMI Instrumente sowie den Vergleich mit Modellsimulationen (z.B. aus dem COPERNICUS Atmosphärenbeobachtungsdienst). Da sich bei den beiden Messgeräten Blickfelder einzelner azimutaler Richtungen teilweise überschneiden und die ergänzenden Messungen von in-situ Instrumenten eine Vielzahl an Information zur räumlichen Ausbreitung von NO2 bieten, soll versucht werden, ein räumlich aufgelöstes Bild der Luftverschmutzung über Wien mit Hilfe der tomographischen Darstellung zu entwickeln. Die Ergebnisse des Projektes werden wichtige Erkenntnisse zur horizontalen und vertikalen Ausbreitung von NO2 und Aerosolen liefern. Neben der Verbesserung der troposphärischen NO2 Auswertung werden die Ergebnisse wichtige Daten für Atmosphärenmodelle bereitstellen, da die Vertikalprofile von NO2 und Aerosolen eine nützliche Ergänzung zu den Punktmessungen von in-situ Messgeräten darstellen.
Standortoptimierung fuer Immissionsmessungen
Auf welcher Grundlage wird am Rodelbergweg im Ortsteil Baumschulenweg der Verkehr vor der Ampel durch eine Rechtsspur von der Bundesstraße B96 über den Rodelbergweg in das Nebenstraßennetz (Neue Krugallee) geleitet und das vorbei an der Ampel Köpenicker Landstraße/Baumschulenstraße? Der Verkehr Richtung Elsenstraße müsste doch auf der Bundesstraße Richtung Innenstadt priorisiert werden, wenn sich die Fahrzeuge bereits auf der Bundesstraße befinden, da diese übergeordnet und großräumiger ist. Auf der Bundesstraße ist der Verkehr fließend, so dass eine Umleitung in das Nebennetz nicht erforderlich ist. Die nächste Abbiegemöglichkeit gibt es bereits an der Ampelkreuzung. Rückstau, der diese Spur theoretisch nötig machen würde, existiert nicht und den gab es auch vordem Bau des Radweges nicht. Weil der nachgelagert Radweg nicht an der Minna-Todenhagen-Brücke beginnt, wurde die vorher vorhandene Spur zum Nachteil der Bewohner für eine Rechtsspur verwendet. Ist das so zulässig? Ist der Lückenschluss für den Radweg bis zu Brücke in den kommenden Monaten geplant? Wie garantieren Sie künftig, dass die Hauptlast des Verkehrs weiterhin auf der übergeordneten Bundesstraße bleibt? Wird die Ampel optimiert? Spiegelseitig gesehen, besteht das Problem auf der gegenüberliegenden Seite (Rodelbergweg-Glanzstraße Richtung S-Bahn). Wurde der Verkehr erfasst, der so eine Maßnahme rechtfertigt. Betrachten wir die ganze Kreuzung, so kann es nicht sein, dass die Ampel durch diese Umfahrungen außer Kraft gesetzt wird, weil ja die Ampel den Verkehr sinnvoll regeln soll. Ich beantrage hier eine Prüfung des gesamten Kreuzungsbereiches Köpenicker Landstraße/Baumschulenstraße und entsprechende Maßnahmen, den Verkehr vorrangig wieder über die Ampelkreuzung und damit Bundesstraße zu führen und nicht über das Nebenstraßennetz Glanzstraße und Neue Krugallee. Die neue Krugallee ist wegen dem künftigen Spreepark vom Verkehr zu entlasten und wegen dem Landschaftsschutz eine Lärm- sowie Geschwindigkeitsreduzierung zu veranlassen. In der Straße gibt es keine Ampeln, welches sich nun als Nachteil herausstellt, da die Strecke deshalb generell mit überhöhten Geschwindigkeiten befahren wird, die für Fußgänger und Radfahrer lebensgefährlich sind. Hier bedarf es einer dringenden Verbesserung der Situation. Bitte leiten Sie entsprechende Maßnahmen zum Schutz ein, die da sind Tempo 30 über die gesamte Straßenlänge mit Gültigkeit 24 Stunden oder Fahrrad - und Fußgängervorrang. Ist mit Eröffnung des Spreeparkes und der Autobahn eine Rückstufung in eine Stadtstraße angemacht. Wie wird die Sicherheit der künftigen Besucher beurteilt auf Hinsicht der gesamten Mobilitätsstruktur. Bitte geben Sie mir entsprechende Informationen dazu, welche Schritte zu erfolgen haben. Danke
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 124 |
| Land | 37 |
| Zivilgesellschaft | 11 |
| Type | Count |
|---|---|
| Daten und Messstellen | 6 |
| Ereignis | 1 |
| Förderprogramm | 119 |
| Lehrmaterial | 1 |
| Text | 27 |
| Umweltprüfung | 7 |
| unbekannt | 10 |
| License | Count |
|---|---|
| geschlossen | 24 |
| offen | 145 |
| unbekannt | 2 |
| Language | Count |
|---|---|
| Deutsch | 166 |
| Englisch | 16 |
| Resource type | Count |
|---|---|
| Archiv | 2 |
| Datei | 2 |
| Dokument | 14 |
| Keine | 103 |
| Webdienst | 5 |
| Webseite | 57 |
| Topic | Count |
|---|---|
| Boden | 107 |
| Lebewesen und Lebensräume | 171 |
| Luft | 122 |
| Mensch und Umwelt | 171 |
| Wasser | 97 |
| Weitere | 160 |