Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Landespflege durchgeführt. Das Forschungsvorhaben 'Standsicherheits-und Bodeneigenschaften von Rekultivierungssubstraten' (L7515003 und L7515009) beschäftigt sich mit der Herstellung von Deponie-Rekultivierungsschichten als Komponenten des Oberflächenabdichtungssystems unterschiedlicher Deponieklassen. In vorangegangenen Forschungsvorhaben auf der Hausmülldeponie Leonberg wurden mit zwei Großlysimeterfeldern günstigere Eigenschaften einer beispielhaft unverdichtet eingebauten Rekultivierungsschicht aus Lösslehm im Vergleich zu einer konventionell mehrlagig verdichteten Schicht belegt und die Standsicherheit des verwendeten Bodenmaterials exemplarisch für die gegebene Böschungsneigung nachgewiesen. In Baden-Württemberg werden aber aufgrund der komplexen Geologie sehr unterschiedliche Bodenmaterialien für die Herstellung von Rekultivierungsschichten verwendet. Für fast alle dieser Materialien steht der entsprechende Nachweis noch aus. Standsicherheitsfragen sind bei der Deponierekultivierung stets relevant, für den unverdichteten Einbau notwendige Untersuchungen sind aber in der Baupraxis nicht kurzfristig durchführbar. Daher wird das Bodenmaterial aufgrund mangelnder Daten sicherheitshalber meist verdichtet oder zumindest teilweise verdichtet eingebaut. So wird die weitere Übertragung der Ergebnisse der Leonberger Versuche in die Baupraxis durch das Fehlen geeigneter Grundlagen zum Standsicherheitsverhalten unverdichteter Bodenmaterialien erschwert. Anforderungen an Rekultivierungs-oder Wasserhaushaltsschichten nach heutigem Stand der Technik sind aber praktisch nur noch mit unverdichtetem oder gering verdichtetem Einbau zu erfüllen. Ziel des Vorhabens ist es daher, für Deponierekultivierungen in Frage kommende Bodenmaterialien Baden-Württembergs zu ermitteln und an repräsentativen Bodenproben die Parameter für die Standsicherheit der Rekultivierungsschicht (Schereigenschaften) in unverdichtetem Zustand zu erheben. Weiterhin werden die Parameter, welche die Wasser-und Nährstoffversorgung der zukünftiger Vegetation beeinflussen (Bodenart, nutzbare Feldkapazität, pH-Wert und Nährstoffgehalte) ermittelt. Die Ergebnisse werden zu einem Kompendium der rekultivierungsrelevanten Eigenschaften baden-württembergischer Böden verarbeitet und in einer praxisorientierten Handlungshilfe zum Bau unverdichteter Rekultivierungsschichten veröffentlicht.
Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Bodenmechanik und Felsmechanik durchgeführt. Das Forschungsvorhaben 'Standsicherheits-und Bodeneigenschaften von Rekultivierungssubstraten' (L7515003 und L7515009) beschäftigt sich mit der Herstellung von Deponie-Rekultivierungsschichten als Komponenten des Oberflächenabdichtungssystems unterschiedlicher Deponieklassen. In vorangegangenen Forschungsvorhaben auf der Hausmülldeponie Leonberg wurden mit zwei Großlysimeterfeldern günstigere Eigenschaften einer beispielhaft unverdichtet eingebauten Rekultivierungsschicht aus Lösslehm im Vergleich zu einer konventionell mehrlagig verdichteten Schicht belegt und die Standsicherheit des verwendeten Bodenmaterials exemplarisch für die gegebene Böschungsneigung nachgewiesen. In Baden-Württemberg werden aber aufgrund der komplexen Geologie sehr unterschiedliche Bodenmaterialien für die Herstellung von Rekultivierungsschichten verwendet. Für fast alle dieser Materialien steht der entsprechende Nachweis noch aus. Standsicherheitsfragen sind bei der Deponierekultivierung stets relevant, für den unverdichteten Einbau notwendige Untersuchungen sind aber in der Baupraxis nicht kurzfristig durchführbar. Daher wird das Bodenmaterial aufgrund mangelnder Daten sicherheitshalber meist verdichtet oder zumindest teilweise verdichtet eingebaut. So wird die weitere Übertragung der Ergebnisse der Leonberger Versuche in die Baupraxis durch das Fehlen geeigneter Grundlagen zum Standsicherheitsverhalten unverdichteter Bodenmaterialien erschwert. Anforderungen an Rekultivierungs-oder Wasserhaushaltsschichten nach heutigem Stand der Technik sind aber praktisch nur noch mit unverdichtetem oder gering verdichtetem Einbau zu erfüllen. Ziel des Vorhabens ist es daher, für Deponierekultivierungen in Frage kommende Bodenmaterialien Baden-Württembergs zu ermitteln und an repräsentativen Bodenproben die Parameter für die Standsicherheit der Rekultivierungsschicht (Schereigenschaften) in unverdichtetem Zustand zu erheben. Weiterhin werden die Parameter, welche die Wasser-und Nährstoffversorgung der zukünftiger Vegetation beeinflussen (Bodenart, nutzbare Feldkapazität, pH-Wert und Nährstoffgehalte) ermittelt. Die Ergebnisse werden zu einem Kompendium der rekultivierungsrelevanten Eigenschaften baden-württembergischer Böden verarbeitet und in einer praxisorientierten Handlungshilfe zum Bau unverdichteter Rekultivierungsschichten veröffentlicht.
