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Abfluss Pegel Krems 2 - Börnsee

Alle Daten sind Rohdaten ohne Gewähr. Das Land Schleswig-Holstein übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der dargestellten Informationen. Haftungsansprüche sind grundsätzlich ausgeschlossen. [Informationen zum Pegel](https://hsi-sh.de/pegel/pegel.html?mstnr=114397) Der Datensatz enthält folgende Felder * **Zeit** im Format `dd.MM.yyyy HH:mm:ss` * **Abfluss** in m³/s * **Status** Angabe "1" bedeutet qualitätsgesichert, "0" bedeutet nicht qualitätsgesichert Zeichensatz ist ISO-8859-1, Spaltentrenner ist Semikolon.

Wasserstand Pegel Krems 2 - Börnsee

Alle Daten sind Rohdaten ohne Gewähr. Das Land Schleswig-Holstein übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der dargestellten Informationen. Haftungsansprüche sind grundsätzlich ausgeschlossen. [Informationen zum Pegel](https://hsi-sh.de/pegel/pegel.html?mstnr=114397) Der Datensatz enthält folgende Felder * **Zeit** im Format `dd.MM.yyyy HH:mm:ss` * **Wasserstand** in cm * **Status** Angabe "1" bedeutet qualitätsgesichert, "0" bedeutet nicht qualitätsgesichert Zeichensatz ist ISO-8859-1, Spaltentrenner ist Semikolon.

Könnten Sie jetzt noch bremsen? Landesweite Plakataktion zur Verhinderung von Wildunfällen gestartet

