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Biologie und Kontrolle von Orobanche ramosa L.

Das Projekt "Biologie und Kontrolle von Orobanche ramosa L." wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Tropische Agrarwissenschaften (Hans-Ruthenberg-Institut) (490), Fachgebiet Agrarökologie der Tropen und Substropen (490f).Das parasitische Unkraut Orobanche ramosa L. verbreitet sich in Mitteleuropa und bedroht die Produktion mehrerer Kulturpflanzen - Tabak, Raps, Kartoffel, Karotte und Tomate. Im Gegensatz zu anderen Unkräutern, die mit der Kulturpflanze um Ressourcen konkurrieren, entnimmt O. ramosa Wasser, Nährstoffe und Assimilate direkt aus der Wirtswurzel. Dies führt zu erheblichen Ertrags- und Qualitätsverlusten. Da O. ramosa unmittelbar mit der Wirtspflanze verbunden ist und 90 Prozent der Parasitenentwicklung unterirdisch stattfinden, ist dieser Parasite schwer zu kontrollieren. In dieser Arbeit werden drei Ziele verfolgt: 1) Wir möchten mehr über die Populationsdynamik und die Verbreitung von O. ramosa in Deutschland erfahren. Zur Beschreibung von Populationen verwenden wir verschiedene klassische, aber auch molekulare Marker-Techniken (Polymerase-Ketten-Reaktion, PCR, mit spezifischen Mikrosatelliten; ISSR-PCR, RAPD). 2) Untersuchung der Pflanze-Pflanze-Interaktion unter besonderer Berücksichtigung von Resistanzmechanismen der Kulturpflanze (in diesem Fall Tabak), sowie Faktoren der Pathogenität von O. ramosa. Analyse der Produktion sekundärer Metabolite, reaktiver Sauerstoff-Zwischenprodukte (ROI), sowie der Exprimierung und Aktivität spezifischer Enzyme und Gene. 3) Entwicklung von Methoden zur Kontrolle von O. ramosa, basierend auf erworbener systemischer Resistenz (SAR) und der Verwendung spezifischer hyperparasitischer Bakterien und Pilze, die zur biologischen Kontrolle verwendet werden können.

Die Rolle von NO in der Signaltransduktion bei pflanzlichen Abwehrreaktionen

Das Projekt "Die Rolle von NO in der Signaltransduktion bei pflanzlichen Abwehrreaktionen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: GSF - Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit GmbH, Institut für Biochemische Pflanzenpathologie.Pflanzen verfügen über vielfältige Mechanismen zum Schutz vor Pathogenbefall oder Umweltstress. Dabei weisen pflanzliche Abwehrsysteme Ähnlichkeiten zum angeborenen Immunsytem von Säugern auf, bei dem Stickoxid (NO) eine Schlüsselrolle spielt. Auch in Pflanzen finden sich wichtige Komponenten der durch NO induzierten Signalübertragung. NO aktiviert Abwehrgene und ist beteiligt an programmiertem Zelltod und an der Abwehr von Pathogenen. Das vorgeschlagene Projekt hat zum Ziel, die Signalübertragung durch NO in Tabak und Arabidopsis zu erforschen und die Rolle von NO bei der Abwehr von Pathogenen zu klären. (1) Ein Schwerpunkt soll in der Aufklärung der Signalübertragung durch NO und der Aktivierung von Abwehrgenen liegen. Es soll geklärt werden, ob NO als mobiles Signal dient, und ob andere Signalmoleküle (z.B. Salicylsäure) in die NO-Signalübertragung integriert sind. (2) Um die Bedeutung von NO für die Regulation von Abwehrmechanismen zu klären, sollen Expressionsprofil und Expressionsdynamik von NO-induzierten Genen durch DNA-ChipTechnologie analysiert werden. Diese neuartige Technik wird auch Aufschluss über eine etwaige Vernetzung der NO-Signalübertragung mit pflanzlichen Hormonsystemen liefern. Die Erforschung der Signalübertragung durch NO in Pflanzen kann unser Verständnis von Resistenzmechanismen vertiefen und zur Entwicklung pathogen-resistenter Pflanzen beitragen.