Das Projekt "Die Standsicherheit beim Abbruch von Gebaeuden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Institut für Massivbau und Baustofftechnologie, Abteilung Massivbau durchgeführt. Der Rueckbau groesserer baulicher Anlagen muss zukuenftig systematisch geplant werden. Hierzu gehoert eine umfassende Analyse des abzubrechenden Gebaeudes hinsichtlich der aus dem Abbruch resultierenden Konsequenzen fuer die Umweltbeeintraechtigung und eine sorgfaeltige Planung des technischen Abbruchs einschliesslich der Vorbereitung selbst muessen von Standsicherheitsnachweisen zu den einzelnen Abbruchphasen begleitet werden. Im Rahmen des Vorhabens soll daher ein Katalog von vor dem Bauwerksabbruch durchzufuehrender Analysen in Form einer 'Check'-Liste erarbeitet werden. Neben Hinweisen fuer die Behandlung 'alter Baumaterialien' sind spezielle Methoden fuer Tragfaehigkeisnachweise beim Rueckbau zu entwickeln und entsprechende Nachweisgrundlagen zur Verfuegung zu stellen. Das Vorgehen beim Abbruch von Tragsystemen in Abhaengigkeit von der Abbruchtechnik ist darzustellen. Damit soll schliesslich ein 'Handbuch zum Sicherheitsnachweis bei Rueckbauarbeiten' fuer Ingenieure geschaffen werden.
Das Projekt "Ueberpruefung, Anpassung und Ueberwachung von Talsperren in Nordrhein-Westfalen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft durchgeführt. I) Automatisierung von Messungen an Talsperren und zentrale Auswertung der Messwerte. II) Erweiterung bzw Modifikation bestehender Entlastungsanlagen. III) Methoden zur Untersuchung vorhandener Daemme auf ausreichende Standsicherheit. IV) Vergleichende Untersuchungen zur Festlegung der Freibordhoehe. V) Technische Alternativen bei der Sanierung von Gewichtsstaumauern.
Das Projekt "Gruendungsschwaechen durch sackenden Baugrund" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Geotechnik durchgeführt. Durch in diesem Teilprojekt entwickelte Verfahren werden Grundlagen fuer die Bewertung der Standsicherheit, die Wartung und Sanierung von nicht verbauten, unterirdischen Hohlraeumen in teilgesaettigten, feinkoernig-bindigen Boeden bereitgestellt. Es wurden verschiedene Methoden zur Messung der Kapillarspannungen im Boden eingesetzt und durch Langzeitmessungen der Zusammenhang zum Hohlraumklima nachgewiesen. Die Verbesserung vorhandener Stoffmodelle ermoeglicht die Bewertung der Standsicherheit der Hohlraeume und die Festlegung von Kontrollparametern fuer Feldueberwachungen. Fuer die experimentelle Ermittlung der Eigenschaften teilgesaettigter Boeden wurde ein spezielles Triaxialgeraet entwickelt, das die Regelung des Porenluftdrucks ermoeglicht.