Ministerium des Innern - Pressemitteilung Nr.: 243/09 Ministerium des Innern - Pressemitteilung Nr.: 243/09 Magdeburg, den 9. Dezember 2009 Könnten Sie jetzt noch bremsen? Landesweite Plakataktion zur Verhinderung von Wildunfällen gestartet In den Morgenstunden des heutigen Mittwoch fiel der Startschuss für eine landesweite Plakataktion gegen Wildunfälle in Sachsen-Anhalt. Innenminister Holger Hövelmann und ÖSA-Vorstandsvorsitzender Peter Ahlgrim enthüllten im Beisein von Gerwischs Bürgermeisterin Karla Michalski und des Präsidenten der Landesverkehrswacht, Erich Thiede, bei Gerwisch im Jerichower Land gemeinsam das erste Plakat zur Verhinderung von Wildunfällen. ¿Verkehrsunfälle mit Wildbeteiligung haben sich mittlerweile zu einer der Hauptunfallursachen im Land entwickelt¿, sagte Innenminister Hövelmann zur Begründung. ¿Die Fahrerinnen und Fahrer haben es aber in der Hand, durch angepasste Fahrweise die Risiken für Personen- und Sachschäden zu minimieren. Und genau hierfür sollen die Plakate sensibilisieren.¿ Nicht zuletzt dienten solche Maßnahmen auch dem Schutz der Tiere, ergänzte Hövelmann. Wer auf der Bundesstraße 1 unterwegs ist, wird in Richtung Magdeburg ab sofort kurz hinter dem Ortsausgang Gerwisch und in umgekehrter Richtung in Höhe des Abzweigs Biederitz vor den Gefahren eines Wildunfalls gewarnt. Mit durchschnittlich 17 Wildunfällen pro Jahr gehört dieser Straßenabschnitt zu den insgesamt 13 wildunfallträchtigsten Strecken im Land, an denen in den kommenden Tagen und Wochen weitere Warnplakate aufgestellt werden. ¿Besonders in der Winterzeit, wenn die Fahrbahnverhältnisse ohnehin oft schwierig sind, stellen plötzliche Wildwechsel eine große Gefahr dar¿, so Verkehrsminister Dr. Karl-Heinz Daehre, der an der heutigen Aktion nicht teilnehmen konnte. ¿Mit unserer gemeinsamen Aktion von Innen- und Verkehrsministerium wollen wir die Kraftfahrer vor allem an Unfallschwerpunkten auf die Risiken aufmerksam machen. Die Kampagne soll die Verkehrsteilnehmer sensibilisieren, sie zu besonderer Aufmerksamkeit aufrufen und so dazu beitragen, die Zahl der vielfach folgenschweren Wildunfälle zu verringern.¿ Gegen den Trend der ansonsten seit Jahren rückläufigen Verkehrsunfallentwicklung stieg die Anzahl der polizeilich erfassten Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Wild von 4.439 im Jahr 1995 auf insgesamt 11.980 im Jahr 2008 an und betrug für das vergangene Jahr bereits 15,9 Prozent am Gesamtunfallgeschehen. Möglich wird die Aktion durch die aktive Beteiligung der Partner ÖSA und Landesverkehrswacht. ¿Entsprechend ihrer Satzung engagieren sich die Öffentlichen Versicherungen Sachsen-Anhalt für die Schadenverhütung¿, sagte ÖSA-Vorstandsvorsitzender Peter Ahlgrim. ¿Im Land Sachsen-Anhalt erwirtschaftetes Geld kommt so den Menschen hier wieder zugute. Das gilt ganz besonders für Verkehrssicherheitsaktionen. Daher unterstützen wir auch gern diese Aktion zur Vermeidung von immer mehr Wildunfällen. Immerhin: Für einen Wildunfall wenden die deutschen Versicherer im Durchschnitt 2.050 Euro auf. Bei den ÖSA Versicherungen liegt die Summe ähnlich hoch.¿ Erich Thiede, Präsident der Landesverkehrswacht Sachsen-Anhalt: ¿Wir orientieren uns in unserer Projektarbeit am aktuellen Verkehrsunfallgeschehen. Die zunehmende Zahl der Wildunfälle setzt in unserer präventiven Verkehrssicherheitsarbeit einen neuen Schwerpunkt. Wir unterstützen die landesweite Aktion zur Verhinderung von Wildunfällen, indem wir neben der landesweiten Plakatierung in unseren  Verkehrsteilnehmerschulungen gezielt auf die Gefahren hinweisen. Diese gut besuchten Veranstaltungen finden in allen Regionen Sachsen-Anhalts großes Interesse in der Öffentlichkeit.