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Geologische Karte der Bundesrepublik Deutschland 1:1.000.000 (GK1000)

Die Geologische Karte 1:1.000.000 (GK1000) zeigt die Geologie Deutschlands und der angrenzenden Gebiete. Die quartären Einheiten Norddeutschlands und des Alpenvorlands werden genetisch (nach der Entstehungsweise) beschrieben. Die älteren Sedimentgesteine sind nach der Stratigraphie (das Alter der Entstehung) klassifiziert. Die magmatischen Gesteine und die metamorphen (durch Druck und Temperatur veränderten) Gesteine werden nach ihrer petrographischen Zusammensetzung differenziert.

Geologische Übersichtskarte der Bundesrepublik Deutschland 1:200.000 (GÜK200) - CC 4734 Leipzig

Blatt Leipzig zeigt einen Großteil der Leipziger Tieflandsbucht mit ihrer westlichen Begrenzung: Thüringer Becken und Harz. Die Leipziger Tieflandsbucht zählt wie der Oberrheingraben oder die Niederrheinische Bucht zu den tertiären Senken Deutschlands. Sie ist mit teils marinen, teils festländischen tonig-sandigen Ablagerungen verfüllt, denen Braunkohleflöze eingelagert sind. Die während des Pleistozäns nach Süden vorrückenden Eismassen aus Skandinavien überdeckten die tertiären Sedimente fast überall mit glazialen Ablagerungen. Tertiär tritt nur noch vereinzelt an die Oberfläche, wie am Rand der Leipziger Tieflandsbucht oder in den künstlichen Aufschlüssen der Tagebaue. Der Kartenausschnitt wird von den pleistozänen Ablagerungen der Weichsel-, Saale- und Elster-Kaltzeit dominiert. Dabei kann zwischen Geschiebelehm/-mergel der Grundmoränen, glazifluviatilen Sanden und Schottern, glazilimnischen Beckenschluffen, Fließerden sowie äolischen Löss- und Dünensanden unterschieden werden. In den Flussniederungen sind neben den pleistozänen Ablagerungen der Nieder-, Mittel-, Haupt- bzw. Oberterrasse auch holozäne Auesedimente weit verbreitet. Eine Besonderheit stellen die jungpaläozoischen Vulkanite (z. B. Wieskau-Porphyr des Oberkarbons und Halle-Porphyr des Perms) des Halleschen Vulkanitgebietes dar. Im Südwesten wird die Leipziger Tieflandsbucht vom Buntsandstein des Thüringer Beckens, im Westen vom variszisch überprägten Paläozoikum des Unterharzes (Harzgeröder Einheit und Epimetamorphikum der Wippraer Zone) begrenzt. Der geologischen Vielfalt entspricht eine ausführliche Legende, deren Symbole und Legendentexte über Alter, Genese und Petrographie der dargestellten Einheiten informieren. Die 85 Überlagerungsfälle auf dem Kartenblatt wurden in einem separaten Überlagerungsschema anschaulich zusammengefasst. Ein geologischer Schnitt gewährt zusätzliche Einblicke in den Aufbau des Untergrundes. Das Südwest-Nordost-Profil kreuzt das Thüringische Becken, das Hallesche Vulkanitgebiet, die Mitteldeutsche Kristallinzone und die Fläming Senke.

INSPIRE: German Borehole Locations - Bavaria (GBL)

The GBL (INSPIRE) represents mechanically drilled boreholes approved by the State Geological Surveys of Germany (SGS). Most of the drilling data were not collected by the SGS, but were transmitted to SGS by third parties in accordance with legal requirements. Therefore, the SGS can accept no responsibility for the accuracy of the information. According to the Data Specification on Geology (D2.8.II.4_v3.0) the boreholes of each federal state are stored in one INSPIRE-compliant GML file. The GML file together with a Readme.txt file is provided in ZIP format (e.g. GBL-INSPIRE_Lower_Saxony.zip). The Readme.txt file (German/English) contains detailed information on the GML file content. Data transformation was proceeded by using the INSPIRE Solution Pack for FME according to the INSPIRE requirements.