Model Output Statistics for TABUK (40375)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

Zur Rolle der Nitratreduktion und der Stickstoffmonoxid (NO)-Bildung beim normoxischen/anoxischen/post-anoxischen Stoffwechsel von Wurzeln

Das Projekt "Zur Rolle der Nitratreduktion und der Stickstoffmonoxid (NO)-Bildung beim normoxischen/anoxischen/post-anoxischen Stoffwechsel von Wurzeln" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Würzburg, Fakultät für Biologie, Julius-von-Sachs-Institut für Biowissenschaften mit Botanischem Garten.Nitratreduktion von Wurzeln hat positive Auswirkungen auf die Überflutungstoleranz, doch sind die Mechanismen nur unzureichend verstanden. Nitratreduktase(NR)-haltige Wurzeln eines Tabakwildtyps produzierten unter Anoxia viel weniger Ethanol und Lactat als Wurzeln einer Tabaktransformante (LNR-H), die keine lösliche NR in der Wurzel (aber normale NR-Aktivität in den Blättern) besitzt. Auch der cytosolische pH und der Energiezustand der Wurzeln waren in WT unter Anoxia besser und die Pflanzen zeigten im Gegensatz zur LNR-H keine Welkeerscheinungen. Wir wollen nun überprüfen, inwieweit Nitrat- und Nitritreduktion, Atmung und oxidativer Pentosephosphatzyklus um Metabolite konkurrieren, und weshalb unter Anoxia in WT-Wurzeln die NR-Expression gesteigert und/oder die Proteolyse gehemmt ist. nitratreduzierende Pflanzen ermittieren unter Anoxia auch vermehrt Stickstoffmonoxid (NO). Wir wollen die NO-Emission von Wurzeln unter Normoxia/Anoxia/Post-Anoxia quantifizieren und beteiligte Reaktionen identifizieren. Eine mögliche Korrelation zwischen NO- und Ethylenemission sowie eine vermutete Akkumulation von NO-Verbindungen (Nitrosothiole und Nitrotyrosin) soll untersucht werden. Alle Experimente werden mit dem WT, der LNR-H-Transformante sowie an der Nitritreduktaseantisensetransformante von Tabak durchgeführt.

Befallsmechanismen des hyperparasitischen Pilzes Fusarium oxysporum f.sp. orthoceras gegenüber Orobanche cumana, einem parasitischen Unkraut der Sonnenblume

Das Projekt "Befallsmechanismen des hyperparasitischen Pilzes Fusarium oxysporum f.sp. orthoceras gegenüber Orobanche cumana, einem parasitischen Unkraut der Sonnenblume" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Tropische Agrarwissenschaften (Hans-Ruthenberg-Institut) (490), Fachgebiet Agrarökologie der Tropen und Substropen (490f).Einleitung: Die Sommerwurzgewächse (Orobanchaceae) sind parasitische Blütenpflanzen, die sich über ein Kontaktorgan (Haustorium) an die Wurzel der Wirtspflanze anhaften und von ihr Wasser, Nährstoffe und Assimilate aufnehmen. Zu den Wirtspflanzen einiger Orobanche-Arten zählen auch wichtige Nutzpflanzen, wie etwa Bohnen, Sonnenblumen oder Tabak. Je nach Befallsintensität kann es zu signifikanten Ertragsminderungen oder sogar zu kompletten Ertragsverlusten kommen. Insbesondere im Mittelmeergebiet, Asien und Nordafrika steigt die Bedrohung der Nutzpflanzenproduktion durch Orobanche stetig an. Die Kontrolle von Orobanche mit Hilfe von Herbiziden ist teuer, schwierig handhabbar und nicht ausreichend effektiv. Resistenzzüchtungen der Nutzpflanzen werden aufgrund des Vorkommens verschiedenster Orobanche-Rassen (mit verschiedenen Pathogenitätsfaktoren) schnell durchbrochen. Leider fehlen bislang ausreichende Informationen zur Interaktion von Orobanche mit den jeweiligen Wirten. Anhand derartiger grundlegender Erkenntnisse könnten alternative oder verbesserte Kontrollmaßnahmen entwickelt werden. Stärkung der Resistenz der Nutzpflanzen (induzierte Resistenz) oder die Verwendung Orobanche-spezifischer Antagonisten (wie etwa des Hyperparasiten F. oxysporum f.sp. orthoceras) als biologisches Kontrollagens stellen wirksame Möglichkeiten der Kontrolle des Pathogens dar. Ziele: Als Modell zum Verständnis der Interaktion der Sommerwurz mit seinen Wirten wird die Assoziation von Orobanche cumana Wallr. und der Sonnenblume (Helianthus annuus L.) verwendet. Die Ziele des Projektes sind: - grundlegender Erkenntniszuwachs zur Interaktion von O. cumana und H. annuus. - Wirkungsweise des Hyperparasiten F. oxysporum f.sp. orthoceras auf seinen Wirt O. cumana (Biochemie, Histologie), - Auswirkung von Pflanzenstärkungsmitteln als Resistenzaktivatoren der Sonnenblume auf den Befall mit O. cumana.