¿ An folgenden weiteren Standorten werden die Warnplakate aufgestellt: Landkreis Örtlichkeit Strecken-länge Mittelwert Wildunfälle pro Jahr Anhalt-Bitterfeld B 184, Tornau ¿ Jütrichau 3,5 km 30,9 Börde B 245a, Barneberg ¿ Hohnsleben 2 km 28 Burgenlandkreis L 191, Hohenmölsen ¿ Nonnewitz 3 km 21 Jerichower Land L 52, Lostau - Körbelitzer Kreuzung 2,5 11,8 Jerichower Land B 1, Gerwisch - Abzweig Biederitz 2 km 17 Mansfeld-Südharz B 242, Saurasen - Abzweig Wippra 2,5 km 20,4 Mansfeld-Südharz L 151, Blankenheim-Wimmelburg 5 km 24,2 Mansfeld-Südharz L 219, Allstedt ¿ Lodersleben 5 km 24,2 Altmarkkreis Salzwedel L 22, Röwitz ¿ Buchhorst 3 km 16,2 Stendal B 107, Sandau ¿ Havelberg 2,8 km 15,6 Stendal B 188, Langensalzwedel ¿ Tangermünde 3 km 17,6 Wittenberg B 2, Abschnitt 011-009 4,4 km 26,6 Wittenberg B 107, Köselitz ¿ Göritz 6,2 km 25 Guter Rat von den ÖSA Versicherungen Wildunfall - ein Fall für die Kasko Magdeburg. Rund 250.000-mal crasht es in Deutschland jährlich zwischen Auto und Tier - Tendenz steigend. Fast 50 Prozent aller Unfälle außerhalb geschlossener Ortschaften sind Unfälle mit Tieren. Dafür zahlten die Autoversicherer 2008 rund 490 Millionen Euro an ihre Kunden aus. Das sind durchschnittlich 2041 Euro je Versicherungsfall, was auch die ÖSA Versicherungen in Sachsen-Anhalt so registrieren. Wie schützt man sich richtig gegen Wildunfälle? Die Kfz-Schadenexperten der ÖSA empfehlen eine Teil- bzw. Vollkasko. Den Schaden durch einen Zusammenstoß mit Haarwild wie Hirsch, Wildschwein oder Fuchs ersetzt die Teilkasko. Bei der ÖSA wie bei einigen anderen Unternehmen ist mittlerweile darüber hinaus auch der Zusammenstoß mit Tieren aller Art versichert. Zu den Grundregeln beim plötzlichen Auftauchen von Wild auf der Straße gehört es, nicht auszuweichen. Besser ist es, das Lenkrad festzuhalten, den Fuß vom Gas und eventuell eine Vollbremsung machen. Beim Versuch auszuweichen passiert oft Schlimmeres, so die ÖSA-Schadenexperten. Wichtig für den Versicherungsfall: Die Kollision muss mit dem in Bewegung befindlichen Fahrzeug erfolgt sein. Werden Dritte, zum Beispiel ein anderes Auto verwickelt, wird das ein Fall für die Kfz-Haftpflicht. Noch ein wichtiger Hinweis. Bei einem Wildunfall muss der Fahrzeuglenker immer Polizei oder Forstbehörde informieren. Für die Kaskoversicherung empfiehlt sich eine Bescheinigung der Polizei oder des Jagdpächters. Die wirksamste Vorbeugung heißt aber immer noch: Herunter mit der Geschwindigkeit. Crash-Tests beweisen den Nutzen. Kollidiert ein Auto bei Tempo 100 mit einem Hasen, schlägt der mit einem relativen Gewicht von 125 Kilo auf. Beim Unfall mit einem 20 Kilo schweren Reh beträgt das Aufschlaggewicht fast eine halbe Tonne. Bei einer von 80 auf 60 km/h verringerten Geschwindigkeit verliert das Aufschlaggewicht von Hase oder Reh die Hälfte. Und man kann vielleicht sogar noch reagieren. Weitere Informationen: ÖSA Versicherungen, Presse und Öffentlichkeitsarbeit, Tel.: 0391-7367105 www.oesa.de Impressum: Verantwortlich: Martin Krems Pressestelle Halberstädter Straße 2 / Am Platz des 17. Juni 39112  Magdeburg Tel: (0391) 567-5504/-5516/-5517 Fax: (0391) 567-5520 Mail: Pressestelle@mi.sachsen-anhalt.de Impressum:Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-AnhaltVerantwortlich:Danilo WeiserPressesprecherHalberstädter Straße 2 / am "Platz des 17. Juni"39112 MagdeburgTel: (0391) 567-5504/-5514/-5516/-5517/-5377Fax: (0391) 567-5520Mail: Pressestelle@mi.sachsen-anhalt.de

