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NIP II: Sensorbasierte Strukturüberwachung von automobilen Wasserstoff-Faserverbund-Druckbehältern, Teilvorhaben: Applikation und Validierung der Sensorkonzepte am Druckbehälter

Das Projekt "NIP II: Sensorbasierte Strukturüberwachung von automobilen Wasserstoff-Faserverbund-Druckbehältern, Teilvorhaben: Applikation und Validierung der Sensorkonzepte am Druckbehälter" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hexagon Purus GmbH.

Entwicklung eines intelligenten Batterie-Management-Systems zur Lebensdaueroptimierung einer Hochvoltbatterie, Teilvorhaben: Definition von System- und Betriebsgrenzen, Aufbau der Simulationsumgebung des elektrischen Antriebsstrangs und Realisierung eines Batteriedemonstrators

Das Projekt "Entwicklung eines intelligenten Batterie-Management-Systems zur Lebensdaueroptimierung einer Hochvoltbatterie, Teilvorhaben: Definition von System- und Betriebsgrenzen, Aufbau der Simulationsumgebung des elektrischen Antriebsstrangs und Realisierung eines Batteriedemonstrators" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ElringKlinger AG.

NIP II: BETA - Brennstoffzellensystem-Entwicklung für die technische Aviatik, Teilvorhaben: MCU-System

Das Projekt "NIP II: BETA - Brennstoffzellensystem-Entwicklung für die technische Aviatik, Teilvorhaben: MCU-System" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Fachgebiet Elektrische Energiesysteme.

Entwicklung von passiven Lösungen zur Hemmung der Propagation in stationären Speichersystemen, Teilvorhaben: Definition von Thermal Runaway-sicheren Designs zum Einsatz in Li-Ionen Batteriemodulen und -systemen

Das Projekt "Entwicklung von passiven Lösungen zur Hemmung der Propagation in stationären Speichersystemen, Teilvorhaben: Definition von Thermal Runaway-sicheren Designs zum Einsatz in Li-Ionen Batteriemodulen und -systemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: RRC Power Solutions GmbH.

In-situ-Monitoring von Grouted Joints bei Offshore-Windenergieanlagen, Teilvorhaben: Datenintegration - Schnittstellen - Vorauswertung

Das Projekt "In-situ-Monitoring von Grouted Joints bei Offshore-Windenergieanlagen, Teilvorhaben: Datenintegration - Schnittstellen - Vorauswertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: SWIFT Gesellschaft für Messwerterfassungs-Systeme mbH.

D-SEe - Durchgängiges Schnellladekonzept für Elektrofahrzeuge, Teilvorhaben: Erprobung der Komponenten Traktionsbatterie und Schnelladestation einzeln und im Gesamtsystem für DC-Ladung bis 350kW

Das Projekt "D-SEe - Durchgängiges Schnellladekonzept für Elektrofahrzeuge, Teilvorhaben: Erprobung der Komponenten Traktionsbatterie und Schnelladestation einzeln und im Gesamtsystem für DC-Ladung bis 350kW" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Voltavision GmbH.Für die nächsten Jahre wird von den Automobilherstellern der Einbau von Traktionsbatterien (ca.100kWh) angekündigt, die Reichweiten von bis zu 500km ermöglichen. Ladesäulen mit heutiger Ladeleistung (50kW) benötigen bei dieser Batteriegröße ca. 1,6 h, um 80% der Batteriekapazität, ausreichend für 400km Reichweite, nachzuladen. Das Ziel des Gesamtprojekts ist, die Ladedauer für 80% Vollladung auf eine 1/4 h zu reduzieren. Im Gesamtverbund wird sich die Hochschule Bochum hauptsächlich mit 3 Teilprojekten und zusätzlicher Mitarbeit in weiteren Teilprojekten beschäftigen: 1.) Physikalische Modellierung des Ladevorgangs und Simulation des Lade- und Fahrzyklus. Dabei steht die Durchdringung der Schnellladeproblematik mit Definitionen zu Anforderungen, Herausforderungen und Zielkonflikten des Systems im Vordergrund. 2.) Wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Kontaktierung innerhalb der Ladestation und im Batteriezellverbund bzw. zwischen Ladesäule und Fahrzeugbatterie. Hier werden im Rahmen einer Promotion die Möglichkeiten von Kontaktmaterialen, der Verbindungsformen, Einflussnahme auf die Wärmeentwicklung bzw. Wärmeabfuhr und das Optimierungspotential bei der Kontaktierung mit hohen Stromstärken bearbeitet. Ziel ist eine möglich effiziente Verbindung mit geringen Verlusten ohne zusätzliche Anforderungen an das Temperaturmanagement. 3.) Aufbau eines Demonstrationsfahrzeugs mit dem die Entwicklungskomponenten der Kooperationspartner, Schnellladestation und Fahrzeugbatterie, einem realitätsnahen Testprogramm folgend, erprobt und veranschaulicht werden können. Die Fahrzeugtechnologie (Spannungsebene, Temperaturkonditionierung usw.) müssen den geänderten Anforderungen angepasst werden und werden als mögliche Herausforderungen gelistet. Als Projektabschluss und übergeordnetes Hauptziel wird mit dem Prototypenfahrzeug der Nachweis geführt, dass das Projektziel erreicht wird.

