Das Projekt "HighEnergy: Fertigung hochkapazitiver, strukturierter Elektroden, HighEnergy: Fertigung hochkapazitiver, strukturierter Elektroden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Thermische Verfahrenstechnik (TVT), Bereich Thin Film Technology.
Das Projekt "ProKal: Prozessmodellierung der Kalandrierung energiereicher Elektroden, ProKal: Prozessmodellierung der Kalandrierung energiereicher Elektroden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften.Auf Basis der langjährigen Erfahrung des iwb in der Optimierung des dynamischen Verhaltens von Werkzeugmaschinen soll neben den in Braunschweig und Münster betrachteten Prozess-Struktur-Eigenschaft-Beziehungen die Wechselwirkung zwischen der Maschinendynamik, den Prozessparametern und den Materialeigenschaften untersucht werden. Insbesondere bei absatzweise beschichteten Elektroden und hohen Schichtdicken muss die Maschinendynamik regelungstechnisch so beherrscht werden, dass dauerhaft und reproduzierbar Elektroden mit gleich hoher Qualität verdichtet werden. Des Weiteren soll die Kalandrierung hinsichtlich der Verarbeitbarkeit der Elektroden in den nachfolgenden Prozessen untersucht werden. Hierbei stehen die Handhabung, insb. die Stapelbildungsverfahren, die optischen Messverfahren und die Befüllung bzw. die Benetzung im Vordergrund. Hierzu werden nach einer Prozessvariation am Kalander die Elektroden an Versuchsständen hinsichtlich ihrer Weiterverarbeitbarkeit charakterisiert. Um den Einsatz der Laservibrometrie zur Vermessung von Kalandern zur Beschreibung des statischen und dynamischen Verhaltens sicherzustellen, sollen zunächst Testmessungen an den beteiligten Instituten stattfinden. Ist die Eignung erwiesen, werden die Kalander der Partnerinstitute bei der Kalandrierung vermessen. Dabei werden Messsituationen definiert, die Informationen zum Strukturverhalten der Kalanderwalzen und -stuhlung in Anhängigkeit der Einflussgrößen bestehend aus Prozessparametern und Eingangsproduktmerkmalen liefern. Die erfassten Daten dienen als Grundlage zum Aufbau eines Maschinen-Prozess-Struktur-Modells. Des Weiteren soll über eine Variation der Prozessparameter eine Verbesserung der Produktivität erreicht werden. Die Rolle der Walzentemperierung soll u.a. über Versuchsreihen untersucht werden. Insbesondere der Einfluss der Prozessparameter auf die weitere Verarbeitung der Elektroden wird anhand von Versuchsständen erforscht (bspw. Haftungs-, und Benetzungsprüfstand).
Das Projekt "Teilvorhaben: Konzepte und Validierung sensorgestützter Handhabung^Automatische Handhabung zur prozesssicheren und wirtschaftlichen Herstellung von Speicherbatterien für die Elektromobilität (AutoSpEM)^Teilvorhaben: Konzept zum automatisierten EnTeilprojekt acken der Zellen in der Serie, Teilvorhaben: Handhabung von Speicherzellen zur Herstellung von Batteriemodulen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: teamtechnik Maschinen und Anlagen GmbH.Ziel des Vorhabens ist die Erforschung neuartiger, schneller, sicherer und wirtschaftlicher Abläufe und Prozesse zur Handhabung von Speicherzellen in einer vollautomatischen Anlage zur Montage von Speicherbatterien für Elektromotoren. Es werden die Handhabungsschritte 'Entpacken der Batteriezellen aus dem Transportmedium', 'Stapeln und Zuführen der Zellen zu den jeweiligen Prozessschritten'; 'Bilden eines Zellpacks zum Modulverbund' untersucht. Der Aufbau des Schlüsselprozesses 'Stapelbildung und Zuführung' durch Teamtechnik demonstriert die Machbarkeit der neu erforschten Handhabungslösungen. In diesem Vorhaben werden nur die Speichermodule betrachtet mit einer max. Spannung von 60V bzw. max. 15 Speicherzellen. Das Projekt beginnt mit der Analyse von Zukunftsszenarien zu Stückzahlen und Bauformen von Speicherzellen sowie einer Analyse der aktuellen Einzelprozessschritte für die Produktion. Darauf aufbauend werden Möglichkeiten der Handhabung entlang der Prozesskette erarbeitet und bewertet. Bei allen 3 Schlüsselprozessen arbeiten alle Projektpartner eng zusammen um Synergien bezüglich Handhabungstechnik, Sicherheits- und Qualitätsanforderungen zu nutzen. Darauf aufbauend erfolgt die Konstruktion und Umsetzung eines Demonstrators unter besonderer Berücksichtigung hoher Taktraten. Teamtechnik konzentriert sich auf den Prozess Stapelbildung. Abschließend wird das Ergebnis validiert.
Das Projekt "Teilvorhaben: Konzepte und Validierung sensorgestützter Handhabung^Teilvorhaben: High-Speed Handling von Zellen mit Vakuum in der Batteriemontage^Teilvorhaben: Handhabung von Speicherzellen zur Herstellung von Batteriemodulen^Automatische Handhabung zur prozesssicheren und wirtschaftlichen Herstellung von Speicherbatterien für die Elektromobilität (AutoSpEM)^Teilvorhaben: Konzept zum automatisierten EnTeilprojekt acken der Zellen in der Serie, Teilvorhaben: Handhabungskonzepte, Grundlagenversuche und Validierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dürr Systems AG.Ziel des Teilvorhabens der Fa. Dürr ist es die grundlegenden Eigenschaften von Batteriezellen, die für die Handhabung relevant sind, zu identifizieren und zu erforschen. Repräsentative Grundlagenversuche zu den Handlingsmöglichkeiten sind bisher nicht durchgeführt worden. Ebenso sind die Einflüsse der Handlingssysteme auf die Zellen bisher nicht untersucht worden bzw. bekannt. Dürr erhofft sich im Rahmen dieses Projekts eine Datenbasis für verschiedene Greifkinematiken und Handlingssysteme zu schaffen. Die Demonstratoren der Arbeitspakete sollen reale Daten generieren, die sowohl für Dürr als auch für die Projektpartner nutzbar sind. Der Fokus der Untersuchungen liegt dabei auf dem Ver- und Entpacken der Zellen, dem Stapeln der Zellen sowie des Handlings des Modulverbunds. Das Vorhaben beginnt mit einer ausführlichen Analyse der Handlingsrelevanten Parameter für die verschiedenen Zelltypen. Im Anschluss werden aus den ermittelten Parametern geeignete Handlings- und Bewertungskonzepte erarbeitet. Anschließend werden zu den drei Forschungsschwerpunkten Demonstratoren realisiert, diese werden von Dürr mitentwickelt und validiert.