Staatssekretärin Fröhlich beim Brückenschlag der Kanalbrücke über die Elbe "Ein wesentlicher Baustein des größten Wasserstraßenkreuzes Europas"

Ministerium für Wohnungswesen, Städtebau und Verkehr - Pressemitteilung Nr.: 138/00 Magdeburg, den 19. Juli 2000 Staatssekretärin Fröhlich beim Brückenschlag der Kanalbrücke über die Elbe "Ein wesentlicher Baustein des größten Wasserstraßenkreuzes Europas" Beim heutigen Brückenschlag der Kanalbrücke über die Elbe im Zuge der Verkehrsprojekte Deutsche Einheit Nr. 17 - Ausbau der Wasserstraßenverbindung Hannover-Magdeburg-Berlin erklärte Ines Fröhlich (SPD), Staatssekretärin im Ministerium für Wohnungswesen, Städtebau und Verkehr: "Ich freue mich, nach meiner Teilnahme an der Grundsteinlegung für die Doppelsparschleuse Hohenwarthe am 12. Oktober des zurückliegenden Jahres nun auch beim Brückenschlag der Kanalbrücke über die Elbe erneut an der Großbaustelle Wasserstraßenkreuz Magdeburg zu sein. Gemeinsam werden wir Zeuge bei einem Brückenschlag, der eine alte Idee Wirklichkeit werden lässt: eine durchgängige, wasserstandsunabhängige Schiffsverbindung vom Ruhrgebiet nach Berlin. Der heute vollendete Brückenschlag über die Elbe ist ein wesentlicher Baustein des größten Wasserstraßenkreuzes Europas und zugleich der größten Baumaßnahme im Land Sachsen-Anhalt. Der Einsatz erheblicher finanzieller Mittel und ein hoher bautechnischer Sachverstand der beteiligten Planer und der bauausführenden Firmen sind Voraussetzung für das Gelingen dieses anspruchsvollen Projektes. Nicht zuletzt durch das Engagement der Länder Brandenburg und Sachsen-Anhalt, auch durch Ihr Engagement Herr Staatssekretär Scheffler, wurden die nötigen finanziellen Mittel bereitgestellt, um das Wasserstraßenkreuz bis zum Jahre 2003 fertigstellen zu können. Mit der verbesserten finanziellen Ausstattung der Wasser- und Schiffahrtsdirektion Ost wird es darüber hinaus möglich sein, den stark sicherheitsgefährdeten Streckenabschnitt des Elbe-Havel-Kanals auszubauen. Ab dem Jahr 2008 können dann die vorerst teilabgeladenen Großmotorschiffe und Schubverbände sowohl den Südhafen Berlin, wie auch den Hafen Magdeburg mit Volllast erreichen. Das bei oft langanhaltendem Niedrigwasser notwendige Teilentladen der Fracht wird zukünftig entfallen. Eine Tatsache, die es den Schiffstransportunternehmen erlauben wird, noch mehr in Konkurrenz zu den Transportunternehmen auf der Straße zu treten. Mit dem Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 17, der Wasserstraßenverbindung Hannover - Magdeburg - Berlin, wird deshalb nicht nur ein weiterer wichtiger Beitrag zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur in Sachsen-Anhalt geleistet, sondern auch der Verkehrsträger Wasserstraße gestärkt. Durch seine Lage in der Mitte Europas hat Sachsen-Anhalt die Lasten eines "Transitlandes" zu tragen, kann und wird aber auch die darin liegenden Chancen für die Wirtschaft und die Beschäftigten nutzen. Um diese wirtschaftlichen Entwicklungspotentiale, die einer leistungsfähigen Verkehrsinfrastruktur bedürfen, nutzen zu können, müssen die Schienen-, Straßen- und Wasserstraßenverbindungen weiter zügig gebaut werden, um gerade im Bereich Magdeburg die unterschiedlichen Verkehrsträger miteinander zu verknüpfen. Das schafft Beschäftigung und sichert langjährig Arbeitsplätze im Baugewerbe und in den verkehrsnahen Wirtschaftsbereichen. Brücken sind immer etwas Besonders und Herausragendes, sowohl landschaftlich als auch bautechnisch. Sie stellen in vieler Hinsicht stets etwas Verbindendes dar. Bei dem imposanten Anblick dieser Konstruktion gilt meine Hochachtung den am Bau Beteiligten. Ein technisches Meisterwerk wird heute vollendet. Unzählige Köpfe und Hände haben dazu beigetragen, dass die mächtige Stahlkonstruktion heute das Ostufer der Elbe erreicht. Insoweit liegt in dem heutigen Brückenschlag, der das Westufer der Elbe mit dem Ostufer verbindet, als Teil eines Verkehrsprojektes Deutsche Einheit, eine besondere Symbolik. Das Entstehen der Wasserstraßenverbindung ist auch Ausdruck eines weiter zusammenwachsenden Europas in dem der Westen mit dem Osten nicht nur über die Verkehrswege weiter zusammenrückt. Auch die Bürgerinnen und Bürger vor Ort haben hierzu ihren Teil beigetragen. Sie haben über Jahre die negative Seite einer Großbaustelle ertragen, wofür ihnen Dank gebührt. Auch weiterhin werden sie davon nicht verschont bleiben. Das dennoch keine größeren