Das Projekt "Beanspruchung von tiefen Schaechten in Deponien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Fakultät für Bauingenieurwesen, Lehrstuhl für Grundbau und Bodenmechanik durchgeführt. Um ueber die Wechselwirkung zwischen Abfallkoerper und einem starren Sickerwassersammelschacht bessere Erkenntnisse zu erhalten, werden an der Ruhr-Universitaet Bochum Modellversuche im erhoehten Beschleunigungsfeld einer Geotechnischen Grosszentrifuge durchgefuehrt. Ziel dieses Forschungsprojektes ist es, Grundlagen fuer ein Bemessungskonzept zu schaffen, da es auch heute insbesondere bei Sanierungs-massnahmen nicht immer zu vermeiden ist, Schaechte innerhalb von Deponien anzulegen. In Zentrifugen-Modellversuchen werden Schachtkonstruktionen mit einem steifen Ausbau (Beton) modelliert. Die Beanspruchung dieses Schachtausbaus wird ohne Anordnung eines Kiesmantels und mit unterschiedlich dicken Kiesmaenteln beobachtet. Ziel ist es, die Wirkungsweise des Kiesmantels und seinen Einfluss auf das Schachtsystem zu beschreiben. Von besonderem Interesse ist hierbei das Verhalten der negativen Mantelreibung, die durch grosse Setzungen im Abfallkoerper hervorgerufen werden. Ebenfalls untersucht wird die Beanspruchung durch radialsymmetrisch angreifende Spannungen aus horizontalem Erddruck. Um speziell eine asymmetrische radiale Belastung zu simulieren, wird mit Hilfe eines Druckkissens eine einseitige horizontale Last aufgebracht und der Schachtquerschnitt somit durch Biegemomente beansprucht. Im Lastfall der symmetrischen Radialbeanspruchung lassen sich keine belastungsabmindernden Effekte durch den Kiesmantel beobachten. Die Zentrifugen-Modellversuche zeigen hier eine Zunahme der Vertikal-beanspruchung durch negative Mantelreibung. Im asymmetrischen Lastfall hingegen ist ein eindeutiger lastmindernder Einfluss festzustellen. Biegemomente, die sowohl durch Kruemmung der Schachtachse als auch durch elliptische Verformung des Schachtquerschnittes hervorgerufen werden, koennen bei Anordnung eines ausreichend dicken Kiesmantels um bis zu 60 Prozent reduziert werden.
Das Projekt "Wassergefaehrdung durch undichte Kanaele - Teilvorhaben 3: Feststellung und Bewertung von Schaeden an Abwasserkanaelen und -leitungen unter besonderer Beruecksichtigung der Standsicherheit und Funktionsfaehigkeit der Kanaele" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Institut für Konstruktiven Ingenieurbau durchgeführt. Kanalisationen unterliegen dauernd oder zeitweise unterschiedlichen Beanspruchungen. Sie fuehren in Abhaengigkeit von Art und dauer der Nutzung mehr oder weniger schnell zum Abbau des urspruenglich vorhandenen Abnutzungsvorrates von 100 Prozent bis die Schadensgrenze erreicht ist bzw ein Schaden Eintritt, der eine im Hinblick auf die Verwendung unzulaessige Beeintraechtigung der Funktionsfaehigkeit und Standsicherheit bedingt. Die Kenntnisse ueber den Zustand unserer Kanalnetze sind gering. Systematische Untersuchungen liegen in der Regel nicht vor. Ein Bewertungsmodell ist nicht verfuegbar. Den zustaendigen Stellen fehlt ausserdem ein Bewertungsmasstab zur Erarbeitung von Instandhaltungsplaenen undichter Kanaele nach Dringlichkeit in Abhaengigkeit des Schadens und des Gefaehrdungspotentials hinsichtlich der Standsicherheit und Funktionfaehigkeit. Mit dem vorliegenden Vorhaben soll diese Luecke in Form eines Leitfadens geschlossen werden, der den zustaendigen Stellen als fundierte Hilfestellung zur Verfuegung gestellt werden kann.
Das Projekt "Geotechnische Robustheit und Selbstheilung bei der Gründung von Offshore-Windenergieanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Bodenmechanik und Felsmechanik durchgeführt. Ziel: Beitrag zu einer sicheren, nachhaltigen und ökonomischen Auslegung der Gründung von OWEA-1. Mitbetrachtung relevanter Entfestigungsvorgänge im Baugrund, die durch die derzeitige Bemessungspraxis nicht abgedeckt sind; 2. Entwicklung begründeter numerischer Prognose- und Bemessungskonzepte für die hochzyklische Beanspruchung in der gesamten Lebensdauer der Anlage; 3. Integration bisher nicht qualifizierbarer Selbstheilungsprozesse im Baugrund in die Bemessung. Arbeitsplanung: TP1 - 'Ermüdung und Selbstheilung des Baugrunds durch zyklische Langzeitbeanspruchung insbesondere bei Flachgründungen von OWEA. - 1. Aufarbeitung von Fallstudien, 2. Eigene Modellversuche, 3. Numerische Validierung, 4. Offshore-Feldmessungen, 5. Anleitung zur Nachweisführung. TP 2 - 'Gebrauchstauglichkeit von Monopile-Gründungen für OWEA' - 1. Gezielte Verbesserung des Bochumer Akkumulationsmodells, 2. Verbesserung der Implementierung, 3. Validierung des FE-Modells, 4. FE- Parameterstudien. Ergebnisverwertung: 1. Bemessungsvorschriften/Richtlinien, 2. Richtung 'Sturmbetrieb', 3. Wirtschaftliche Flachgründungen, 4. Langzeitprognosen, 5. Support für Monitoring, 6. Wissensausbau zyklische Bodenmechanik
