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s/trems/Krems/gi

Antrag der Firma Hanebutt Erdarbeiten & Straßenbaustoffe GmbH auf Erteilung einer Genehmigung für den Trockenabbau von Sand und Kies mit nachfolgender Wiederverfüllung in der Gemeinde Leezen, Gemarkung Krems I, Flur 1, Flurstück 17/1

Die Firma Hanebutt Erdarbeiten & Straßenbaustoffe GmbH aus Leezen beantragt gemäß § 11a des Gesetzes zum Schutz der Natur (Landesnaturschutzgesetz – LNatSchG) die Genehmigung für einen Kies- und Sandabbau in der Gemeinde Krems I. Der betroffene Bereich erstreckt sich auf folgende Grundstücke: Gemarkung Krems I, Flur 1, Flurstücke 17/1. Zuständig für das Verfahren und für die Entscheidung über die Zulässigkeit des Vorhabens ist der Kreis Segeberg, untere Naturschutzbehörde, Hamburger Straße 30, 23795 Bad Segeberg. Für den Abbau von oberflächennahen Rohstoffen besteht gemäß § 3 Absatz 1 Satz 1 Landesgesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung Schleswig-Holstein (LUVPG) nach Nr. 4.1.2 der Anlage 1 in Verbindung mit § 11 Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) die Verpflichtung, eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen.

Model Output Statistics for KREMS (11070)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

Naturschutzrechtliches Genehmigungsverfahren der Firma Andreas Giese Schüttguthandel GmbH für den Kies- und Sandabbau mit Verfüllung

Der Firma Andreas Giese Schüttguthandel GmbH beantragt den Kies- und Sand-abbau zur Herstellung von Straßenbaustoffen in der Gemeinde und Gemarkung Mözen, Flur 005, Flurstücke 33/4, 36/1, 37/2 (tlw.), 44/1, 46/1, 47/1, 52/1, 54/1, 58/1, 61/1, 68/1, 76/1, 78/1, 77, 79, 123, 124 und 127. Die Antragsfläche liegt nördlich der Gemeinde Leezen/ Krems I (1.500 m Entfer-nung), südlich von Mözen (1.500 m Entfernung), östlich der Gemeinde Kükels (800 m Entfernung) und westlich an der B 432. Das Vorhabensgebiet umfasst ca. 20 ha, wobei nur rund 18 ha Abbaufläche sind. Die Differenz bilden die Abstandflächen und die Betriebsfläche. Der Kiesabbau soll innerhalb von maximal 25 Jahren abgeschlossen sein. Der Kies wird in einer Tiefe von ca. 24,40 bis 27,00 m über Normalhöhennull überwiegend im Trockenabbau gewonnen. In einigen Bereichen ist zudem das Verfahren der Nassauskiesung geplant. Nach der Wiederverfüllung auch mit Fremdböden wird eine extensive Grünlandnutzung mit neuen Knickstrukturen als Ausgleich hergestellt.

Alternative Regenwasserentsorgung der oeffentlichen und privaten Flaechen im Gewerbepark Krems

Ziele: Erschliessung eines Gewerbegebietes von ca 33 ha stark versiegelt, Regenwasser soll so im Gebiet seines Auftretens zurueckgehalten werden, dass der Gebietsabfluss dem natuerlichen Regime entspricht. Erhoehung der Grundwasserneubildung, Wasser soll erlebbar sein; Verringerung der Betriebskosten von Pumpwerken und Klaeranlagen; Zur Einsparung der kostbaren Ressource Trinkwasser soll Regenwasser genuetzt werden; Verringerung der Baukosten fuer Kanalisation und Speicherbauwerke; Bausteinprinzip. Aufgabenstellung: Es wurde ein oekologisch vorbildliches Entwaesserungskonzept entwickelt, welches zur herkoemmlichen Abwasserbeseitigung einen aufzeigbaren Weg darstellt. Schwerpunkt ist die Regenwasserbehandlung und Regenwasserableitung.

Antrag auf wasserrechtliche Erlaubnis der Wasserversorgungsgenossenschaft Leezen-Budörp eG

Die Wasserversorgungsgenossenschaft Leezen-Budörp eG, Lüttkoppel 15 in 23816 Leezen hat die Änderung der bestehenden wasserrechtlichen Erlaubnis für die Erhöhung der Grundwasserentnahmemenge auf 320.000 m³ pro Jahr aus drei Förderbrunnen beantragt. Die Wasserversorgungsgenossenschaft Leezen-Budörp eG versorgt die Ortsteile Leezen, Krems I und Neversdorf sowie einen gewerblichen Großabnehmer mit Trinkwasser. Alle drei Wasserwerksbrunnen befinden sich im südlichen Teil von Leezen (Gemarkung Leezen, Flur 6, Flurstücke 66/18 und 67/6) und sind im zweiten Grundwasserleiter verfiltert.

