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Untersuchungen zum Austausch von CO2 zwischen fluessiger und Gasphase (Wasser und Luft)

Das Projekt "Untersuchungen zum Austausch von CO2 zwischen fluessiger und Gasphase (Wasser und Luft)" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Vereinigung für das Gas- und Wasserfach. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Abteilung für Siedlungswasserbau und Gewässerschutz.In Zusammenhang mit Strip-Verfahren, die zur Elimination von leichtfluechtigen CKW aus dem Wasser dienen ist das Problem der Ausgasung von CO2 neuerlich aktuell geworden. Es soll daher ein Benennungsverfahren fuer Strip-Kolonnen praktisch kontrolliert werden. In der Folge ist eine automatische Steuerung von CO2-Ausgasungskolonnen in Abhaengigkeit von Reinwasser hier vorstellbar.

Untersuchung ueber Verfahren zur Beseitigung von chlorierten Kohlenwasserstoffen aus Trink- und Abwasser - Anwendung von Stripverfahren fuer die Elimination von Dichlormethan

Das Projekt "Untersuchung ueber Verfahren zur Beseitigung von chlorierten Kohlenwasserstoffen aus Trink- und Abwasser - Anwendung von Stripverfahren fuer die Elimination von Dichlormethan" wird/wurde gefördert durch: Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Abteilung für Siedlungswasserbau und Gewässerschutz.Aus Abwaessern aus Werkstaetten und Metallverarbeitungsbetrieben muessen CKW aus mit Mineraloel und Detergentien belasteten Abwaessern entfernt werden. Ebenso muessen auch Grundwaesser, die mit CKW verunreinigt sind, fuer die Verwendung als Trinkwasser aufbereitet werden. Als Verfahren zur Elimination dient die Adsorption als Aktivkohle bzw. Stripverfahren zum Ausgasen der CKW in die Luft. Bei diesen Verfahren sind konkurierende Erscheinungen bei der Adsorption und die Oberflaechenwirkung veraendernde Inhaltsstoffe bei den Stripverfahren Gegenstand der Forschung. Insbesondere wird Dichlormethan wegen seiner leichteren Abbrennbarkeit in der Umwelt in seinem Verhalten in Stripkolonnen untersucht.

Untersuchungen zur Elimination schwer abbaubarer organischer Substanzen bei der Abwasserreinigung

Das Projekt "Untersuchungen zur Elimination schwer abbaubarer organischer Substanzen bei der Abwasserreinigung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft Österreich, Wasserwirtschaftskataster. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Abteilung für Siedlungswasserbau und Gewässerschutz.Die schwer abbaubaren organischen Substanzen werden in konventionellen Abwasserreinigungsanlagen meist nur ungenuegend eliminiert, erreichen somit unbeeinflusst die Gewaesser und koennen dort verschiedene Schwierigkeiten bereiten, etwa bei der Trinkwassergewinnung aus Oberflaechenwaessern. Zu diesen Substanzen gehoert u.a. die grosse Gruppe der organischen Chlorverbindungen. Besonders wichtige Vertreter dieser Gruppe sind die organischen Loesungsmittel (z.B.Tri,Per) als niedermolekulare unpolare Verbindungen und die chlorierten Lignine der Abwaesser der Zellstoffbleiche als Beispiel fuer hochmolekulare polare Verbindungen. Zur Entfernung dieser Substanzen aus dem Abwasser eignen sich die Verfahren der weitergehenden Abwasserreinigung und davon wieder die Aktivkohleadsorption sehr gut. Die Untersuchungen werden an 2 Parallelanlagen durchgefuehrt, bestehend aus Belebungsanlage, Sandfilter und Aktivkohlefilter. Die bisher vorliegenden Ergebnisse hinsichtlich chlorierter Loesungsmittel zeigen eine weitgehende Elimination dieser in den Belebungsanlagen, wobei dem Stripfeffekt grosse Bedeutung zukommen duerfte, die Restkonzentration wird fast zur Gaenze von der Aktivkohle zurueckgehalten.

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