Das Projekt "Standsicherheitsbewertung von Kippen und Kippenboeschungen - Prognose von Setzungsfliessen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Geotechnik durchgeführt. Auf der Grundlage bisheriger Forschungsergebnisse ist es moeglich, Kippenflaechen anhand ihrer Kornzusammensetzung, der Kornabrundung, der Lagerungsdichte und ihres Saettigungsgrades hinsichtlich ihrer Verfluessigungsgefaehrdung einzuschaetzen. Wenn alle diese Kriterien auf eine Verfluessigungsgefaehrdung hinweisen, kann der Grad der Gefaehrdung gegenueber Verfluessigung anhand von Verfluessigungstests im statischen bzw. dynamischen Triaxialgeraet untersucht werden. Verfahren zur quantitativen Bewertung der Verfluessigungsgefahr und des Ausmasses von Setzungsfliessrutschungen wurden weiterentwickelt. So wurden die Formel zur Berechnung des kritischen Wasserstandsverhaeltnisses in der Kippe sowie die Formel zur Abschaetzung der Rueckgriffweite einer moeglichen Setzungsfliessrutschung ueberarbeitet. Ziel der Forschung war eine genaue Einschaetzung der Setzungsfliessgefahr unter Beruecksichtigung statischer und dynamischer Belastungen. Es wurden systematische Untersuchungen zum Festigkeitsverhalten von Kippensanden durchgefuehrt. Auf der Grundlage der Forschungsarbeiten wird eine sinnvolle Herangehensweise zur Bestimmung der Festigkeitswerte im Labor vorgeschlagen. Von besonderem Interesse ist die Standsicherheit von Boeschungen bei dynamischer Belastung, insbesondere bei Spreng- und Ruetteldruckverdichtungsmassnahmen. Es wurde ein Verfahren entwickelt, mit dem die Gefahr des Eintretens einer Setzungsfliessrutschung bei Sprengverdichtung und Ruetteldruckverdichtung abgeschaetzt werden kann. Im Ergebnis entstand ein anwenderorientierter Leitfaden zur Beurteilung der Setzungsfliessgefahr und zum Schutz von Kippen und Kippenboeschungen gegen Setzungsfliessen, in dem auch die Erkenntnisse der anderen Teilprojekte zusammengefasst wurden.
Das Projekt "Teilvorhaben: Feldlaborexperimente, Modellierung und Simulation von Haldenschwelbränden, Standardsicherheitsanalyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen University, Fachgruppe für Rohstoffe und Entsorgungstechnik, Lehr- und Forschungsgebiet Technologie der Energierohstoffe (TEER) durchgeführt. Es soll innerhalb eines interdisziplinären Konsortiums untersucht werden, auf welche Weise Haldenbrände langfristig energetisch sicher genutzt werden können. Die Nutzung solch vorhandener Energiepotenziale trägt aktiv zum nachhaltigen Klimaschutz durch Einsparung von primärer Energie und deren CO2-Kontingenten bei. Der Lehrstuhl für Geotechnik im Bauwesen (GiB) bearbeitet dabei die Aspekte der Standsicherheit der Halde. Dabei wird geprüft, ob durch Arbeiten auf der Halde eine Gefährdung für Bereiche außerhalb der Betriebsfläche besteht und ob die auf der Halde arbeitenden Personen oder Anlagen gefährdet sind. Das Arbeitsgebiet des Lehr- und Forschungsgebietes für Kokereiwesen, kurz KoBrA, umfasst den Aufbau einer numerischen Simulation eines Haldenschwelbrandes zur Berechnung des Brandverhaltens sowie der entnehmbaren Wärmemenge bei einer energetischen Nutzung und die Durchführung von Labor- und Feldversuchen. Die von GiB und KoBrA ermittelten Ergebnisse bilden die Basis zur Entwicklung eines ökologisch und ökonomisch effizienten Konzeptes zur energetischen Nutzung von Haldenschwelbränden in Deutschland und Europa und fügen sich nahtlos in die Arbeitspakete der anderen Partner ein.
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Bund | 23 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 23 |
License | Count |
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offen | 23 |
Language | Count |
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Deutsch | 23 |
Resource type | Count |
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Keine | 16 |
Webseite | 7 |
Topic | Count |
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Boden | 21 |
Lebewesen & Lebensräume | 17 |
Luft | 11 |
Mensch & Umwelt | 23 |
Wasser | 15 |
Weitere | 23 |