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Langjährige Entwicklung der Luftqualität 2022

AVISO GmbH (Federführung) / IE Leipzig 2016: Erstellung der Berliner Emissionskataster Industrie, Gebäudeheizung, sonstiger Verkehr, Kleingewerbe, sonstige Quellen, Baustellen. Schlussbericht, Juni 2016, im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin, Aachen. Internet: www.berlin.de/sen/uvk/_assets/umwelt/luft/schadstoffausstoss-emissionen/endbericht_emissionkataster_2015.pdf (Zugriff am 14.02.2023) BMUNR (Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit) (Hrsg.) 1987: Auswirkungen der Luftverunreinigung auf die menschliche Gesundheit. Bericht für die Umweltministerkonferenz, Bonn. Kalker, U. 1993: Gesundheitliche Bewertung der verkehrsbedingten Schadstoffe Stickoxide, Benzol und Dieselruß-Partikel, in: Forum Städte-Hygiene 44, Frankfurt. Kühling, W. 1986: Planungsrichtwerte für die Luftqualität, in: Schriftenreihe Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Materialien, Band 4.045, Hrsg.: Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen im Auftrag des Ministers für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft des Landes NRW, Dortmund. SenUVK (Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin) (Hrsg.) 2019: Luftreinhalteplan 2018-2025, 2. Fortschreibung, Berlin. Internet: www.berlin.de/sen/uvk/umwelt/luft/luftreinhaltung/luftreinhalteplan-2-fortschreibung/ (Zugriff am 14.02.2023) SenUMVK (Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz Berlin) (Hrsg.) 2022 : Luftdaten-Archiv, Download detaillierter Monats- und Jahresberichte, Berlin. Internet: www.berlin.de/sen/uvk/umwelt/luft/luftqualitaet/luftdaten-archiv/ (Zugriff am 14.02.2023) Allgemeine Verwaltungsvorschrift über straßenverkehrsrechtliche Maßnahmen bei Überschreiten von Konzentrationswerten nach der 23. BImSchV (VwV-StV-ImSch) Bundesanzeiger Nr. 243, S. 13393 vom 31. Dezember 1996. Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetz -BImSchG), in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Mai 2013 (BGBl. I S. 1274) Internet: www.gesetze-im-internet.de/bimschg/ (Zugriff am 14.02.2023) 22. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über Immissionswerte für Schadstoffe in der Luft – 22. BImSchV) vom 11. September 2002 (Stand 27.02.2007). Internet: beck-online.beck.de (Zugriff am 14.02.2023) Richtlinie 96/62/EG über die Beurteilung und die Kontrolle der Luftqualität. Amtsblatt der EG v. 21.11.96 Nr. L 296 S. 55. Internet: eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=LEGISSUM%3Al28031a (Zugriff am 14.02.2023) Richtlinie 2004/107/EC über Grenzwerte für Arsen, Kadmium, Quecksilber, Nickel und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe. Amtsblatt der EG vom 26.01.2005 Nr. L 23 Seite 3. Internet: eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/?uri=CELEX%3A32004L0107 (Zugriff am 14.02.2023) Siebtes Gesetz zur Änderung des BImschG. BGBl. Jahrgang 2002, Teil I, Nr. 66, S. 3622 ff, vom 17. September 2002. Internet: www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?startbk=Bundesanzeiger_BGBl&jumpTo=bgbl102s3622.pdf (Zugriff am 14.02.2023) 33. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes vom 13. Juli 2004. Aufgehoben mit Inkrafttreten der 39. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes 39. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes vom 2. August 2010. BGBl. I Seite 1065. Internet: www.gesetze-im-internet.de/bimschv_39/39._BImSchV.pdf (Zugriff am 14.02.2023)

42.000000 Verordnung über den Betrieb der Schleusenanlagen im Bereich des Nord-Ostsee-Kanals, des Achterwehrer Schifffahrtskanals, des Gieselaukanals und der Eider ( SchleusenbetriebsV )