Proteste der Anwohner zu vernehmen waren ist wohl auch auf die gute öffentlichkeitsarbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wasserstraßen-Neubauamtes zurückzuführen. Gut angenommen wurde so z. B. der Tag der offenen Tür rund um das Wasserstraßenkreuz Magdeburg am 24. Juli 1999 mit mehr als 10.000 Besuchern, bei dem es jede Menge "Baustelle zum Anfassen" gab. Dies wird gewiss auch am letzten Augustwochenende diesen Jahres der Fall sein, an dem - wie ich hören konnte - der Bauherr zu einer großen öffentlichen Veranstaltung an und in dieser weltweit größten Trogbrücke eingeladen hat. Die Bürgermeister aus Glindenberg und Hohenwarthe dürfen wohl auch nach der Fertigstellung des Wasserstraßenkreuzes ein ständiges Interesse von in- und ausländischen Touristen erwarten. Schon jetzt geben sich Besucher aus aller Welt die Klinke in die Hand. Ein derart bedeutsames Wasserbauwerk auf relativ kleinem Raum zieht Technikfans magisch an. Der Aussichtspunkt im südöstlichen Pylon der Kanalbrücke, der für Fußgänger und Radfahrer zugelassene Betriebsweg der 228 Meter langen Kanalbrücke und der 690 Meter langen Vorlandbrücke sowie der künftige Aussichtsturm über dem Steuerstand der Schleuse Rothensee, der über eine 25 Meter hohe Stahlkonstruktion mit Außentreppe erreichbar sein wird, werden ein ständiger Anziehungspunkt sein. Ich denke, hier bietet sich eine ausgezeichnete Möglichkeit der Vernetzung kommunaler Initiativen mit dem Landesprojekt "BLAUES BAND". Die Stadt Magdeburg und ihre Region haben sich weiterhin zum Ziel gesetzt, transportintensive Wirtschaftszweige anzusiedeln und den Magdeburger Hafen als nachhaltige logistische Schnittstelle und herausragendes Umschlagszentrum zu entwickeln. Die spürbare Verlagerung von Straßengütertransporten auf die umweltfreundliche und energiegünstige Binnenschifffahrt können wir aber nur mit starken, innovativen Partnern umsetzen. Von daher sollte das besondere Interesse der Region, aber auch die technologische Notwendigkeit der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung im Zusammenhang mit Mindestwasserständen für das funktionssichere Betreiben der neuen Schleuse Rothensee zu überlegungen und Entscheidungen führen, die den schnelleren Baubeginn für die Hafenschleuse bewirken. Zusätzlich verfügbare Mittel würden zu einer früheren Realisierung der vollschiffigen Erreichbarkeit des Magdeburger Hafens mit einem Abschluss der Bauarbeiten im Jahr 2005 führen. Es muss gelingen, die vorhandenen Kapazitätsreserven der Binnenschifffahrt zu mobilisieren und für das Gesamtverkehrssystem wirtschaftlich nutzbar zu machen. Nur auf diese Weise lässt sich vermeiden, dass der tägliche Stau auf den Straßen den Verkehrsfluss fast zum Erliegen bringt und die durch den Verkehr verursachten Belastungen der Umwelt das erträgliche Maß überschreiten. Der Güterverkehr auf der Straße sollte durch ökologisch bessere Verkehrssysteme entlastet werden. Der Mittellandkanal, das Wasserstraßenkreuz Magdeburg mit der Kanalbrücke und der Elbe-Havel-Kanal schließen die Verbindung zwischen Rhein und Weser mit Elbe und Oder und stellen die Anschlüsse zu den deutschen Seehäfen her. Erwartet wird in den nächsten Jahren eine Verdoppelung bis Verdreifachung der auf dieser West-Ost-Wasserstraßenverbindung transportierten Güter. Die Landesregierung Sachsen-Anhalts wird sich angesichts der herausragenden Bedeutung dieses Wasserstraßenprojektes der Deutschen Einheit auch künftig für die vordringliche Realisierung der weiteren Maßnahmen dieses Vorhabens durch den Bund einsetzen. Abschließend darf ich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der bauausführenden Betriebe und des Wasserstraßen-Neubauamtes Magdeburg sehr herzlich für das bisher Geleistete danken und gutes Gelingen bei den bevorstehenden Herausforderungen wünschen. Und so meine ich - alles in allem ein guter Tag für Magdeburg - ein guter Tag für unsere Wirtschaftsunternehmen, ein guter Tag also für Sachsen-Anhalt und für unser Land!" Martin Krems Pressesprecher Impressum: Ministerium für Wohnungswesen, Städtebau und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Turmschanzenstraße 30 39114 Magdeburg Tel: (0391) 567-7504 Fax: (0391) 567-7509 Mail: presse@mwv.lsa-net.de Impressum: Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr Pressestelle Turmschanzenstraße 30 39114 Magdeburg Tel: (0391) 567-7504 Fax: (0391) 567-7509 Mail: presse@mlv.sachsen-anhalt.de

