INSPIRE Datensatz der Waldfunktion Immissionsschutzwald in Baden-Württemberg. Immissionsschutzwald mindert schädliche oder belästigende Einwirkungen, wie Lärm, Staub, Aerosole, Gase und Strahlen. Er schützt damit Wohn-, Arbeits- und Erholungsbereiche, land- und forstwirtschaftliche Nutzflächen sowie andere schutzbedürftige Objekte vor nachteiligen Wirkungen dieser Immissionen. Immissionsschutzwald verbessert die Luftqualität eines Gebietes durch die Absorption von Luftverunreinigungen. Schließlich vermindert Wald Verkehrs- und Industrielärm wesentlich stärker als baumlose Flächen. Lokaler Immissionsschutzwald ist definiert durch seine Lage zwischen einem Emittenten und einem zu schützenden Bereich. Regionaler Immissionsschutzwald ist gekennzeichnet durch großräumig auftretende Immissionen, die sich keinem konkreten Emittenten zuordnen lassen.
Immissionsschutzwald mindert schädliche oder belästigende Einwirkungen, wie Lärm, Staub, Aerosole, Gase und Strahlen. Er schützt damit Wohn-, Arbeits- und Erholungsbereiche, land- und forstwirtschaftliche Nutzflächen sowie andere schutzbedürftige Objekte vor nachteiligen Wirkungen dieser Immissionen. Immissionsschutzwald verbessert die Luftqualität eines Gebietes durch die Absorption von Luftverunreinigungen. Schließlich vermindert Wald Verkehrs- und Industrielärm wesentlich stärker als baumlose Flächen. Lokaler Immissionsschutzwald ist definiert durch seine Lage zwischen einem Emittenten und einem zu schützenden Bereich. Regionaler Immissionsschutzwald ist gekennzeichnet durch großräumig auftretende Immissionen, die sich keinem konkreten Emittenten zuordnen lassen.
According to the Directive 96/29/EURATOM the monitoring of occupational radiation exposures shall base on individual measurements carried out by an approved dosimetric service. Pursuant to the European Directive an approved dosimetric service is a body responsible for the calibration, reading or interpretation of individual monitoring devices …, whose capacity to act in this respect is recognized by the competent authorities. This concept will also be applied to radon services issuing passive radon measurement devices. Passive radon measurement devices1 using solid state nuclear track detectors or electrets are recommended for individual monitoring of exposures to radon. German regulations lay down that radon measuring devices are appropriate for purposes of occupational radiation monitoring if • the devices are issued by recognized radon measurement services, and • the measurement service submits devices of the same type issued for radon monitoring to regular intercomparisons conducted by BfS. A radon measuring service is recognized by the competent authority if it proves its organizational and technical competence, e. g. by accreditation. These regulations have been introduced in the area of occupational radiation exposures. Nevertheless, it is recommended that radon measuring services which carry out radon measurements in other areas (e.g. dwellings) should subject themselves to these measures voluntarily. The interlaboratory comparisons comprise the organization,
Aluminium ist in vielen Produkten enthalten, mit denen wir täglich in Kontakt kommen. Eine aktuelle Befragung zeigt, welches Wissen zu aluminiumhaltigen Produkten in der Bevölkerung vorhanden ist. Ein weiterer Beitrag in der neuen Ausgabe der Zeitschrift UMID informiert über gesundheitliche Belastungen durch Hitze in Großstädten. Der Artikel diskutiert am Beispiel Berlins die Auswirkungen heißer Tage und Nächte auf die Sterbefälle (Mortalität) im Zeitraum 2001 bis 2010. Die Analyse zeigt, dass heiße Nächte ( Tropennächte ) innerhalb dicht bebauter Gebiete wesentlich häufiger auftreten und es einen engen Zusammenhang zwischen Tropennächten und erhöhter Mortalität gibt. Weitere Themen sind: neue Daten zur Lärmbelästigung in Deutschland und gesundheitliche Folgen der beruflichen Strahlenbelastung im deutschen Uranbergbau. Daneben berichtet die Zeitschrift über die Ergebnisse der vor kurzem abgeschlossenen bundesweiten Erhebung von Aktivitäten zu Klimawandel und Gesundheit und stellt das überarbeitete Biozid-Portal des Umweltbundesamtes vor. Die Zeitschrift UMID erscheint zweimal im Jahr und informiert über aktuelle Themen aus Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin und Verbraucherschutz. Die Onlineversion des UMID kann kostenfrei abonniert werden.