42.000000 Verordnung über den Betrieb der Schleusenanlagen im Bereich des Nord-Ostsee-Kanals, des Achterwehrer Schifffahrtskanals, des Gieselaukanals und der Eider ( SchleusenbetriebsV ) 42.100000 Beeinträchtigen des Schleusenbetriebes durch lfd. Nummer 1 Tatbestand 2 Zuwiderhandlung gegen §§ der SchleusenbetriebsV 3 Betroffener 4 Ordnungswidrigkeit nach § 13 SchleusenbetriebsV 5 Verwar- nungs- geld Euro 6 Geld- buße Euro 7 42.110000 Behinderung des Auslaufens aus den Schleusen 3 Absatz 1 Nummer 1 J Nummer 1 25 100 42.120000 Verursachen von vermeidbaren Geräuschen 3 Absatz 1 Nummer 2 J Nummer 1 35 200 42.130000 Unnötiger Gebrauch von Scheinwerfern 3 Absatz 1 Nummer 3 J Nummer 1 25 75 42.140000 Einbringen, einleiten oder ablagern von schädlichen oder störenden Stoffen 3 Absatz 1 Nummer 4 J Nummer 1 55 100 bis 150 42.150000 Verunreinigung des Schleusengeländes 3 Absatz 1 Nummer 4 J Nummer 1 35 100 42.160000 Missbräuchliche Benutzung von Rettungsgeräten 3 Absatz 1 Nummer 5 J Nummer 1 35 150 42.170000 Beschädigung oder unbefugte Benutzung von Anlagen 3 Absatz 1 Nummer 6 J Nummer 1 55 175 42.180000 Nicht sicherstellen der genannten Anforderungen an die Schleusung 3 Absatz 3 Sch Nummer 1a 35 150 bis 250 42.200000 Unterlassen von genannten Maßnahmen zur Brandbekämpfung 4 Absatz 1 J Nummer 2 55 100 bis 375 42.300000 Verstoß gegen die Verbote zur Brandbekämpfung 4 Absatz 2, 3 J Nummer 2 55 100 bis 375 42.400000 Verstoß gegen die Vorschriften über das Befahren der Landflächen im Schleusenbereich 8 Absatz 1, 2 J Nummer 3 20 75 42.500000 Nicht zur Verfügung stellen von Angehörigen der Schiffsbesatzung 9 Absatz 1 Sch Nummer 4 --- 100 42.600000 Verzögern oder beeinträchtigen des Durchschleusens der Fahrzeuge 9 Absatz 2 J (Gewerbetreibender) Nummer 4 20 75 42.700000 Nicht befolgen von Einzelweisungen 12 J Nummer 5 20 75 Stand: 01. Juli 2015

Ermittlungen zum Stand der Technik der Laermminderung bei Saegewerken

Das Projekt "Ermittlungen zum Stand der Technik der Laermminderung bei Saegewerken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Müller-BBM Gesellschaft mit beschränkter Haftung durchgeführt. Der Stand der Technik der Geraeusch- und Erschuetterungsemission und -immission von Saegewerken soll ermittelt und dargestellt werden: Desweiteren sind die auf Geraeusche und Erschuetterungen bezogenen Minderungsmassnahmen fortschrittlicher Saegewerksanlagen aufzuzeigen. Die anlagenspezifischen Kennwerte hinsichtlich Emission und Immission sollen so aufbereitet werden, dass sie zur Beurteilung und Abschaetzung von Laerm und Erschuetterungen bei Saegewerken dienen koennen.

Begrenzung der Geraeuschemissionen von Schienenfahrzeugen

Das Projekt "Begrenzung der Geraeuschemissionen von Schienenfahrzeugen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FIGE Forschungsinstitut Geräusche und Erschütterungen durchgeführt. Anforderungen an die Beschaffenheit von Schienenfahrzeugen koennen nach Paragraph 38 BImSchG durch Rechtsverordnung so festgelegt werden, dass umweltschaedliche Auswirkungen vermieden werden. Hierbei ist zur Festsetzung von Grenzwerten von Daten ueber den Ist-Stand der Emissionen auszugehen. Bei Strassen- und Stadtbahnen fuehren neben den Rollgeraeuschen auch die Geraeusche von Antrieb und Aggregaten haeufig zu Belaestigungen der Bevoelkerung. Ziel des Vorhabens ist die Ermittlung des Standes der Technik der einzelnen Teilschallquellen.

