Schwerpunktthema der vorliegenden Ausgabe von Natur in NRW ist die Entwicklung und Umsetzung von Entschneidungskonzepten. Denn die Zerschneidung von Habitaten und Lebensraumnetzen durch vom Verkehr stark frequentierte Straßen ist eine der bedeutendsten Ursachen für die Gefährdung insbesondere von großräumig wandernden Tierarten. Im LANUV wurden im Vorfeld Suchräume für Querungshilfen für die Zielarten Wildkatze, Rothirsch und einige Fledermausarten ermittelt. Anhand der Ergebnisse konnten in den letzten Jahren mehrere große Grünbrücken gebaut und nach Fertigstellung auf ihre Wirksamkeit überprüft werden. Berichtet wird am Beispiel einiger Querungshilfen über deren Akzeptanz durch die Wildtiere. Im Rahmen von Renaturierungsmaßnahmen werden auch die Auen der Fließwässer naturnah gestaltet. An der Lippe wurde nun der Erfolg der Anlage künstlicher Dünen in der Lippeaue anhand von Vegetationsentwicklung untersucht. Die Ergebnisse sind im vorliegenden Heft zusammengefasst. Ebenfalls in dieser Ausgabe von Natur in NRW nachzulesen ist eine Studie, die zeigt, dass sich einige klimasensitive, nicht-einheimische Gehölze zunehmend in den urbanen Wäldern des Ruhrgebietes ausbreiten. Besonders Walnuss und Lorbeerkirsche sind im Ruhrgebiet auf dem Vormarsch. Die hier vorgestellte Untersuchung analysiert die Faktoren der Ausbreitung. Für das Überwinden von Barrieren in Fließgewässern, wie sie unter anderem auch Wasserkraftanlagen darstellen, benötigen Fische erhebliche Kraftanstrengungen. Der Stress, dem die Fische dabei ausgesetzt werden, wurde in einer Untersuchung ermittelt, deren Ergebnisse in diesem Heft dargestellt werden. Nicht ausreichend gesicherte Strommasten stellen vor allem für Störche, Eulen und Greifvögel Todesfallen dar. Das Bundesnaturschutzgesetz sah darum vor, gefährliche Masten bis Ende 2012 technisch nachzurüsten. Natur in NRW schildert das Vorgehen bei der Umrüstung durch die Netzbetreiber in NRW, die die Freileitungen termingerecht umgerüstet haben.
Planfeststellungsverfahren zur Stilllegung des Endlagers für radioaktive Abfälle Morsleben Titel:Genehmigung zum Dauerbetrieb des Endlagers für radioaktive Abfälle Autor:SAAS Erscheinungsjahr:1986 Unterlagen-Nr.: Revision: Unterlagenteil: 7- .:"\ KOIIIPOI_ Obj.Kenn. FunktIon f'SPoEIenWIt ProiIkt N...... N NNNNNNNNNN NNNNNN NN ......... NN ...... NNN ... ...... NN ~ SH,f AuIgIDe UA Lld.Nr. AIIv. 2 S. APR. lqe6 ...... NNNN NN 34 ~ 66f)1 ~~ X...... XX ll.tllt STAATLIOHES AMT .FOR ATOMSIOHERHEIT UND STRAHLENSOHUTZ : beim Mlnl.terrat der Ceutaohen CemokratlaOhen RepUblik ~----------~--------~~ Gen e h m i zum Dauerbetrieb des Endlagers für radioaktive Abfälle . Auf Grund des Antrages vom 23. September 1985 wird gemäß § 7 des . Gesetzes vom 08. Dezember 1983 über die Anwendung der Atomenergie und den Sohutz vor ihren Gefahren - Atomenergiegesetz - (GBI. I Nr. 34 S. 325) in Verbindung mit - § 4 Abs. 3 und 4 der Verordnung vom 11. Oktober 1984 über die Ge~mhrleistung von Atomsioherheit und Strahlensohutz - VOAS - . (GBI. ~ Nr. 30 .S. 341), - § 7 der Anordnung vom 21. Juni 1979 über die Erteilung der Strah- lensohutzgenehmigung für Kernanlagen - Kernanlagen-Genehmigungs- anordnung - (GBl. I Nr. 21 S. 198), . - der Anordnung vom 25. Februar . 