D-SEe - Durchgängiges Schnellladekonzept für Elektrofahrzeuge, Teilvorhaben: Physikalische Modellierung des Ladevorgangs, wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Kontaktierung innerhalb der Ladestation sowie Aufbau eines Demonstrationsfahrzeuges mit den Entwicklungskomponenten

Das Projekt "D-SEe - Durchgängiges Schnellladekonzept für Elektrofahrzeuge, Teilvorhaben: Physikalische Modellierung des Ladevorgangs, wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Kontaktierung innerhalb der Ladestation sowie Aufbau eines Demonstrationsfahrzeuges mit den Entwicklungskomponenten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bochum, Institut für Elektromobilität.Für die nächsten Jahre wird von den Automobilherstellern der Einbau von Traktionsbatterien (ca.100kWh) angekündigt, die Reichweiten von bis zu 500km ermöglichen. Ladesäulen mit heutiger Ladeleistung (50kW) benötigen bei dieser Batteriegröße ca. 1,6 h, um 80% der Batteriekapazität, ausreichend für 400km Reichweite, nachzuladen. Das Ziel des Gesamtprojekts ist, die Ladedauer für 80% Vollladung auf eine 1/4 h zu reduzieren. Im Gesamtverbund wird sich die Hochschule Bochum hauptsächlich mit 3 Teilprojekten und zusätzlicher Mitarbeit in weiteren Teilprojekten beschäftigen: 1.) Physikalische Modellierung des Ladevorgangs und Simulation des Lade- und Fahrzyklus. Dabei steht die Durchdringung der Schnellladeproblematik mit Definitionen zu Anforderungen, Herausforderungen und Zielkonflikten des Systems im Vordergrund. 2.) Wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Kontaktierung innerhalb der Ladestation und im Batteriezellverbund bzw. zwischen Ladesäule und Fahrzeugbatterie. Hier werden im Rahmen einer Promotion die Möglichkeiten von Kontaktmaterialen, der Verbindungsformen, Einflussnahme auf die Wärmeentwicklung bzw. Wärmeabfuhr und das Optimierungspotential bei der Kontaktierung mit hohen Stromstärken bearbeitet. Ziel ist eine möglich effiziente Verbindung mit geringen Verlusten ohne zusätzliche Anforderungen an das Temperaturmanagement. 3.) Aufbau eines Demonstrationsfahrzeugs mit dem die Entwicklungskomponenten der Kooperationspartner, Schnellladestation und Fahrzeugbatterie, einem realitätsnahen Testprogramm folgend, erprobt und veranschaulicht werden können. Die Fahrzeugtechnologie (Spannungsebene, Temperaturkonditionierung usw.) müssen den geänderten Anforderungen angepasst werden und werden als mögliche Herausforderungen gelistet. Als Projektabschluss und übergeordnetes Hauptziel wird mit dem Prototypenfahrzeug der Nachweis geführt, dass das Projektziel erreicht wird.

Entwicklung eines generischen Bewertungsmaßstabes für die Zuordnung von IT-Systemen zu IT-Schutzbedarfsklassen sowie für die Zuverlässigkeit und Wirksamkeit von Sicherungsmaßnahmen

Das Projekt "Entwicklung eines generischen Bewertungsmaßstabes für die Zuordnung von IT-Systemen zu IT-Schutzbedarfsklassen sowie für die Zuverlässigkeit und Wirksamkeit von Sicherungsmaßnahmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.Im Jahr 2013 wurde vom BMU die SEWD-Richtlinie IT zusammen mit den zugehörigen IT Lastannahmen in Kraft gesetzt. Aufgrund dessen sind die Betreiber der kerntechnischen Anlagen und Einrichtungen der Sicherungskategorien I und II (z. B. Kernkraftwerke oder Zwischenlager) dazu verpflichtet ein IT-Sicherheitskonzept zu erarbeiten, wobei u.a. die schutzbedürftigen IT-Systeme zu ermitteln, diese IT Systeme den vordefinierten IT-Schutzbedarfsklassen zuzuordnen und abhängig vom jeweiligen Schutzbedarf die erforderlichen Sicherungsmaßnahmen zu treffen sind. Insbesondere bei der Zuordnung der IT Systeme zu einer entsprechenden IT-Schutzbedarfsklasse gibt es hierbei Spielraum bei der Interpretation der Definitionen der IT-Schutzbedarfsklassen. Zur Minimierung dieser Spielräume sollen deshalb im vorgeschlagenen Vorhaben zutreffende Szenarien, die zu einer Verletzung der allgemeinen Schutzziele führen können, für die nach den Erläuterungen (KKW und ZL) in die IT-Schutzbedarfsklassen 'Sehr hoch' und 'Hoch' zuzuordnenden IT-Systeme entwickelt werden. Diese Szenarien sollen anschließend analysiert und weiterentwickelt werden, um so einen entsprechenden Bewertungsmaßstab herzuleiten. Mit Hilfe dieses herzuleitenden Bewertungsmaßstabes soll anschließend eine eindeutige Zuordnung der IT-Systeme zu einer IT-Schutzbedarfsklasse ermöglicht werden. Im vorgeschlagenen Vorhaben sollen zunächst Bewertungskriterien zur Bewertung von IT-basierten Sicherungsmaßnahmen recherchiert werden. Diese sollen verglichen und zutreffende Bewertungskriterien für ausgewählte IT-basierte Sicherungsmaßnahmen, z.B. Firewalls, Prüfsummen, in kerntechnischen Anlagen und Einrichtungen erarbeitet werden. Die Zielsetzung dieser Arbeiten ist die Entwicklung eines bundeseinheitlichen Bewertungsmaßstabs für IT-basierte Sicherungsmaßnahmen.

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