Entwicklung und Demonstration laermarmer, manipulationssicherer Fahrzeuge der Mofa- und der Moped/Mokick-Klasse

Das Projekt "Entwicklung und Demonstration laermarmer, manipulationssicherer Fahrzeuge der Mofa- und der Moped/Mokick-Klasse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fichtel und Sachs durchgeführt. An verschiedenen Zweiraedern der Mofa- und der Moped/Mokick-Klasse wurden Loesungen zur Reduzierung der Geraeusch-Emission und zur Unterbindung unsinniger Betriebsweisen erarbeitet. Ausgehend von einer systematischen Untersuchung und Analyse der Geraeuschquellen mussten verschiedene Massnahmen zur Reduzierung der mechanischen Triebwerksgeraeusche, der Muendungsschallquellen an Auspuff- und Ansaugsystem und der Geraeuschquellen des Fahrzeuges durchgefuehrt werden. Bei Hoechstgeschwindigkeits-Vorbeifahrt wurden 63 dB(A) beim Mofa, 67 dB(A) beim Moped und 68 dB(A) beim Roller erreicht, was einer Reduzierung von 3 dB(A), 7 dB(A) und 4 dB(A) entspricht.

Fortschreibung der Geraeusch-Messverfahren fuer Erdbewegungsmaschinen

Das Projekt "Fortschreibung der Geraeusch-Messverfahren fuer Erdbewegungsmaschinen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FIGE Forschungsinstitut Geräusche und Erschütterungen durchgeführt. Der Rat der Europaeischen Gemeinschaften hat eine Richtlinie zur Begrenzung des Geraeusch-Emissionspegels von Hydraulikbaggern, Seilbaggern, Planiermaschinen, Ladern und Baggerladern verabschiedet. Die Richtlinie sieht eine Beurteilung des Standgeraeusches der genannten Erdbewegungsmaschinen vor; gleichzeitig enthaelt sie die Verpflichtung, dem Rat bis Mitte 1988 ein Messverfahren vorzuschlagen, in dem die in der Praxis auftretenden realen Geraeusche beim Betrieb der Maschinen beurteilt werden. Im Vorhaben sollen fuer die einzelnen Maschinenarten derartige 'dynamische' Messverfahren entwickelt und erprobt werden, um den nationalen Vertretern in den entsprechenden EG-Gremien Grundlagen fuer ihre Rechtsetzungsarbeit an die Hand zu geben. Dabei sind insbesondere auch die Messverfahren der Allgemeinen Verwaltungsvorschriften zum Baulaerm zu beruecksichtigen.

Entwicklung eines mobilen Rollenpruefstands fuer Geraeuschemissionskontrollen bei geschwindigkeitsbegrenzten motorisierten Zweiraedern

Das Projekt "Entwicklung eines mobilen Rollenpruefstands fuer Geraeuschemissionskontrollen bei geschwindigkeitsbegrenzten motorisierten Zweiraedern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technischer Überwachungsverein Kraftfahrt, Fahrzeugtechnik, Institut für Verkehrssicherheit durchgeführt. Um die Geraeuschemission von geschwindigkeitsbegrenzten motorisierten Zweiraedern auf der Basis der beschleunigten Vorbeifahrt nach Paragraph 49 StVZO bzw. 78/1015/EWG in einem fuer periodische oder stichprobenartige Ueberpruefung vereinfachten Verfahren messen zu koennen, wurde ein mobiler Rollenpruefstand und ein Pruefverfahren entwickelt. Dabei waren die Betriebsbedingungen der Fahrzeuge entsprechend den bestehenden Regelungen in der Weise mit der Pruefstandmessung nachzuvollziehen, dass ein direkter Bezug zu den festgelegten Grenzwerten gewaehrleistet ist und die unter Lasteinfluss durch Manipulationen hervorgerufenen Geraeuscherhoehungen im Pruefstandversuch nachweisbar sind. Auf dem Rollenpruefstand wurde mit Hilfe typischer Fahrwiderstandskennlinien die beschleunigte Vorbeifahrt von Mofas, Mopeds/Mokicks und Leichtkraftraedern simuliert. An drei Fahrzeugen wurden technische Veraenderungen in jeweils 3 Stufen durchgefuehrt. Steigerungen der Hoechstgeschwindigkeit wirkten sich nicht immer geraeuscherhoehend aus. Teilweise machten sich Manipulationen sowohl im Nahfeldgeraeusch am Auspuff als auch im Vorbeifahrtgeraeusch bemerkbar. Teilweise waren sie auch nur mit einem der beiden Verfahren feststellbar. Mit dem Rollenpruefstand wurde eine umfangreiche Felderprobung durchgefuehrt. Die Erkenntnisse aus der Fahrwiderstandssimulation, der Geraeuschmessung und der Felderprobung wurden in einem Lastenheft zusammengefasst und auf dieser Basis ein Prototyp eines verbesserten mobilen Rollenpruefstandes gebaut. Nach einem abschliessenden Praxistest sollen Rollenpruefstand und zugehoerige Messtechnik industriell gefertigt werden und stehen dann fuer ...