Model Output Statistics for KREMS (11070)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

Naturschutzrechtliches Genehmigungsverfahren der Firma Andreas Giese Schüttguthandel GmbH für den Kies- und Sandabbau mit Verfüllung

Der Firma Andreas Giese Schüttguthandel GmbH beantragt den Kies- und Sand-abbau zur Herstellung von Straßenbaustoffen in der Gemeinde und Gemarkung Mözen, Flur 005, Flurstücke 33/4, 36/1, 37/2 (tlw.), 44/1, 46/1, 47/1, 52/1, 54/1, 58/1, 61/1, 68/1, 76/1, 78/1, 77, 79, 123, 124 und 127. Die Antragsfläche liegt nördlich der Gemeinde Leezen/ Krems I (1.500 m Entfer-nung), südlich von Mözen (1.500 m Entfernung), östlich der Gemeinde Kükels (800 m Entfernung) und westlich an der B 432. Das Vorhabensgebiet umfasst ca. 20 ha, wobei nur rund 18 ha Abbaufläche sind. Die Differenz bilden die Abstandflächen und die Betriebsfläche. Der Kiesabbau soll innerhalb von maximal 25 Jahren abgeschlossen sein. Der Kies wird in einer Tiefe von ca. 24,40 bis 27,00 m über Normalhöhennull überwiegend im Trockenabbau gewonnen. In einigen Bereichen ist zudem das Verfahren der Nassauskiesung geplant. Nach der Wiederverfüllung auch mit Fremdböden wird eine extensive Grünlandnutzung mit neuen Knickstrukturen als Ausgleich hergestellt.

Antrag der Firma Hanebutt Erdarbeiten & Straßenbaustoffe GmbH auf Erteilung einer Genehmigung für den Trockenabbau von Sand und Kies mit nachfolgender Wiederverfüllung in der Gemeinde Leezen, Gemarkung Krems I, Flur 1, Flurstück 17/1

Die Firma Hanebutt Erdarbeiten & Straßenbaustoffe GmbH aus Leezen beantragt gemäß § 11a des Gesetzes zum Schutz der Natur (Landesnaturschutzgesetz – LNatSchG) die Genehmigung für einen Kies- und Sandabbau in der Gemeinde Krems I. Der betroffene Bereich erstreckt sich auf folgende Grundstücke: Gemarkung Krems I, Flur 1, Flurstücke 17/1. Zuständig für das Verfahren und für die Entscheidung über die Zulässigkeit des Vorhabens ist der Kreis Segeberg, untere Naturschutzbehörde, Hamburger Straße 30, 23795 Bad Segeberg. Für den Abbau von oberflächennahen Rohstoffen besteht gemäß § 3 Absatz 1 Satz 1 Landesgesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung Schleswig-Holstein (LUVPG) nach Nr. 4.1.2 der Anlage 1 in Verbindung mit § 11 Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) die Verpflichtung, eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen.

