Das Projekt "Untersuchung von Standorten - Grundlagen fuer die Sicherung und Entwicklung von Limikolenbiotopen im Rahmen von Strassenbaumassnahmen" wird/wurde gefördert durch: Straßenbauamt Hannover. Es wird/wurde ausgeführt durch: Büro für Grünordnung und Landschaftsplanung Meier.Problemstellung: Die Ausgleichsfaehigkeit einer geplanten Schnellstrasse, die durch avifaunistisch und floristisch wertvolle Gebiete der Weserniederung fuehrt, ist im Rahmen der Planfeststellung zu ueberpruefen und als Ergebnis in dem Landschaftspflegerischen Begleitplan zum Strassenbauentwurf planfeststellungsfaehig aufzubereiten und einzuarbeiten. Zielsetzung: Ausarbeitung von planfeststellungsfaehigen Angaben/Planunterlagen fuer ein ca. 2500 ha groesses Untersuchungsgebiet ueber die Sicherung und Entwicklung von Lebensraeumen fuer bestimmte Tier- und Pflanzenarten der Roten Liste, die durch die geplante Massnahme betroffen sind. Hypothese: Der durch den geplanten Srassenbau zu erwartende Eingriff in den Landschaftsraum ist gemaess NdsNatG ausgleichbar. Methoden: Auswertung von Biotopkartierungen, Eigenerhebungen; serielle Untersuchungen.
Das Projekt "NRVP 2020 - Fahrradstraßen - Leitfaden für die Praxis Durch Analyse bestehender Fahrradstraßen, Experteninterviews und Workshops werden Maßnahmen zur positiven Umsetzung von Fahrradstraßen identifiziert und in einem Leitfaden für die Fachöffentlichkeit zusammengestellt, NRVP 2020 - Fahrradstraßen - Leitfaden für die Praxis Durch Analyse bestehender Fahrradstraßen, Experteninterviews und Workshops werden Maßnahmen zur positiven Umsetzung von Fahrradstraßen identifiziert und in einem Leitfaden für die Fachöffentlichkeit zusammengestellt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH.Im Zuge des Ausbaus des Radverkehrsnetzes im innerstädtischen Bereich weisen viele Städte zunehmend Fahrradstraßen aus. Dezidierte Vorgaben zu einer einheitlichen und wiedererkennbaren Ausgestaltung von Fahrradstraßen fehlen bisher jedoch noch. In Deutschland gibt es unterschiedliche Ausgestaltungsmerkmale und -varianten des Elements Fahrradstraße. Je nach Beispiel sind die Bedingungen für Radfahrende sehr verschieden, was sich u.a. auf die subjektive und objektive Verkehrssicherheit auswirken kann. Zudem wurde bisher noch nicht explizit herausgearbeitet, welchen Mehrwert Fahrradstraßen gegenüber Straßen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h haben bzw. welche Rahmenbedingungen einzuhalten sind, um diesen Mehrwert zu generieren. Ziel des Vorhabens ist es daher, Qualitäts- und Komfortmerkmale für Fahrradstraßen herauszuarbeiten, um eine einheitliche Gestaltungsempfehlung von Fahrradstraßen aussprechen zu können. Dazu gehört auch, dass das Verhalten der Verkehrsteilnehmenden betrachtet und ausgewertet wird. Neben einer umfangreichen Analyse bereits bestehender Fahrradstraßen in ganz Deutschland und deren Gestaltung, wird das Projekt in die Praxis gehen und im Rahmen einer Vorher-Nachher Analyse eine empirische Untersuchung von Fahrradstraßen machen. Das Projekt soll den fachlichen Austausch anregen und zur Vernetzung von Planenden beitragen. Als Endprodukt wird ein Leitfaden publiziert, der die wichtigsten Ergebnisse der Studie anschaulich für die interessierte Öffentlichkeit darstellt. Auf dem Fahrradportal sind weiterführende Informationen zum Thema zu finden. Hinweis: Dieser Antrag enthält zusätzlich ein Angebot zur Durchführung eines Forschungsbegleitkreises zum NRVP-Förderschwerpunkt 'Infrastruktur'. Daran nehmen alle relevanten NRVP Projekte zum Thema 'Infrastruktur' teil. Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2020.