Messdatenerhebung zum Auspuffgeraeusch von Kraftfahrzeugen

Das Projekt "Messdatenerhebung zum Auspuffgeraeusch von Kraftfahrzeugen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Heinrich Gillet KG durchgeführt. Um einen auf das Auspuffgeraeusch von Kraftfahrzeugen quellenbezogenen Betriebszustand als Bestandteil eines neuen Geraeuschemissionsmessverfahrens (Typpruefung) festzulegen, soll die Abhaengigkeit des Auspuffgeraeusches von der Drehzahl und weiteren Parametern an Personenkraftwagen und Kraftraedern mit Serien- und Sonderauspuffanlagen untersucht werden. Weiterhin sollen Guetekriterien und Grenzwerte fuer die Vergabe des Umweltzeichens fuer Auspuffanlagen hergeleitet werden. Der Vergleich verschiedener Betriebszustaende wird Aufschluss ueber das Verhaeltnis von Aufwand und Aussagefaehigkeit geben.

Stand der Laermminderungstechnik bei Fahrzeugen mit laermrelevanten Zusatzaggregaten - Ladehilfen, Ladekraenen, Kuehlanlagen

Das Projekt "Stand der Laermminderungstechnik bei Fahrzeugen mit laermrelevanten Zusatzaggregaten - Ladehilfen, Ladekraenen, Kuehlanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FIGE Forschungsinstitut Geräusche und Erschütterungen durchgeführt. Es werden die Ergebnisse von Geraeuschuntersuchungen an Fahrzeugen des Verteilerverkehrs mit Ladehilfe wie Ladebordwaenden, Ladekraenen, Absetz-, Abrollkippeinrichtungen sowie Kuehlfahrzeuge mit maschinellen Kuehlanlagen dargestellt, wobei hier insbesondere die Geraeuschemission der Zusatzaggregate interessiert. Neben der Definition von Betriebszustaenden und Arbeitszyklen und der Ermittlung von Messverfahren zur Bestimmung der Geraeuschemission der unterschiedlichen Zusatzaggregate und Aufbauten wird der Stand der Laermminderungstechnik der Aufbauaggregate untersucht. Neben der Darstellung der wesentlichen Geraeuschquellen werden Hinweise fuer die Minderung der Geraeuschemission gegeben. Die Ergebnisse der Untersuchung sind, dass bei Fahrzeugen, bei denen der Antrieb der Zusatzaggregate durch den Fahrgestellmotor erfolgt, bei den untersuchten Fahrzeugen in der Regel die Geraeuschemission des Fahrgestellmotors beim charakteristischen Betriebszustand dominiert. Daneben spielen Schlag- und Quietschgeraeusche der Aufbauten wegen ihrer Geraeuschhoehe und Laestigkeit eine Rolle. Die Antriebsgeraeusche der Zusatzaggregate und Aufbauten sind sehr viel geringer und liegen bei den Ladebordwaenden mit elektrischem Antriebssystem und elektrisch angetriebenen Kuehlanlagen um mehr als 10 dB(A) unter dem Leerlaufgeraeusch der Fahrgestellmotoren.

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