Hochwasserschutz durch natuerliche und kuenstliche Retention

Es sollen die hochwassermindernden Wirkungen folgender Massnahmen untersucht werden: - Natuerliche Gewaesser-Retention und Moeglichkeiten zu ihrer Aktivierung bzw. Foerderung, - Wirkung kleiner Rueckhalteraeume mit geringer Stauhoehe in der Talaue, - Ueberoertliche Wirkung von Rueckhaltebecken und Poldern (zentrale oder dezentrale Anordnung). Dazu sind folgende Arbeitsschritte geplant: - Erhebung des Wissensstandes (Literatur, evtl. Umfrage), - Vorhandene Simulationsmodelle und ihre Eignung (vor allem des Bausteins 'Gewaesserretention'), - Anwendung auf ausgewaehlte Flussgebiete und verschiedener Teilgebiete: Rems (Flaeche 582 km2) und Nahe (Flaeche 4065 km2). Es handelt sich um eine Teilaufgabe des Gesamt-Projektes 'Ursache-Wirkungs-Katalog fuer Hochwasserereignisse' (Prof. Dr.-Ing. H.-B. Kleeberg) und ist mit Herrn Kleeberg abgestimmt. Diese Vorgehensweise ist zweckmaessig, weil beim Antragsteller umfangreiche Erfahrungen und einsatzbereite Simulationsprogramme fuer die genannten Einzugsgebiete vorliegen. Damit lassen sich schnell und mit verhaeltnismaessig geringen Mitteln die Probleme zunaechst exemplarisch bearbeiten und so wichtige Voraussetzungen fuer spaeter vorgesehene systematische Analysen schaffen.

Abfluss Pegel Krems 2 - Börnsee

Alle Daten sind Rohdaten ohne Gewähr. Das Land Schleswig-Holstein übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der dargestellten Informationen. Haftungsansprüche sind grundsätzlich ausgeschlossen. [Informationen zum Pegel](https://hsi-sh.de/pegel/pegel.html?mstnr=114397) Der Datensatz enthält folgende Felder * **Zeit** im Format `dd.MM.yyyy HH:mm:ss` * **Abfluss** in m³/s * **Status** Angabe "1" bedeutet qualitätsgesichert, "0" bedeutet nicht qualitätsgesichert Zeichensatz ist ISO-8859-1, Spaltentrenner ist Semikolon.

Wasserstand Pegel Krems 2 - Börnsee

Alle Daten sind Rohdaten ohne Gewähr. Das Land Schleswig-Holstein übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der dargestellten Informationen. Haftungsansprüche sind grundsätzlich ausgeschlossen. [Informationen zum Pegel](https://hsi-sh.de/pegel/pegel.html?mstnr=114397) Der Datensatz enthält folgende Felder * **Zeit** im Format `dd.MM.yyyy HH:mm:ss` * **Wasserstand** in cm * **Status** Angabe "1" bedeutet qualitätsgesichert, "0" bedeutet nicht qualitätsgesichert Zeichensatz ist ISO-8859-1, Spaltentrenner ist Semikolon.

Teilprojekt 3: Erstellung eines Leitfadens als Navigationshilfe und Entscheidungsunterstützungssystem^Entwicklung eines integrativen Bewirtschaftungskonzeptes für Trockenbecken und Polder zur Hochwasserrückhaltung^Teilprojekt 2: Angepasste Landnutzung in Retentionsräumen und in deren Einzugsgebiet zur Minimierung von Umweltschäden und Ertragseinbußen in der Landwirtschaft, Teilprojekt 1: Modellierung des Stoffaustrags aus Einzugsgebieten und der Schadstoffdeposition in Retentionsräumen und Überflutungsgebieten