1986 über die zentrale Erfassung und Endlagerung radioaktiver Abfälle (GBl. I Nr. 13 S. 182), - der Anordnung vom 12. April 1978 über den Transport radioaktiver Stoffe - ATRS - (GBI. Sdr. Nr. 953) sowie - § 5 der Anordnung vom 07. April 1982 über den physisohen Sohutz von Kernmaterial und Kernanlagen - !PS - (GBI. I Nr. 21 s. 410) in Verbindung mit der dazugehörenden Ordnung vom 07. April 1982 (Mitteilungen des Staatlichen Amtes fUr Atoms1cherhe1t und Strah- lensohutz Nr. 2A, 1982) dem VE Kombinat Kernkraftwerke "Bruno Leusohner" Greifswald BT Endlager für radioaktive Abfälle 3241 M 0 r sIe ben mi t Vlirkung vom ".2 '!- 1986 die . .genehmigung zU~ , _Dauerbetrieb_.. f"ur die Erfassung und Endlagerung niedrig- bis mittelradioaktiver Abfälle ...erteilt ---.. ._.•. - • _' ...;.:.. Der Genehmigung liegen die in Anlage 1 aufgeführten Dokumentatio- nen und bisher vom SAAS ausgestellten Zustimmungen zu den einzel- nen ~tufen des Genehmigungsverfahrena für die Kernanlage zu Grunde • S' '. 7 .-g -'7 1m'. , p s" r razn ';;- tn .,-; 1 1 f Jiese Genehmigung ist an folgende Bedingungen geour.den: :. :eiter des Betriebes: J~.-Ir~g. Klaus Ebel; Direktor (SQN 3343) 2. Verantwortliche Mitarbeite~: 2.1. aeinhard Storch; Hauptabteil~ngsleiter Procuk~ion (SBN 03139; 2.2. Roland Ga~~ann; Abt.-Ltr. Erfass~ng une Ein:agerun~ (SBN 012l' 2.3. Reinhard Müller; Abt.-Ltr. Forschung (SBN 03630) j. Kontrollbeauftragte: ;.1. Hauptkontrollbeauftragter 'f~r Strahlensch~ tz: Hartmut Schulze Ltr. der Inspektion für APAS (SBN 03459) . 3.2. Kontrollbeauftragter für Strahlenschutz: Christian Mitreiter; 3ruppenltr. Strahlenschutzübe~1achung ur.d Dosi~et~ie {S~N 03458) 3.3. Kontrollbeauftragter fUr physischen Schutz: Klaus Burkert; Gru~Denltr. Territoriale Sicherheit . ... ~. A~beitsvorhaben: 4.1. Die se Genehmigung gilt gemäß d er in Anlage " aufgefüh:... t en . i Doku~entationen für die Erfassung und Endlagerung niedrig- bis ~ittelradioaktiver Abfälle aus Kernanlagen und aus der Produk- tion sowie der Anwendung von Radionukliden in äer DDR. 4.2. Für die Durchführung der zentralen ~rfassung und Endlager~ng gilt die Einteilung radioaktiver Abfälle in Abfallarten unä Strah- lenschutzgruppen gemäß den Rechtsvorschriften. 1 4.3. Die zugelassenen Abfallkategorien, Endlagerungstechnologien ~nd Einlagerungsbereiche in der Grube Bartensleben sowie die für cen sicheren Betrieb erforderlichen zustimmungs- und frci~abe p:'lichtigen Anlagen und Technologien mit Einfluß. auf Atomsicher- heit und Strahlenschutz sind in Anlage 2 festgelegt. 4.4. Von der zentralen ~rfassung und Endlagerung ausg€sc~losse~ sind hochradioaktive Abfälle aus der Wiederaufbereitu~g a~ge b~annter Kernbrennstoffe aus Kernkraftwerken und die direkta End- lagerung abgebrannter Kernbrennstoffe aus Kernkraftwerken sowie weite~e in Anlage 2 aufgeführte Abfallarten und Strahlenscc~t= gru~pen. i z. Zt. gelten: - Anordnung vom 04. September 1981 übe~ di~ All- gemeinen Leistungsbedingungen für die Z~~~~~~C Erfassung und Endlagerung radioak-:;ive~ :.~:'ä:':'~ (GBl. Sdr. Nr. 107)) in Verbindung oi; ~e~ - Fachbereichsstandard vom Februar 1992 Ü~c~ "Zentrale Erfassung radioaktiver Abfalle" . TGL 190-921 (Neufassung in Vorberei~~~g)