Antrag auf wasserrechtliche Erlaubnis der Wasserversorgungsgenossenschaft Leezen-Budörp eG

Die Wasserversorgungsgenossenschaft Leezen-Budörp eG, Lüttkoppel 15 in 23816 Leezen hat die Änderung der bestehenden wasserrechtlichen Erlaubnis für die Erhöhung der Grundwasserentnahmemenge auf 320.000 m³ pro Jahr aus drei Förderbrunnen beantragt. Die Wasserversorgungsgenossenschaft Leezen-Budörp eG versorgt die Ortsteile Leezen, Krems I und Neversdorf sowie einen gewerblichen Großabnehmer mit Trinkwasser. Alle drei Wasserwerksbrunnen befinden sich im südlichen Teil von Leezen (Gemarkung Leezen, Flur 6, Flurstücke 66/18 und 67/6) und sind im zweiten Grundwasserleiter verfiltert.

Bauleitplanung: Böblingen

Öffentliche Bekanntmachungen | Stadt Böblingen Startseite » StadtPolitik » Öffentliche Bekanntmachungen Öffentliche Bekanntmachungen, Ausschreibungen und Vergaben • Öffentliche Bekanntmachungen Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Bekanntmachungen der Stadt Böblingen. Alle Öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt werden im Böblinger Amtsblatt veröffentlicht, das jeweils freitags erscheint. "Bauleitpläne im Beteiligungsverfahren" 17. Änderung des Flächennutzungsplans des Nachbarschaftsverbands Stuttgart, Stadt Böblingen im Bereich „Rauher Kapf West“ und Bebauungsplan „Rauher Kapf West“ Hier finden Sie Informationen rund um das Thema Bauleitplanung (Bebauungspläne und Flächennutzungsplan). • Sitzungstermine und -unterlagen des Gemeinderats, der Ausschüsse sowie des Ortschaftsrates Dagersheim Hier, in unserem Bürgerinfoportal, können Sie Sitzungstermine und -unterlagen des Gemeinderates sowie der Ausschüsse einsehen. Auf dieser Seite können Sie die Tagesordnungen der Ortschaftsratssitzungen in Dagersheim einsehen. • Ausschreibungen und Vergaben Hier finden Sie aktuelle Ausschreibungen und Vergaben der Stadt Böblingen im Vergabeportal. Hier gelangen Sie zu den Öffentlichen Ausschreibungen der Stadtentwässerung Böblingen. Chatbot der Stadt Böblingen × Hallo ich bin Böbi. Ich liefere Antworten rund um die Stadt Böblingen. Ich weiß zwar schon viel, aber noch nicht alles und ich lerne fleißig dazu. 😎 Bitte tragen Sie keine persönlichen Daten ein (Name, Adresse, Gesundheitsdaten etc.), wenn Sie mir eine Frage stellen Danke! Zu den Datenschutzhinweisen Wie kann ich helfen? 😊 Hallo ich bin Böbi. Ich liefere Antworten rund um die Stadt Böblingen. Ich weiß zwar schon viel, aber noch nicht alles und ich lerne fleißig dazu. 😎 Bitte tragen Sie keine persönlichen Daten ein (Name, Adresse, Gesundheitsdaten etc.), wenn Sie mir eine Frage stellen Danke! 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Oktober 1943 Böblingen in Not: eine kleine württembergische Amtsstadt und der Dreißigjährige Krieg (1618-1648) Revolution in Böblingen: Der 9. November 1918 „Weinachts-Bäckerei“ mit Konditor Friedrich Krafft Der Pietismus in Dagersheim Mechthild, Dagersheim und die Universität Tübingen Büchsenmacher J. G. Lauser Flugplatz, Feldpost, Fundstücke Der Zusammenschluss Dagersheims mit Böblingen 1971 Die wohl älteste Familienchronik Böblingens Stadtgeschichte in Zusammenarbeit: Die AG Flughafengeschcihte(n) Gemeinderat Ortschaftsrat Internationale Angelegenheiten Europabüro Netzwerkarbeit Europapolitik/ AG Europa Gestalten Sie die EU mit! Partnerstädte Alba Bergama Sittard-Geleen Glenrothes Krems Pontoise Sömmerda Dagersheim Karriere Stellenangebote Pädagogische und Soziale Berufe Ausbildung & Praktikum Darum Stadt Böblingen! 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Einladung zum Tag der Archive im Alten Wasser­turm in Dessau