Das Projekt "Beeinflussung von Karstquellen durch Forststrassen mit besonderer Berücksichtigung der Quelleinzugsgebiete der Stadt Wien/Wien" wird/wurde gefördert durch: Magistrat der Stadt Wien. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW).Im Bereich der Quelleinzugsgebiete der Stadt Wien bestehen durch die Aktivitäten der Forstwirtschaft, das vorhandene Forststraßen und Wegesystem, sowie durch den evtl. Neubau von Waldwegen ein möglicherweise erhebliches Belastungspotential in Hinblick auf die Quantität und Qualität von Quellschüttungen. Aufgrund der vorliegenden Hydrogeologie und der starken Verkarstung der Gebiete kann erwartet werden, dass die negativen Einflüsse verstärkt werden. Allerdings ist zum jetzigen Zeitpunkt unklar, in welchem Maße und unter welchen klimatischen, geologischen bzw. landschaftsökologischen Rahmenbedingungen diese Belastungen relevant werden können. Ebenfalls ist unklar, mit Hilfe welcher Maßnahmen, z.B. im Bereich des Forststraßenbaus oder der Forstbewirtschaftung, negativen Auswirkungen in Bezug auf Wasserqualität und -qualität entgegengewirkt werden kann. Im Rahmen dieser Vorstudie sollen zu den oben skizzierten Problemstellungen zunächst ein Literaturüberblick über den aktuellen Stand der Forschung durch-geführt werden. Die konkreten Themenfelder die dabei analysiert werden sollen sind folgende: 1. Beeinflussung der Abflussverhältnisse und Erosionspotentiale durch vorhandene Forst- und Waldwege, sowie deren Neubau. 2. Transportes partikulär gebundener Nähr- und Schadstoffe und eine möglicherweise erhöhte Gefährdung der Trinkwasserqualität. 3. Verdichtung bzw. Versiegelung der Landoberfläche. 4. Relevanz der unter 1. - 3. gelisteten Problemfelder für forstwirtschaftliche Maßnahmen relevant. Auf Basis der Literaturstudie und dem daraus abgeleiteten State-of-the-Art soll mit konkreten Bezug auf die naturräumlichen und rechtlichen Gegebenheiten, sowie die besondere Landnutzungssituation in den Quelleinzugsgebieten der Stadt Wien eine Präzisierung und Konkretisierung der Problematik entwickelt werden. Aus diesen Arbeiten soll zusätzlich dringend notwendiger Forschungsbedarf abgeleitet werden, und ein Konzept für ein mögliches Projektvorhaben für ein klar definiertes Gebiet, inkl. Arbeitsplänen mit Aktivitäten, notwendige Datengrundlagen, sowie erwarteten Kosten erstellt werden.
Das Projekt "Substitution von Primärrohstoffen im Straßen- und Wegebau durch mineralische Abfälle und Bodenaushub; Stoffströme und Potenziale unter Berücksichtigung von Neu-, Aus- und Rückbau sowie der Instandsetzung" wird/wurde ausgeführt durch: ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH.In Deutschland werden jährlich ca. 40 Mio. t Bau- und Abbruchabfällen im Straßen- und Wegebau verwertet. Hinzu kommen weitere Abfälle, wie beispielsweise Schlacken aus der Eisenproduktion und nicht genau bezifferbare Mengen an Bodenaushub. Es ist nicht gesichert, ob diese Abfälle auch wirklich einer Substitution von Primärrohstoffen dienen - von denen jährlich im Straßenbau ca. 130 Mio. Tonnen eingesetzt werden. Derzeit werden falsche Anreize gesetzt, und die realen Stoffströme nachzuvollziehen ist schwierig - mit Risiken für Umwelt und Gesundheit. Wie groß das Substitutionspotenzial wirklich ist, und wie es zukünftig verändern wird, ist nicht bekannt.ZIELE: Eine hochwertige Verwertung von Abfällen setzt u.a. die Substitution von Primärrohstoffen voraus. Mineralische Abfälle sollten nur in dem Maße im Straßen- und Wegebau eingesetzt werden, wie sie tatsächlich Primärrohstoffe, wie Kies und Schotter, substituieren. Es besteht die Gefahr, dass Baumaßnahmen ohne Erforderlichkeit als Senken für mineralische Materialien genutzt werden. Damit entfallen die eingesetzten Sekundärrohstoffe für andere Verwertungswege. Für eine bessere Einschätzung der Lage ermittelt das Vorhaben die in Deutschland aktuell und zukünftig benötigte jährliche Menge an Baustoffen im Straßen- und Wegebau, mit Substitutionspotenzialen. Als Basis dienen der Zubau in den einzelnen Straßenkategorien und ein idealisiertes Instandsetzungsmodell für den Straßenbestand. Daraus wird der jährliche Baustoffbedarf abgeleitet. Berücksichtigt werden a) Neu-, Aus- und Rückbau von Straßen - hierfür dienen die Verkehrsprognose bis 2025, der Verkehrswegeplan (beide BMVBS) sowie neuere Quellen, b) die Erhaltung von Straßen - hierfür dienen Ergebnisse des MaRess-Vorhabens. Der Bestand kommunaler Straßen muss genauer ermittelt werden. Für beide Bereiche werden Ergebnisse des Vorhabens 'Renewbility II' berücksichtigt.METHODEN: Literaturauswertung, Befragungen, Bottom-up- und Top-down-Analysen, Stoffstrommodellierung