Saurer Regen durch Tabakindustrie in Thailand?

Das Projekt "Saurer Regen durch Tabakindustrie in Thailand?" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Innsbruck, Institut für Hygiene.U.a. durch vermehrten Einsatz von Holz im Rahmen der Tabaktrocknung in Nordthailand hat der Regenurwald rapide abgenommen. Eine Umstellung auf Braunkohle oder andere Brennstoffe wird daher erwogen. Dabei stellt sich die Frage, ob dadurch vermehrt SO2 immittiert wird, das zu gesundheitlichen Beeintraechtigungen der Arbeiter und Anrainer fuehren wuerde. In einem zwischenstaatlichen Vorhaben wird - federfuehrend durch thailaendische Forscher - die technisch-biologische Seite der notwendigen Umstellungen in Abhaengigkeit von den denkbaren Alternativen behandelt. Darueberhinaus wird untersucht, inwieweit durch die Alternativen auch die sozialen und arbeitsplatzbedingten Bedingungen veraendert werden bzw. im Sinne einer Optimierung beeinflussbar sind.

Molekulare Ursachen der cytoplasmatisch-kerngenischen männlichen Sterilität beim PET2-Plasma der Sonnenblume (Helianthus annuus L.)

Das Projekt "Molekulare Ursachen der cytoplasmatisch-kerngenischen männlichen Sterilität beim PET2-Plasma der Sonnenblume (Helianthus annuus L.)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Institut für Biowissenschaften, Abteilung Pflanzenphysiologie.Im Hinblick auf die Ursache der cytoplasmatisch-kerngenischen männlichen Sterilität beim PET2-Plasma konnte sowohl ein neuer offener Leserahmen orf288 identifiziert werden, der für ein 10,6-kDa-Protein mit einer potentiellen Transmembrandomäne kodiert, als auch ein zusätzliches 5'-deletiertes atp9 Gen (orf231). Der orf288 wird in Blättern der männlich sterilen Pflanzen (PET2) und der fertilitätsrestaurierten Hybride exprimiert. Bei der Überexpression des orf288 in E. coli erwies sich dieser als cytotoxisch, ebenso der orf231. Es muss geklärt werden, ob der orf288 für das spezifische 12,4-kDa-Protein im PET2-Plasma kodiert. Außerdem sind für die Wirkungsweise die Lokalisation innerhalb der Mitochondrien und eine mögliche Assoziation mit anderen mitochondrialen Proteinkomplexen von Bedeutung. Zudem muss der Einfluss des Restorergens RfPET2 auf die Transkription und Expression des Genprodukts des orf288 und/oder des orf231 in den Blüten untersucht werden. Über die Transformation von Tabak mit einem Konstrukt zur antherenspezifischen Expression des orf288 und/oder orf231 soll der ursächliche Zusammenhang zwischen der männlichen Sterilität und diesen orfs erbracht werden.