Das Ziel des Vorhabens ist es, ein praktikables, innovatives Handlungsinstrumentarium zur Ausarbeitung von integrativen Bewirtschaftungskonzepten für Trockenbecken und Polder in Form eines Leitfadens zu erstellen. Hierin sollen die wesentlichen Arbeitsschritte - wasserwirtschaftliche Systemanalyse (Bestandsaufnahme) zur Bewirtschaftungszielfindung, modellgestützte Szenarienanalyse und Bewirtschaftungskonzeption - im Detail erläutert und dem späteren Nutzer geeignete Hilfsmittel (z.B. Standardformulare, Checklisten, etc.) zur Verfügung gestellt werden. Auf der Basis der grundlegenden Untersuchungsergebnisse sollen die erarbeiteten Methoden, getesteten Modelle und Bewertungskriterien auf zwei unterschiedlich geartete Einzugsgebiete praxisorientiert angewandt werden. Fallstudie Rems: Das Remstal ist stark besiedelt, es besitzt wichtige Industriestandorte und weist eine intensive Landnutzung (insbesondere Weinbau) auf. Hier kann ein Beitrag zum regionalen Hochwasserschutzkonzept und der künftigen Landnutzung im Einzugsgebiet und in den überflutungsgefährdeten Gebieten erwartet werden. Fallstudie Erft: Bei dem zu untersuchenden Teileinzugsgebiet der Erft steht zum einen die Frage nach Möglichkeiten einer gezielten Rückhaltung partikulärer Schwermetalle aus ehemaliger Erzgewinnungsstätten und ackerbaulich genutzten Abraumhalden durch den Bau und Betrieb von Retentionsanlagen im Vordergrund. Zum anderen ist die Frage der Landnutzung in natürlichen Retentionsräumen und Hochwasserrückhaltebecken in einem Beckenverbundsystem zu beantworten. Im Rahmen dieses Teilprojektes sollen mit einem 2-dimensionalen Strömungs- und Transportmodell (TELEMAC CTM-SUBIEF-2D) die bei extremen Hochwasserereignissen in Retentionsräumen und Überflutungsflächen auftretenden Sedimentationsprozesse als Grundlage für eine stofforientierte Bewirtschaftung quantitativ beschrieben werden. Hierbei wird der gesamte von der Hochwasserschutzmaßnahme betroffene Wirkungsraum, d.h. der Retentionsraum selbst sowie der Unterwasserbereich, erfasst und eine ereignisbezogene Sediment- und Schadstoffbilanz erstellt. Auf der Basis der numerischen Modelle werden Kriterien zur Gestaltung von Retentionsräumen und für adaptive Betriebsreglements zur kontrollierten und effektiven Schadstoffrückhaltung erarbeitet. Des Weiteren soll ein Beitrag geleistet werden zu allgemeinen Nutzen-Kostenbetrachtungen, wobei im Rahmen dieses Teilprojektes die Verringerung des Schadensrisikos durch Hochwasserschutzmaßnahmen der Beeinträchtigung der Flächennutzung gegenübergestellt werden soll.

Entwicklung eines integrativen Bewirtschaftungskonzeptes für Trockenbecken und Polder zur Hochwasserrückhaltung, Teilprojekt 3: Erstellung eines Leitfadens als Navigationshilfe und Entscheidungsunterstützungssystem

Entwicklung eins praxistauglichen, integrativen Hochwasser-Bewirtschaftungskonzepts unter besonderer Würdigung der stofflichen Aspekte; Ziel: allgemein verfügbarer Leitfaden zur Navigationshilfe und als Entscheidungsunterstützungssystem 1. Analyse der wasserwirtschaftlichen, sozioökonomischen und ökologischen Systemdaten 2. Systemanalyse der relevanten Einzelkomponenten/Formulierung der merkmalstypischen Anforderungen 3. Aufstellung eines Anforderungskatalogs/modellgestützte Basisszenarien zur Analyse der maßgebenden Prozesse 4. Konfliktmatrix der konkurrierenden Ansprüche 5. Nutzen-Kosten-Beziehung 6. Vereinbarung der Bewirtschaftungsziele/modellgestützte Untersuchungen der Bewirtschaftungsvarianten 7. Leitfaden für ein stoffbezogenes Hochwassers-Bewirtschaftungskonzept für Polder und Trockenbecken. Bei der Durchführung des Vorhabens können die Ergebnisse kurzfristig in den Flussgebieten Rems/Erft und den dort zusammen geschlossenen Kommunen/Wasserwirtschaftsverbänden und mittelfristig bundesweit verwertet werden. Die Ergebnisse werden national/international den in der Wasserwirtschaft tätigen Akteuren zugänglich gemacht.

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