Das Projekt "Analyse der Auswirkungen des Klimawandels auf den Straßenbetriebsdienst (KliBet)" wird/wurde gefördert durch: Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) / Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Biberach, Institut für Immobilienökonomie, Infrastrukturplanung und Projektmanagement (IIP).Ziel des FuE-Vorhabens ist die Abschätzung der Auswirkungen des Klimawandels auf den Straßenbetriebsdienst sowie möglicher Optimierungsansätze im Straßenbetriebsdienst, um die Emission von Treibhausgasen zu reduzieren. Hierfür werden in einem ersten Schritt für die klimatologischen Einflüsse auf Aufwand und Häufigkeit der Leistungen des Straßenbetriebsdienstes quantifiziert, wobei spezifisch ermittelte Kenngrößen zum Einsatz kommen. Hierauf aufbauend wird in einer Klimaszenarienberechnung die Entwicklung relevanter Klimakennwerte bestimmt. Mit Hilfe der ermittelten Szenarien können Aussagen zur Entwicklung von Aufwand und Häufigkeit der witterungsabhängigen Leistungen des Straßenbetriebsdienstes getroffen werden. Parallel werden mögliche Optimierungsansätze hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Verkehrsbehinderungen und -beschränkungen und somit auf die Emission der Treibhausgase mit Hilfe von Modellrechnungen und verfügbaren Emissionskennwerten analysiert.
Das Projekt "Berücksichtigung artenschutzrechtlicher Vorschriften in den Bau- und Betriebsphasen" wird/wurde gefördert durch: Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt). Es wird/wurde ausgeführt durch: Kortemeier Brokmann Landschaftsarchitekten GmbH.
Das Projekt "Zustandserfassung von Alleebaeumen nach Strassenbaumassnahmen" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt).Bestehende Baumalleen koennen durch Strassenbaumassnahmen in ihrer Vitalitaet beeintraechtigt werden. Um das Ausmass und den Verlauf dieser Beeintraechtigungen zu untersuchen, wurden in den Jahren 1992 bis 1995 im Rahmen von zwei Forschungsprojekten Untersuchungen an den Baeumen von sieben ausgewaehlten Alleeabschnitten durchgefuehrt. Aufgrund der kurzen Beobachtungsdauer konnte kein abgeschliessendes Urteil ueber einen moeglichen Vitalitaetsverlust infolge der Baumassnahmen abgegeben werden. Deshalb ist es notwendig, an einigen der erfassten Strecken die Beobachtungen weiterzufuehren. Nach einem Beobachtungszeitraum von insgesamt 15 Jahren kann mit hoher Sicherheit beurteilt werden, ob und - wenn ja - in welchem Ausmass die Alleebaeume durch die spezifischen Strassenbaumassnahmen in ihrer Vitalitaet beeintraechtigt wurden und es koennen fuer die Planung und Durchfuehrung zukuenftiger Baumassnahmen in Alleen entsprechende Empfehlungen ausgesprochen werden.
Das Projekt "Neue Methoden für das Flussgebietsmanagement am Beispiel des Glemsgewässersystems" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz / Land Baden-Württemberg / Stadt Leonberg, Stadtverwaltung / Universität Freiburg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Leonberg, Geschäftsstelle Umweltschutz.Ziel des Vorhabens ist es, die kleinräumige Betrachtungsweise bei der Durchführung von Naturschutzmaßnahmen an der Glems abzulösen durch ein einheitliches Vorgehen. Bisher werden konkrete Maßnahmen in der Regel aufgrund von aktuellen Problemen (Uferrutschungen, umgestürzte Bäume, Sedimentanlandungen, Straßenbaumaßnahmen etc.), im Zusammenhang mit Bebauungsplänen oder aufgrund konkreter Anträge aus der Mitte des Gemeinderates angegangen. Diese Maßnahmen sind in der Regel punktuell und kleinräumig, ohne Betrachtung des Ganzen und ohne Koordination mit Ober- und Unterliegern. In Zukunft sollen bestimmte Gruppen von Maßnahmen (Auwaldentwicklung, Verbesserung der Durchgängigkeit, Feuchtgrünlandentwicklung) für die gesamte Glems einheitlich vorbereitet und umgesetzt werden. Damit soll diese Pflichtaufgabe der Gemeinden eine neue Richtung erhalten, bei der eine gezielte und naturschutzorientierte Gewässerentwicklung stärker als bisher zur Geltung kommt.