Biochemie und Regulation der tageszeitspezifischen Duftstoffbildung bei Pflanzen

Das Projekt "Biochemie und Regulation der tageszeitspezifischen Duftstoffbildung bei Pflanzen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Fachbereich Biowissenschaften, Institut für molekulare Physiologie und Biotechnologie.Für einige Höhere Pflanzen ist die Bestäubung durch Insekten essentiell für die Fruchtbildung und Reproduktion. Um eine effiziente Anlockung zu ermöglichen, präsentieren Pflanzen ihre Blüten in eindrucksvollen Farben und Formen. Zusätzlich können Blüten eine Vielzahl von Duftstoffen emittieren. Letztere werden nicht selten tageszeitspezifisch gebildet, um spezifisch tagsüber tagaktive Bienen und nachts nachtaktive Motten anzulocken. Düfte werden auch emittiert, um Herbivoren abzustoßen oder die Fressfeinde der Herbivoren nach Befall anzulocken, um diese zu vernichten bzw. zu dezimieren (Pathogenabwehr). Während die chemische Zusammensetzung solcher emittierten Düfte bereits in vielen Fällen sehr gut untersucht ist, sind die zugrundeliegenden Biosyntheswege, die entsprechenden Enzyme und vor allem die Regulation dieser so gut wie nicht aufgeklärt. In diesem Antrag sollen Regulationsmechanismen identifiziert werden, die eine tageszeitspezifische Synthese und Emittierung von Düften ermöglichen. In Betracht kommen verschiedene Regulationsebenen, z.B. Transkription, Translation, Aktivität und Emittierung aus Duftorganen. Für die Arbeiten sind Stephanotis floribunda und verschiedene Tabakspezies ausgewählt worden, da einerseits die Zusammensetzung ihrer Düfte bekannt sind und diese Pflanzen einen Großteil ihrer Duftstoffe nachts emittieren. Ziel dieses Projekts ist es, nacht-spezifische Regulationssysteme und -netzwerke zu detektieren und zu charakterisieren, die es den Pflanzen ermöglichen, gezielt Insekten anzulocken.

Antagonismus Wirkungsmechanismen in Boeden

Das Projekt "Antagonismus Wirkungsmechanismen in Boeden" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Phytomedizin.Es sind Boeden bekannt, in denen z.B. Tabak waehrend Jahren ohne Fruchtwechsel mit Erfolg angebaut werden kann. Eine wesentliche Rolle spielt dabei das Bakterium Pseudomonas fluorescens als Antagonist von Pflanzenparasiten. Im Projekt untersuchen wir die Rolle dieses Bakteriums und die Moeglichkeiten zur Bekaempfung anderer Pflanzenkrankheiten.