Internationale Geologische Karte von Europa und den Mittelmeerregionen 1:1.500.000 - Blatt E4 Kijev

"Carte Géologique Internationale de l'Europe et des Régions Méditerranéennes 1 : 1 500 000" - Anlässlich des 2. Internationalen Geologen-Kongresses in Bologna 1881 wurde von der neu gegründeten "Kommission für die geologische Karte von Europa" der Beschluss zur Herausgabe einer Internationalen Geologischen Karte von Europa im Maßstab 1 : 1 500 000 (IGK 1500) gefasst. In den Händen der Kommission lag die Kompilierung und Herausgabe des Kartenwerkes; Redaktion und Druck oblag der Preußischen Geologischen Landesanstalt und ihrer Nachfolger, sprich dem Reichsamt für Bodenforschung und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe. 1913 - 32 Jahre nach dem Beschluss zur Erstellung des Kartenwerks - wurde die 1. Auflage mit 49 Blättern fertig gestellt. Für eine 2. Auflage entschied man sich bereits 1910. Doch bedingt durch die beiden Weltkriege wurden zwischen 1933 und 1959 nur 12 Blätter gedruckt. 1960 fiel der Vorschlag für eine kombinierte 2. und 3. Auflage der Karte. Im Zuge dieser Neukonzeption erschien 1962 eine neue Legende, 1970 deren Erweiterung. 1964 wurden die ersten Blätter der Neuauflage gedruckt. Ende 1999 lagen alle 45 Kartenblätter der Neuauflage vor, wobei das letzte Blatt "AMMAN" bereits digital mit Freehand 8 erstellt ist. Titelblatt und Generallegende, die auf zwei Blättern des Kartenwerks platziert sind, wurden im Frühjahr 2000 - 87 Jahre nach Abschluss der 1. Auflage - gedruckt. Das vollständige Gesamtwerk der Internationalen Geologischen Karte von Europa im Maßstab 1 : 1 500 000 (IGK 1500) wurde auf dem Internationalen Geologen-Kongress in Rio de Janeiro im August 2000 vorgestellt. Die IGK 1500 zeigt auf 55 Blättern die Geologie des europäischen Kontinents vom Osten des Uralgebirges bis Island sowie der gesamten Mittelmeerregion. Die Geologie wird unterschieden nach Stratigraphie, magmatischen und metamorphen Gesteinen. Zusätzlich gibt es zwei Legendenblätter und ein Titelblatt. Die Sprache des Kartenwerks ist Französisch.

WFS Geologische Karte 1 : 25.000

Der Geodatendienst "Geologische Karte 1 : 25.000" bildet in mehreren Layern die Geologie der Locker- und Festgesteine ab. Die Karte umfasst bisher nur ein begrenztes Gebiet im Raum Dresden. Sie befindet sich in fortlaufender Überarbeitung.

WMS Geologische Karte 1 : 25.000

Der Geodatendienst "Geologische Karte 1 : 25.000" bildet in mehreren Layern die Geologie der Locker- und Festgesteine ab. Die Karte umfasst bisher nur ein begrenztes Gebiet im Raum Dresden. Sie befindet sich in fortlaufender Überarbeitung.

WMS Geologische Karte 1 : 400.000

Der Dienst "Geologische Karte 1 : 400.000" bildet in mehreren Layern die in Sachsen an der Geländeoberfläche anstehenden Locker- und Festgesteine, das abgedeckte Tertiär und das abgedeckte Prätertiär ab. Die Karte stellt eine Übersicht der sächsischen Gesteine dar. Sie befindet sich derzeit in fortlaufender Überarbeitung.

WFS Geologische Karte 1 : 400.000

Der Dienst "Geologische Karte 1 : 400.000" bildet in mehreren Layern die in Sachsen an der Geländeoberfläche anstehenden Locker- und Festgesteine, das abgedeckte Tertiär und das abgedeckte Prätertiär ab. Die Karte stellt eine Übersicht der sächsischen Gesteine dar. Sie befindet sich derzeit in fortlaufender Überarbeitung.

WMS Geologische Karte 1 : 50.000 Eiszeit

Der Dienst "Geologische Karte 1 : 50.000 Eiszeit" bildet die an der Geländeoberfläche anstehenden Locker- und Festgesteine der von eiszeitlichen Sedimenten in nennenswerter Mächtigkeit bedeckten Gebiete Nord- und Ostsachsen ab. Die Karte wurde ursprünglich auf Basis der GK50 LKQ unter Einarbeitung neuer Erkenntnisse erstellt. Sie befindet sich derzeit in fortlaufender Überarbeitung.

WFS Geologische Karte 1 : 50.000 Eiszeit

Der Dienst "Geologische Karte 1 : 50.000 Eiszeit" bildet die an der Geländeoberfläche anstehenden Locker- und Festgesteine der von eiszeitlichen Sedimenten in nennenswerter Mächtigkeit bedeckten Gebiete Nord- und Ostsachsen ab. Die Karte wurde ursprünglich auf Basis der GK50 LKQ unter Einarbeitung neuer Erkenntnisse erstellt. Sie befindet sich derzeit in fortlaufender Überarbeitung.

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