Am 27. März 2011 räumte die japanische Regierung erstmals ein, dass es im havarierten Atomkraftwerk Fukushima I bereits zu einer Kernschmelze gekommen ist. Die hohe Strahlenbelastung im Wasser des Reaktor 2 des Kraftwerks sei darauf zurückzuführen, dass Brennstäbe zum Teil geschmolzen seien und das hoch belastete Material mit Kühlwasser in Berührung gekommen sei, sagte Regierungssprecher Yukio Edano.
Der Bundesrat stimmte am 6. November 2015 einer Verornung zu, dass das Trinkwasser künftig umfassend auf Gehalte an radioaktiven Stoffen untersucht und überwacht wird. Die Verordnung, die vom Bundesgesundheitsministerium im Einvernehmen mit dem Bundesumweltministerium erlassen wird, tritt noch im November 2015 in Kraft. Mit der Verordnung werden europäische Vorgaben fristgerecht umgesetzt. Mit der Änderung der Trinkwasserverordnung werden Anforderungen an die Messung und Überwachung der Trinkwasserqualität im Hinblick auf künstliche und natürliche radioaktive Stoffe festgelegt. Vorgegeben werden Parameterwerte für Radon, für Tritium und für die Richtdosis einschließlich der Radonfolgeprodukte Blei-210 und Polonium-210. Die Strahlenbelastung durch radioaktive Stoffe im Trinkwasser ist in Deutschland im Durchschnitt als sehr gering einzuschätzen. Jedoch kann Trinkwasser je nach Geologie des Untergrunds einen erhöhten Gehalt an natürlichen radioaktiven Stoffen enthalten. Radioaktive Stoffe künstlichen Ursprungs sind allenfalls durch unkontrollierte Freisetzungen z. B. aus dem Umgang mit solchen Stoffen in Medizin, Forschung und Technik wie bei der Nutzung von Atomenergie denkbar.
Am Atommüll-Zwischenlager im niedersächsischen Gorleben sind bei Messungen gestiegene Strahlenwerte festgestellt worden. Das teilte das niedersächsische Umweltministerium in Hannover am 25. August 2011 mit. Nach Angaben des Ministeriums sei an einer Messstelle im ersten Halbjahr eine Strahlenbelastung ermittelt worden, die einem Jahresmittelwert von 0,27 Millisievert entspricht, wobei der Grenzwert bei 0,3 Millisievert liegt. Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) misst im Auftrag des Niedersächsischen Umweltministeriums (NMU) als unabhängige Institution zusätzlich zu den von GNS durchgeführten Messungen die Dosis am Zaun des Betriebsgeländes in Gorleben.
Die radioaktive Strahlenbelastung an einem Wassertank im Katastrophenreaktor im japanischen Fukushima stieg auf 1800 Millisievert pro Stunde an, gab Tepco am 31. August 2013 bekannt.
§ 1 Zum Schutz der Bevölkerung ist 1. die Radioaktivität in der Umwelt zu überwachen, 2. die Strahlenexposition der Menschen und die radioaktive Kontamination der Umwelt im Falle von Ereignissen mit möglichen nicht unerheblichen radiologischen Auswirkungen unter Beachtung des Standes der Wissenschaft und unter Berücksichtigung aller Umstände durch angemessene Maßnahmen so gering wie möglich zu halten.
Die Daten zeigen Ergebnisse des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) zur Überwachung der Radioaktivität in der Nord- und Ostsee. Die Farbe des angezeigten Punktes gibt die Höhe der Gesamt-Gamma künstl-Aktivität in der entsprechenden Maßeinheit wieder. Zusätzliche Informationen zur Messung wie Messbeginn, Messstation, Medium, Maßeinheit erhalten Sie über den Mausklick auf den Punkt. Das Messnetz wird vom BSH im Rahmen des Integrierten Mess- und Informationssystems (IMIS) betrieben. (siehe [<a href='http://www.bfs.de/DE/themen/ion/notfallschutz/messnetz/imis/imis_node.html' target='new'>http://www.bfs.de/DE/themen/ion/notfallschutz/messnetz/imis/imis_node.html</a>] Weitere Informationen zur Radioaktivität in Meerwasser finden Sie im Jahresbericht 2011 zur Umweltradioaktivität und Strahlenbelastung [<a href='http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0221-2013090511044' target='new'>http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0221-2013090511044</a>].
Origin | Count |
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