Berichtszeitraum vom 02.04.2025 bis 03.04.2025

Tägliche Verkehrs- und Kriminalitätslage "Diebstahl aus Gartenlaube" "Einbruch in Getränkehandel" "Zukunftstag im Polizeirevier Jerichower Land" Diebstahl aus Gartenlaube Burg, Holländerweg, 24.03.2025, 08:00 Uhr bis 02.04.2025, 11:30 Uhr Durch eine bislang unbekannte Täterschaft wurde die Tür zur Gartenlaube der 56-jährigen Geschädigten aufgehebelt und sich dadurch Zutritt zu den Räumlichkeiten verschafft. Nach ersten Erkenntnissen wurde der Flachbildfernseher entwendet. Eine aufmerksame Bürgerin stellte fest, dass die Laubentür offenstand, obwohl die Geschädigte nicht vor Ort war und alarmierte daraufhin die Polizei. Maßnahmen der Spurensicherung sind erfolgt. Bislang liegen der Polizei jedoch keine Erkenntnisse hinsichtlich der Täterschaft vor. Der Geschädigten entstand durch diesen Sachverhalt ein Gesamtschaden im mittleren dreistelligen Bereich. Das Polizeirevier Jerichower Land bittet alle Zeugen, welche sachdienliche Hinweise geben können oder Informationen zu tatverdächtigen Personen haben, Kontakt mit der Polizei im Jerichower Land unter der Telefonnummer 03921/920-0 oder per E-Mail ( levd.prev-jl@polizei.sachsen-anhalt.de ) aufzunehmen. Die Polizei rät: Das Wetter wird nun wieder angenehmer und die Kleingartenfreunde kehren in ihre Gartensparten zurück. Leider stellen einige Gartenbesitzer dann fest, dass es in der dunklen Jahreszeit zu einem Einbruch in ihre Laube kam. Um diesem Ärgernis vorzubeugen, empfiehlt die Polizei eine bessere Verschlusssicherheit der Objekttüren mittels hochwertigem Vorhängeschloss vorzunehmen. Außerdem sollten Sie über den Herbst und Winter keine Wertgegenstände im Gebäude hinterlassen. Geben Sie den Tätern keine Chance! Einbruch in Getränkehandel Genthin, Jahnstraße, 03.04.2025, 02:56 Uhr Kurz vor der sog. „Wolfsstunde“ kam es in Genthin am heutigen Tage um 02:56 Uhr zu einem Einbruch in eine Getränkequelle in Genthin. Die bisher unbekannte Täterschaft verschaffte sich hierbei durch das Einschlagen einer Scheibe des Haupteingangs Zugang zum Gebäude. Ein Einbruchalarm wurde ausgelöst und die Polizei alarmiert. Nur wenige Minuten später erschienen die eingesetzten Polizeibeamten vor Ort, jedoch konnte die Täterschaft nicht mehr im Getränkehandel angetroffen werden. Die daraufhin sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen blieben leider ebenfalls erfolglos. Im Zuge der ersten Begehung des Objekts wurde festgestellt, dass eine weitere Scheibe der Zwischentür beschädigt wurde und es zum Aufbruch einer Vitrine mit hochpreisigen Spirituosen kam, welche auch entwendet wurden. Zudem wurden Tabak und Zigaretten gestohlen. Insgesamt entstand ein Gesamtschaden im unteren fünfstelligen Bereich. Die Kriminalpolizei kam ebenfalls zum Einsatz und führte umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen durch. Das Polizeirevier Jerichower Land bittet alle Zeugen, welche sachdienliche Hinweise geben können oder Informationen zu tatverdächtigen Personen haben, Kontakt mit der Polizei im Jerichower Land unter der Telefonnummer 03921/920-0 oder per E-Mail ( levd.prev-jl@polizei.sachsen-anhalt.de ) aufzunehmen. In eigener Sache Zukunftstag im Polizeirevier Jerichower Land Burg, Polizeirevier Jerichower Land und Goethepark, 03.04.2025 Am heutigen Tage fand der alljährliche Zukunftstag im Polizeirevier Jerichower Land statt. Aus dem gesamten Landkreis sind hierbei 28 Schülerinnen und Schüler nach Burg gereist, um sich von den erfahrenen Beamten einige Facetten des Polizeiberufs vorführen und erklären zu lassen. Das eigene Probieren blieb dabei natürlich nicht auf der Strecke. Auf dem Gelände und in den Räumlichkeiten des Polizeireviers wurde den Kindern und Jugendlichen, u.a. die Arbeit der Kriminaltechnik und der Fuhrpark des Polizeireviers, vorgestellt. Es kamen aber auch VR-Brillen zum Einsatz, welche besondere Möglichkeiten der Verkehrserziehung bieten. Weiterhin hatten die Teilnehmer zudem die Möglichkeit einen Parcours mit aufgesetzter Rauschbrille zu durchlaufen und so festzustellen, welche Auswirkungen der Konsum von Alkohol auf die Sinne des Menschen haben kann. Die Stadt Burg hat dem Polizeirevier Jerichower Land dankenswerterweise die Nutzung der Grünflächen des Goetheparks ermöglicht und so konnte auch gleich zu Beginn des Zukunftstages ein Highlight stattfinden. Die Hunde und Hundeführer der Diensthundeführereinheit des Zentralen Einsatzdienstes der Polizeiinspektion Stendal stellten ihre Arbeit vor und die Hunde zeigten was sie so alles können. Zudem führte ein Luftfahrzeugfernführer (ugs. Drohnenpilot) vor, welchen polizeilichen Mehrwert der Einsatz von Drohnen hat und schoss zudem für alle Anwesenden ein Erinnerungsbild aus großer Höhe. Dieses Spektakel wollte der Bürgermeister der Stadt Burg, Herr Philipp Stark, natürlich mit eigenen Augen sehen und begab sich ebenfalls in den Goethepark und nahm als Zuschauer an der Vorführung teil. Impressum: Polizeiinspektion Stendal, Polizeirevier Jerichower Land, Beauftragter für Pressearbeit, Bahnhofstraße 29 b 39288 Burg, Tel: +49 3921 920 198 Fax: +49 3921 920 305 Mail: za.prev-jl@polizei.sachsen-anhalt.de

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