Ministerium des Innern - Pressemitteilung Nr.: 081/06 Ministerium des Innern - Pressemitteilung Nr.: 081/06 Magdeburg, den 27. April 2006 Einladung zum Tag der Archive im Alten Wasser­turm in Dessau Die Abteilung Dessau des Landeshauptarchivs Sachsen-Anhalt im Alten Wasserturm in der Heidestraße beteiligt sich mit zahlreichen Aktionen am bundesweiten Tag der Archive am 6. Mai 2006 in der Zeit von 10.00 bis 17.00 Uhr . Das diesjährige Motto des Tages der Archive lautet - wie könnte es in einem Fußball-WM-Jahr anders sein ¿ ¿Der Ball ist rund ¿ auch im Archiv¿. Historische, kuriose und wissenswerte Archivalien zum Thema wurden von den ArchivarInnen ausge­wählt und präsentieren damit die meist ungeahnte Vielfalt der Quellen eines Archivs. Darüber hinaus gibt es zwar kein Tor­wand-Schießen, aber doch einen WM-Vorbereitungstest, der eine echte Herausforderung für jeden Fußballfan ist. Natürlich gibt es auch ein Quiz für Kinder. Historische Presseberichte über die bisherigen Fußballweltmeisterschaften sind für Fans mit Sicherheit ebenfalls interessant. Um 14.00 Uhr beginnt eine Lesung über ¿Lehrer und Schüler in alten Zeiten¿ und für die Gourmets unter den Besuchern gibt es das Rezeptbüchlein einer Fürstin, wenn auch nur als Kopie, zum Mitnehmen.  Oder wie wär¿s mit einem Besuch der Ausstellung ¿Der ganz normale Wahnsinn. Karikaturen, Satire, Cartoons¿ mit den Ar­beiten des Zerbster Künstlers Rainer Frankowski, der persön­lich anwesend ist, im Vortragsraum des Wasserturmes? Last but not least öffnet die Zentrale Restaurierungswerkstatt wieder ihre Türen und weiht die Besucher neben der Erläuterung typischer Restaurierungsarbeiten in die Geheimnisse des Pa­pierspaltens ein. Zur Berichterstattung sind Sie eingeladen. Kontakt: Angela Erbacher, Leiterin der Abteilung Dessau Heidestraße 21, 06842 Dessau Tel.  0340/519896-0 Fax: 0340/519896-90 E-Mail: dessau@lha.mi.lsa-net.de Impressum: Verantwortlich: Martin Krems Pressestelle Halberstädter Straße 2 / Am Platz des 17. Juni 39112  Magdeburg Tel: (0391) 567-5504/-5516/-5517 Fax: (0391) 567-5519 Mail: Pressestelle@mi.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-AnhaltVerantwortlich:Danilo WeiserPressesprecherHalberstädter Straße 2 / am "Platz des 17. Juni"39112 MagdeburgTel: (0391) 567-5504/-5514/-5516/-5517/-5377Fax: (0391) 567-5520Mail: Pressestelle@mi.sachsen-anhalt.de

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