Planfeststellungsverfahren zur Stilllegung des Endlagers für radioaktive Abfälle Morsleben Titel:Genehmigung zum Dauerbetrieb des Endlagers für radioaktive Abfälle Autor:SAAS Erscheinungsjahr:1986 Unterlagen-Nr.: Revision: Unterlagenteil: 7- .:"\ KOIIIPOI_ Obj.Kenn. FunktIon f'SPoEIenWIt ProiIkt N...... N NNNNNNNNNN NNNNNN NN ......... NN ...... NNN ... ...... NN ~ SH,f AuIgIDe UA Lld.Nr. AIIv. 2 S. APR. lqe6 ...... NNNN NN 34 ~ 66f)1 ~~ X...... XX ll.tllt STAATLIOHES AMT .FOR ATOMSIOHERHEIT UND STRAHLENSOHUTZ : beim Mlnl.terrat der Ceutaohen CemokratlaOhen RepUblik ~----------~--------~~ Gen e h m i zum Dauerbetrieb des Endlagers für radioaktive Abfälle . Auf Grund des Antrages vom 23. September 1985 wird gemäß § 7 des . Gesetzes vom 08. Dezember 1983 über die Anwendung der Atomenergie und den Sohutz vor ihren Gefahren - Atomenergiegesetz - (GBI. I Nr. 34 S. 325) in Verbindung mit - § 4 Abs. 3 und 4 der Verordnung vom 11. Oktober 1984 über die Ge~mhrleistung von Atomsioherheit und Strahlensohutz - VOAS - . (GBI. ~ Nr. 30 .S. 341), - § 7 der Anordnung vom 21. Juni 1979 über die Erteilung der Strah- lensohutzgenehmigung für Kernanlagen - Kernanlagen-Genehmigungs- anordnung - (GBl. I Nr. 21 S. 198), . - der Anordnung vom 25. Februar . 1986 über die zentrale Erfassung und Endlagerung radioaktiver Abfälle (GBl. I Nr. 13 S. 182), - der Anordnung vom 12. April 1978 über den Transport radioaktiver Stoffe - ATRS - (GBI. Sdr. Nr. 953) sowie - § 5 der Anordnung vom 07. April 1982 über den physisohen Sohutz von Kernmaterial und Kernanlagen - !PS - (GBI. I Nr. 21 s. 410) in Verbindung mit der dazugehörenden Ordnung vom 07. April 1982 (Mitteilungen des Staatlichen Amtes fUr Atoms1cherhe1t und Strah- lensohutz Nr. 2A, 1982) dem VE Kombinat Kernkraftwerke "Bruno Leusohner" Greifswald BT Endlager für radioaktive Abfälle 3241 M 0 r sIe ben mi t Vlirkung vom ".2 '!- 1986 die . .genehmigung zU~ , _Dauerbetrieb_.. f"ur die Erfassung und Endlagerung niedrig- bis mittelradioaktiver Abfälle ...erteilt ---.. ._.•. - • _' ...;.:.. Der Genehmigung liegen die in Anlage 1 aufgeführten Dokumentatio- nen und bisher vom SAAS ausgestellten Zustimmungen zu den einzel- nen ~tufen des Genehmigungsverfahrena für die Kernanlage zu Grunde • S' '. 7 .-g -'7 1m'. , p s" r razn ';;- tn .,-; 1 1 f Jiese Genehmigung ist an folgende Bedingungen geour.den: :. :eiter des Betriebes: J~.-Ir~g. Klaus Ebel; Direktor (SQN 3343) 2. Verantwortliche Mitarbeite~: 2.1. aeinhard Storch; Hauptabteil~ngsleiter Procuk~ion (SBN 03139; 2.2. Roland Ga~~ann; Abt.-Ltr. Erfass~ng une Ein:agerun~ (SBN 012l' 2.3. Reinhard Müller; Abt.-Ltr. Forschung (SBN 03630) j. Kontrollbeauftragte: ;.1. Hauptkontrollbeauftragter 'f~r Strahlensch~ tz: Hartmut Schulze Ltr. der Inspektion für APAS (SBN 03459) . 3.2. Kontrollbeauftragter für Strahlenschutz: Christian Mitreiter; 3ruppenltr. Strahlenschutzübe~1achung ur.d Dosi~et~ie {S~N 03458) 3.3. Kontrollbeauftragter fUr physischen Schutz: Klaus Burkert; Gru~Denltr. Territoriale Sicherheit . ... ~. A~beitsvorhaben: 4.1. Die se Genehmigung gilt gemäß d er in Anlage " aufgefüh:... t en . i Doku~entationen für die Erfassung und Endlagerung niedrig- bis ~ittelradioaktiver Abfälle aus Kernanlagen und aus der Produk- tion sowie der Anwendung von Radionukliden in äer DDR. 4.2. Für die Durchführung der zentralen ~rfassung und Endlager~ng gilt die Einteilung radioaktiver Abfälle in Abfallarten unä Strah- lenschutzgruppen gemäß den Rechtsvorschriften. 