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Teilvorhaben: Energiecontrolling und Steuerung der Energieflüsse, energieeffiziente Zerspanungsprozesse, thermische Interaktion Fabrikgebäude, Gebäudetechnik, Prozesskette

Das Projekt "Teilvorhaben: Energiecontrolling und Steuerung der Energieflüsse, energieeffiziente Zerspanungsprozesse, thermische Interaktion Fabrikgebäude, Gebäudetechnik, Prozesskette" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bosch Rexroth Aktiengesellschaft, Engineering Enabling (DC,ENE) durchgeführt. Im Verbundvorhaben 'eta-Fabrik' soll von einem interdisziplinären Kreis mittels Entwicklung innovativer Einzeltechnologien und technischer Integration und Vernetzung dieser mit dem Fabrikgebäude gegenüber heutigen Standards der Energiebedarf in der industriellen Fertigung um 40Prozent gesenkt werden. Das im Rahmen des Forschungsprojektes seitens der Bosch Rexroth AG zu entwickelnde System zum Energiecontrolling und zur Steuerung der Energieflüsse (TP2) ermöglicht sowohl aktuelle Energielasten und -potenziale kontinuierlich zu ermitteln, als auch über eine geeignete Intelligenz kurz- und mittelfristige Lastspitzen zu glätten. Es arbeitet hierbei Anlagen übergreifend, was die neuartige Einbindung und Nutzung kleiner ORC-Module (TP7) einschließt, und hebt somit neue, heute nicht nutzbare Potentiale im Zusammenspiel von Komponente, Anlage, Fertigung und Gebäude und stellt eine neue Klammerfunktion dar. Gemeinsam mit den Partnern GTW Karl Gebert GmbH und PTW (TU Darmstadt) werden Steuerungs- und Regelungsprinzipien für alternative Antriebskonzepte zu heutigen Synchron- und Asynchronmaschinen entwickelt (TP5). Hiermit werden Synchron-Reluktanzmotoren für den Einsatz in industrieller Antriebstechnik, speziell in Werkzeugmaschinen, ertüchtigt und es wird die Energie- und Ressourceneffizienz gesteigert. Zusätzlich sollen sich diese Antriebe in das thermische Konzept der Eta-Fab integrieren.

Teilprojekt: Erforschung und Entwicklung eines Elektromotors für Multifunktionsfahrzeuge unter besonderer Berücksichtigung der Rotorstruktur, des Wicklungssystems und der verwendeten Materialien

Das Projekt "Teilprojekt: Erforschung und Entwicklung eines Elektromotors für Multifunktionsfahrzeuge unter besonderer Berücksichtigung der Rotorstruktur, des Wicklungssystems und der verwendeten Materialien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Elektro- und Informationstechnik, Arbeitsgebiet für Theoretische Elektrotechnik und Elektrische Maschinen durchgeführt. Die wesentlichen Projektziele des Arbeitsgebiets 'Theoretische Elektrotechnik und elektrische Maschinen' der HS Düsseldorf sind die grundlegende elektromagnetische Auslegung der Prototypen sowie die Erarbeitung und Erweiterung von Berechnungsmodellen für den stationären Betrieb des Synchronreluktanzmotors mit Permanentmagnetunterstützung. Im Rahmen der Arbeitspakete werden zunächst die notwendigen Lasten- und Pflichtenhefte sowie die Gesamtkonzeption in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern erarbeitet. Darüber hinaus werden geeignete Materialien und Wicklungssysteme analysiert und bewertet. Kriterien der Analyse und Bewertung sind erzielbare Motorcharakteristiken und Wirtschaftlichkeit. Ferner wird auch die Rotorstruktur mit ihren Besonderheiten erforscht und entwickelt. Es werden insgesamt zwei Motorentwürfe sowie Datensätze zur späteren Regelung des Motors erstellt. Mit den Prototypen der Motoren, den Teilaufbauten (Motor, Getriebe, Leistungselektronik) und dem Gesamtsystem sind umfangreiche Erprobungen vorgesehen.

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