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s/tusch/Busch/gi

Vegetationsstruktur des Grünvolumens 2009

Die vorliegende Vegetationsstruktur des Grünvolumens basiert auf einem Zwischenergebnis aus dem durch das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. (IÖR) erstellten Gutachten "Grünvolumenbestimmung der Stadt Dresden auf der Grundlage von Laserscandaten" vom August 2014. Dieses ist unter dem zugeordneten Dokument einsehbar. Einleitung: Städtisches Grün ist aus stadtökologischer und sozialer Sicht unverzichtbar und erfüllt wichtige Funktionen wie Staubbindung, Temperaturminderung, Winddämpfung oder Grundwasserneubildung. Darüber hinaus bilden öffentliche Grünanlagen Oasen der Ruhe, die der Erholung, Freizeitgestaltung und Kommunikation dienen und wichtige soziale Funktionen erfüllen. Die ökologische Wirksamkeit des städtischen Grüns ist im besonderen Maße von der vorliegenden Vegetionsstruktur abhängig. So besitzt niedrige Vegetation (Rasen und Wiesen) vor allem in den Abend- und Nachtstunden eine abkühlende Wirkung, während hohe Vegetation (mittlere bis große Bäume) vorwiegend am Tag zu einer Absenkung der klimatischen Belastung beiträgt, aber zugleich die Belüftung negativ beeinträchtigen kann. Mittlere Vegetation (Sträucher, Stauden, Hecken und kleine Bäume) verfügt ebenso wie die hohe Vegetation über ein hohes Maß an Staubbindevermögen aus der Luft, während niedrige Vegetation vorwiegend Staub- und Gasteile aus den Niederschlägen bindet und aufgrund der hohen Versickerungsleistung einen großen Anteil zur Grundwasserneubildung beiträgt (siehe auch Metadaten zur Planungshinweiskarte Stadtklima). Hintergrund: Für die Grünvolumenbestimmung war es zwingend erforderlich, Vegetation von anthropogenen Objekten mit einer relevanten Höhe über dem Boden, wie Gebäuden, Laternen, Fahrzeugen etc. zu trennen. Gleichzeitig war für die Anwendung der Kronenformkorrektur (nur auf Laubbäume) und des pauschalen Aufschlages für Rasen und Ackerflächen eine weitere Differenzierung nach Vegetationstypen erforderlich. Folgende Vegetationstypen sollten voneinander getrennt werden: - Laubbaum - Nadelbaum - Sträucher - Rasen - Acker. Datengrundlage/Methodik: Grundlage der Bestimmung der Vegetationsstruktur (als Zwischenergebnis der Grünvolumenbestimmung) sind Laserscandaten, RGBI-Bilddaten sowie Gebäudedaten. Klassifizierung der Vegetationsstruktur des Grünvolumens: - Value 0: vegetationslos => (farblos oder weiß) - Value 1: Laubbaum => (grün) - Value 2: Nadelbaum => (dunkelgrün) - Value 3: Sträucher => (braungrün) - Value 4: Rasen, Wiesen und sonstige niedrige Vegetation => (gelbgrün/hellgrün) - Value 5: Acker => (gelbgrün/hellgrün)

WF 7900 Forstliche Genressource

Generhaltungswälder, -bestände, -gruppen und -einzelbäume dienen der Erhaltung und Nutzung der genetischen Vielfalt der in den Wäldern natürlich vorkommenden oder durch den Menschen eingebrachten Baum- und Straucharten.