1 4.3. Die zugelassenen Abfallkategorien, Endlagerungstechnologien ~nd Einlagerungsbereiche in der Grube Bartensleben sowie die für cen sicheren Betrieb erforderlichen zustimmungs- und frci~abe p:'lichtigen Anlagen und Technologien mit Einfluß. auf Atomsicher- heit und Strahlenschutz sind in Anlage 2 festgelegt. 4.4. Von der zentralen ~rfassung und Endlagerung ausg€sc~losse~ sind hochradioaktive Abfälle aus der Wiederaufbereitu~g a~ge b~annter Kernbrennstoffe aus Kernkraftwerken und die direkta End- lagerung abgebrannter Kernbrennstoffe aus Kernkraftwerken sowie weite~e in Anlage 2 aufgeführte Abfallarten und Strahlenscc~t= gru~pen. i z. Zt. gelten: - Anordnung vom 04. September 1981 übe~ di~ All- gemeinen Leistungsbedingungen für die Z~~~~~~C Erfassung und Endlagerung radioak-:;ive~ :.~:'ä:':'~ (GBl. Sdr. Nr. 107)) in Verbindung oi; ~e~ - Fachbereichsstandard vom Februar 1992 Ü~c~ "Zentrale Erfassung radioaktiver Abfalle" . TGL 190-921 (Neufassung in Vorberei~~~g)
Die Fa. Stork Umweltdienste verlädt bereits heute an Ihrem Hauptsitz in Magdeburg Abfälle auf die Bahn, die von dort zur weiteren Verarbeitung oder Deponierung verbracht werden. Zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Verladung und einer Vereinfachung der (eisenbahn-) betrieblichen Abläufe möchte die Fa. Stork einen eigenen Gleisanschluss mit Ladestraße errichten, der vom Netz der DB AG bzw. einem Bahnhof möglichst einfach zu erreichen ist.
Berichtsjahr: 2019 Adresse: Am Ostergraben 6 04435 Schkeuditz Bundesland: Sachsen Flusseinzugsgebiet: Elbe/Labe Betreiber: STORK Umwelt GmbH Haupttätigkeit: Beseitigung nicht gefährlicher Abfälle > 50 t/d
Berichtsjahr: 2022 Adresse: Am Ostergraben 6 04435 Schkeuditz Bundesland: Sachsen Flusseinzugsgebiet: Elbe/Labe Betreiber: STORK Umwelt GmbH Haupttätigkeit: Beseitigung nicht gefährlicher Abfälle > 50 t/d
Berichtsjahr: 2022 Adresse: Am Galluner Kanal - 15806 Zossen Bundesland: Brandenburg Flusseinzugsgebiet: Elbe/Labe Betreiber: MINERALplus Stork GmbH & Co. KG. Haupttätigkeit: Beseitigung oder Verwertung v. gefährlichen Abfällen > 10 t/d
Die Stork Umweltdienste GmbH betreibt in Magdeburg mehrere Abfallanlagen. Betroffen von dieser Änderung ist die Anlage zur Mineralgemischherstellung HA-Nr. 02. Die Anlage dient der Herstellung von Mineralgemischen und der Metallentfrachtung aus Stoffgemischen, insbesondere aus Schlacken aus Verbrennungsanlagen, durch mechanische Behandlung. Um eine effiziente Bearbeitung und Vermarktung zu erreichen, werden die Lagermengen der Eisen- und Nichteisenmetalle von 1.499 t auf 3.000 t erhöht.
Berichtsjahr: 2022 Adresse: Parchauer Str. 3 39126 Magdeburg Bundesland: Sachsen-Anhalt Flusseinzugsgebiet: Elbe/Labe Betreiber: Stork Umweltdienste GmbH Haupttätigkeit: Beseitigung nicht gefährlicher Abfälle > 50 t/d
Berichtsjahr: 2022 Adresse: Am Hansehafen 32 39126 Magdeburg Bundesland: Sachsen-Anhalt Flusseinzugsgebiet: Elbe/Labe Betreiber: Stork Umweltdienste GmbH Haupttätigkeit: Beseitigung nicht gefährlicher Abfälle > 50 t/d
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