Das Projekt "Ausbreitung von Luftschadstoffen ohne bzw. mit Laermschutzwand" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt).Bei der Planung von Strassenbaumassnahmen muessen im Rahmen von Umweltvertraeglichkeitspruefungen Abschaetzungen der zu erwartenden Immissionsbelastungen durch Kfz-Abgase vorgenommen werden. Hierbei hat sich in juengster Zeit vermehrt gezeigt, dass z.B. in Ballungsgebieten mit hoher Grundbelastung beim Ueberlagern Kfz-bedingter Zusatzbelastung die geltenden Richtwerte - insbesondere beim Stickstoffdioxid - haeufig ueberschritten werden. Da der durch die Abgasgesetzgebung ausgeloeste Rueckgang der Emissionen am Einzelfahrzeug sich nur sehr langsam auf die Gesamtimmissionen auswirkt, besteht bei den Strassenbauaemtern grosser Bedarf an sofort einsetzbaren, strassenbaulichen Minderungsmoeglichkeiten. Hierbei bieten sich primaer die schon seit laengerem zur Reduzierung des Strassenlaerms eingesetzten Laermschutzwaende an. Zwar enthaelt das Merkblatt fuer Luftverunreinigungen an Strassen (MLuS-92) bereits qualitative Angaben ueber moegliche Immissionsreduzierungen durch Laermschutzwaende, diese basieren jedoch nur auf einem relativ kleinen Messdatenkollektiv. Da sie ausserdem nicht fuer die Komponente Stickstoftdioxid - die im BAB-Nahbereich besonders kritische Konzentrationen erreichen kann - gelten, sind quantitative Untersuchungen zum Einfluss einer Laermschutzwand auf die Abgasimmissionen von groesstem Interesse. Nach Aussage von StB21 wird im Rahmen des geplanten 6-streifigen Ausbaus der A4 im Bereich der Abgasmessstation der BASt auf der noerdlichen Trassenseite eine Laermschutzwand errichtet. Seit 1987 werden an diesem Messquerschnitt Immissionsmessungen bei ungehinderter Abgasausbreitung durchgefuehrt, deren Ergebnisse bereits vorliegen (5. Schlussbericht Projekt-Nummer. 83 604N6).
Das Projekt "Entwicklung eines dauerhaft offenporigen Betons - Teilprojekt Wirtgen GmbH^Leiser Strassenverkehr - Reduzierte Reifen-Fahrbahn-Geraeusche LeiStrA^Leisere Deckschichten aus Splittmastixasphalt (SMA) - Teilprojekt Teerbau GmbH^Geraeuschabsorption und -abschirmung durch Radhausabsorber - Teilprojekt Volkswagen AG^Anpassung der akustischen Eigenschaften von Fahrbahnuebergaengen - Teilprojekt Federal-Mogul Sollinger Huette GmbH, Entwicklung von leiseren Fahrbahndeckschichten aus Splittmastixasphalt (SMA) und offenporigem Asphalt (OPA) - Teilprojekt STRABAG AG" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: STRABAG AG.Die dringend notwendige, nachhaltig wirksame und zudem wirtschaftliche Reduzierung des Strassenverkehrslaerms und der damit einhergehenden Belastung der Menschen erfordert es, Reifen und Fahrbahnen unter Beruecksichtigung der Zielkonflikte bzgl. Sicherheit, Rollwiderstand und Lebensdauer als Ganzes zu optimieren. In diesem Verbund soll dazu in einem erstmaligen ganzheitlichen Forschungsansatz unter Beteiligung von Partnern aus allen relevanten Bereichen das Gesamtsystem Reifen-Fahrbahn so entscheidend weiterentwickelt werden, dass mittelfristig eine Geraeuschminderung um mindestens 5 dB(A) moeglich wird. Hierzu werden 9 Teilverbuende zur Entwicklung und Erprobung von Simulations- und Messverfahren sowie von optimierten fahrzeug- und fahrbahnseitigen Teilsystemen gebildet. In diesem Teilprojekt soll zum einen die Wechselwirkung ausgewaehlter Faktoren beim Einbau von Splitte-Mastix-Asphalt (SMA) auf die Megatextur und die Geraeuschentwicklung in verschiedenen Baumassnahmen untersucht werden. Weiterhin sollen offenporige Asphalte (OPA) im Labor optimiert und in der Praxis speziell hinsichtlich der Geraeuschentwicklung von LKW-Reifen untersucht werden. Beide Arbeitspakete dienen der Validierung der Messsysteme und der gezielten Laermoptimierung.
Origin | Count |
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Bund | 20 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 20 |
License | Count |
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offen | 20 |
Language | Count |
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Deutsch | 20 |
Englisch | 4 |
Resource type | Count |
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Keine | 18 |
Webseite | 2 |
Topic | Count |
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Boden | 12 |
Lebewesen & Lebensräume | 20 |
Luft | 11 |
Mensch & Umwelt | 20 |
Wasser | 9 |
Weitere | 20 |