Tag der Artenvielfalt: SGD Nord gibt Tipps für den Naturschutz im eigenen Garten

Blühende Wiesen, summende Insekten, seltene Pflanzen – biologische Vielfalt ist nicht nur schön anzusehen, sondern überlebenswichtig. Zum Internationalen Tag der biologischen Artenvielfalt am 22. Mai 2025 zeigt die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord, wie der eigene Garten oder der Balkon zum Erhalt der Artenvielfalt beitragen kann. Artenvielfalt ist weit mehr als ein romantisches Naturidyll, denn sie bildet das Rückgrat stabiler Ökosysteme. Diese wiederum sind überlebenswichtig, nicht nur für Pflanzen und Tiere, sondern auch für uns selbst, da sie für frische Luft zum Atmen, sauberes Trinkwasser und Nahrung sorgen. Der Schutz der Biodiversität ist daher dringend notwendig. Geht eine Tier- oder Pflanzenart verloren, kann dies ganze Ökosysteme ins Wanken bringen, mit Folgen, die sich manchmal erst Jahre später zeigen. Artenvielfalt zuhause schützen Die gute Nachricht: Naturschutz muss nicht teuer und aufwendig sein. Schon kleine Veränderungen im Alltag helfen, Lebensräume zu schaffen und die Artenvielfalt zu fördern. Wer den Rasen seltener mäht und wilde Ecken mit heimischen Wildkräutern zulässt, schafft gute Lebensbedingungen für Insekten und Vögel – vor allem, wenn diese Bereiche über den Winter stehen bleiben dürfen. Laub- und Holzhaufen wiederum dienen als Verstecke für Igel, Reptilien und weitere Kleintiere. Zudem bietet ein kleiner Teich, möglichst ohne Fische, einen Rückzugsort für Amphibien, Libellen und zahlreiche andere Arten. Wer beim Einkauf im Gartencenter zusätzlich auf heimische Bäume, Sträucher und Blumen setzt, unterstützt Insekten wie Schmetterlinge und Wildbienen, die auf diese Pflanzen spezialisiert sind. Seltene Artenvielfalt Auch die SGD Nord leistet in ihrer Funktion als Obere Naturschutzbehörde einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Artenvielfalt, indem sie die Betreuung von Biotopen finanziert und koordiniert. Biotope sind wertvolle Lebensräume für Pflanzen, Tiere und Pilze, die sowohl durch die Natur als auch durch menschlichen Einfluss entstehen können. Zahlreiche dieser Biotope befinden sich auch in den von der SGD Nord betreuten Naturschutzgebieten. Dort existieren Flächen, die hunderte Käfer-, Schmetterlings- und Spinnenarten beheimaten. Von kaum einer anderen Stelle in Deutschland ist eine so große Biodiversität bekannt. Beherzigt jeder und jede Einzelne einige der genannten Tipps, können die vielen kleinen Beiträge einen wichtigen Teil zum Schutz der Artenvielfalt und zum Erhalt unserer Lebensgrundlage leisten. Weitere Informationen zu den Aufgaben der SGD Nord im Bereich des Naturschutzes sind unter folgendem Link zu finden: www.sgdnord.rlp.de/themen/naturschutz .

Geschützte Landschaftsbestandteile, Wallhecken im Landkreis Nienburg/Weser

Ausweisung der geschützten Landschaftsbestandteile der Wallhecken im Landkreis Nienburg/Weser Wallhecken sind mit Bäumen oder Sträuchern bewachsene Wälle.In der Tabelle sind Biotoptyp, Wertstufe, Bezeichnungen und Länge der Wallhecken vor/nach 2014 eingetragen.

Versuchsgarten

Anzucht von allen Baum- und Straucharten, die für Versuchszwecke der FVA und des ASP benötigt werden. Betrieb einer Forstbaumschule mit allen technischen und logistischen Erfordernissen. Nachzucht seltener Baumarten für Projekte. Planung und Durchführung von Versuchen zur Kulturführung im Forstbaumschulwesen. Nutzung des Baumschulbetriebes für Aus- und Weiterbildungszwecken im Rahmen des Freiburger Modells, Kooperation mit Uni-Freiburg und ASP Teisendorf.

Oekologische Begleituntersuchungen bei Sukzession und Walderneuerung mit Hilfe von Vorwaeldern auf Sturmschadensflaechen

Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens werden die oekologischen Auswirkungen von nach Baum- und Straucharten und nach Pflanzendichten variierenden Vorwaeldern untersucht. Es wird insbesondere den Fragen der Schutzwirkungen, z.B. Spaetfrostschutz und der Beeinflussung des Wasser- und Naehrstosshaushaltes nach Sukzessionen, bzw. gezielt eingebrachten Vorwaldbaumarten, nachgegangen. In zusaetzlichen Versuchsparzellen (in nicht vom Sturm geschaedigten Fichtenparzellen und auf vegetationslos zu haltenden Flaechen) werden Vergleichsdaten gewonnen.

Das Potenzial für die einheitliche und langfristige (einschließlich der Vergangenheit) Erfassung des Zustands und der Entwicklung von Flächen des Nationalen Naturerbes (NNE) mittels Fernerkundungsmethoden soll analysiert und beispielhaft erprobt werden

Aufbau eines bundesweiten Modell- und Demonstrationsnetzwerks für Agroforstwirtschaft in Deutschland, Teilvorhaben 9: Begleitforschung Kurzumtrieb und Sträucher

Forschergruppe (FOR) 1501: Resilience, Collapse and Reorganisation in Social-Ecological Systems of East- and South Africa's Savannahs, Vulnerability and Resilience of Rangeland Vegetation as Affected by Livestock Management, Soils and Climate

The vegetation of East and South African savannahs has been shaped by the complex interaction of geo-biophysical processes and human impact. For both regions a controversial discussion is pertinent, as to whether massive degradation threatens the sustainability of livelihoods in these regions. Rangeland vegetation is mainly affected by environmental conditions (soil and climate) and by livestock management. Extent and interaction of these drivers are not well understood but have profound impacts on the resilience and vulnerability of these systems to be shifted toward unfavourable degraded or bush encroached states. The project aims to analyse and model rangeland vegetation in response to range management including livestock, soil quality and climatic conditions and to assess the impacts of changes in these conditions on the resilience and vulnerability of rangeland systems. Field measurements, remote sensing of vegetation patterns and dynamics and simulation modelling will be used to understand the dynamics of rangeland vegetation. We will use the 'fast' or 'state' variables potential of pastures to produce palatable biomass, the variability of this production, and the system's potential to recover from disturbance impact as indicators of resilience. 'slow' variables that control (or drive) the 'fast' variables such as management, climate and soil variables are recorded in cooperation with other subprojects as with A1 for soil variables. Results of the project will show which management activities are most favourable for individual regions to sustain plant production in the long term.

Weg 18 - Innerer Parkring (52 km)

Länge: 52 Kilometer Start und Ziel: Tempelhofer Feld (Eingang Peter-Strasser-Weg), ÖPNV: S- und U-Bahnhof Tempelhof Der Weg verbindet folgende Landschaftsräume, Grünflächen und sehenswerte Orte miteinander (Auswahl): Tempelhofer Feld – Kynast-Teich – Cheruskerpark – Heinrich-Lassen-Park – Rudolph-Wilde-Park – Volkspark Wilmersdorf – Hubertussee / Herthasee/ Koenigssee – Halensee mit Friedenthal-Park – Lietzenseepark – Schlosspark Charlottenburg – Spree – Volkspark Jungfernheide – Volkspark Rehberge – Schillerpark – Schäferseepark – Panke-Grünzug Nord – Nasses Dreieck – Berliner Mauerweg / Kirschblütenweg – Zeiss-Großplanetarium – Ernst-Thälmann-Park – Anton-Saefkow-Park – Blankensteinpark – Boxhagener Platz – Mediaspree – Oberbaumbrücke – Landwehrkanal – Schlesischer Busch – Görlitzer Park – „Länderdreieck“ – Neuköllner Schifffahrtskanal – Trasepark – Rixdorf – Comenius-Garten – Thomashöhe – Anita-Berber-Park – Tempelhofer Feld Wegverlauf als Download: GPX-Datei – KML-Datei – PDF-Datei Der Innere Parkring umrundet auf 52 km großzügig die Berliner Innenstadt. Er verbindet dabei die großen und kleinen Parkanlagen und findet grüne Nischen in der Stadt. Start- und Endpunkt ist die große Freifläche des ehemaligen Flughafens Berlin-Tempelhof. Hier wird die ganze Dimension eines gut 300 Hektar großen Freiraumes inmitten einer Großstadt erlebbar. Der Weg verläuft durch die Gartenstadt Neu-Tempelhof , auch als Fliegersiedlung bekannt, und umrundet den EUREF-Campus Schöneberg, bevor er in den Volkspark Wilmersdorf führt. Dieser wurde Anfang des 20. Jahrhunderts in einer eiszeitlichen Rinne angelegt und beeindruckt durch seine langgestreckte Ausdehnung. Über die Stadtautobahn, am Freibad Wilmersdorf vorbei, schlängelt sich der Weg entlang der Gewässer der Grunewaldseenkette bis zum Lietzensee in die Villengegend in Grunewald . Auf kürzestem Wege geht es zum Schloss Charlottenburg und durch den Schlosspark hindurch. Der Weg quert Spree und Westhafenkanal, um zum zweitgrößten Park von Berlin zu gelangen, dem Volkspark Jungfernheide . Die 146 ha große Parkanlage wurde in den 1920-iger Jahren in einem Teil der Jungfernheide, einem Waldgebiet, das vom heutigen Hauptbahnhof bis nach Spandau reichte, angelegt. Die nördliche Streckenführung führt über das urbane Wedding, durch den Volkspark Rehberge , zum Schäfersee in Reinickendorf. Über Gesundbrunnen und Prenzlauer Berg mit Mauergrünzug erreicht man den Ernst-Thälmann-Park . Im östlichen Verlauf wird es dann lebendig. Insbesondere in der Simon-Dach-Straße in Friedrichshain und im Kreuzberger Wrangelkiez reihen sich diverse Cafés und Restaurants aneinander. Der Rundweg führt entlang des Landwehrkanals über die Lohmühlenbrücke zum sogenannten „Länderdreieck“, denn hier treffen Treptow, Neukölln und Kreuzberg aufeinander. Mit einem kurzen Stück am Neuköllner Schifffahrtskanal entlang und dann Richtung Rixdorf und Thomashöhe schließt sich der Kreis und die Freifläche des Tempelhofer Feldes wird erreicht.

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