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Lungenkrebsrisiko durch Radon in der Bundesrepublik Deutschland

Das Projekt "Lungenkrebsrisiko durch Radon in der Bundesrepublik Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Wuppertal, Fachbereich 14 Sicherheitstechnik, Fachgebiet Arbeitssicherheit und Umweltmedizin.Ziel der Studie ist die Ermittlung der Expositions-Wirkungs-Beziehung zwischen Innenraumbelastungen an Radon und dem Auftreten des Lungenkarzinoms unter Beruecksichtigung des Rauchens und beruflicher Karzinogene. Dazu werden im Rahmen einer Fall-Kontroll-Studie in einem Zeitraum von vier Jahren mehr als 3000 Lungenkrebsfaelle und 3000 nach Alter und Geschlecht gematchten Kontrollpersonen in drei Studienregionen (Ostbayern, Saarland/NRW, Thueringen (Sachsen)) auf ihre Exposition befragt und durch Messung mittels Kernspurdosimetern in allen in den letzten 35 Jahren bewohnten Wohnungen ihre Exposition ermittelt.

WFS Suchthilfe Hamburg

Web Feature Service (WFS) zum Thema Einrichtungen der Drogen- und Suchthilfe in und um Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS Suchthilfe Hamburg

Web Map Service (WMS) zum Thema Einrichtungen der Drogen- und Suchthilfe in und um Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Erfassung des Umgangs der deutschen Bevölkerung mit Radon als Grundlage für Risikokommunikation und Stärkung des Schutzverhaltens

Das Projekt "Erfassung des Umgangs der deutschen Bevölkerung mit Radon als Grundlage für Risikokommunikation und Stärkung des Schutzverhaltens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Strahlenschutz (BMU,BfS). Es wird/wurde ausgeführt durch: G.I.M. Gesellschaft für innovative Marktforschung mbH.

Benzene metabolite SPMA and acrylamide metabolites AAMA and GAMA in urine of children and adolescents in Germany - human biomonitoring results of the German Environmental Survey 2014-2017 (GerES V)

Benzene and acrylamide are carcinogenic substances contained inter alia in tobacco smoke. The mercapturic acid metabolites of benzene, N-acetyl-S-phenyl-L-cysteine (SPMA), and of acrylamide, N-acetyl-S-(3-amino-3-oxopropyl)-cysteine (AAMA) and N-acetyl-S-(3-amino-2-hydroxy-3-oxopropyl)-cysteine (GAMA), were analysed in 2260 first-morning void urine samples from children and adolescents aged 3-17 years, participating in the population-representative German Environmental Survey on Children and Adolescents, GerES V 2014-2017. SPMA was detected in 98% of the participants with a geometric mean (GM) of 0.097 (my)g/L urine. Smokers had about 10-fold higher levels of the benzene metabolite SPMA than non-smokers. The sample comprises of 48 self-reported smokers, mainly in the oldest age group (14-17-year-olds). Second-hand smoke exposure, living near busy or very busy roads, and using domestic fuels for heating were additionally associated with higher benzene metabolite levels. SPMA levels in GerES V were lower compared to levels found in other countries, which in part however may reflect different proportions of smokers. The acrylamide metabolites AAMA and GAMA were detected in 100% of the participants with a GM of 72.6 (my)g/L urine for AAMA and 15.0 (my)g/L urine for GAMA. Smoking children and adolescents had about 2.5-fold higher AAMA levels than non-smoking ones. The frequency of consumption of french-fried potatoes and potato crisps consumption was also positively associated with urinary AAMA and GAMA levels. Compared to the urinary AAMA and GAMA levels in Germany and other countries, levels in GerES V tended to be higher than in the few studies reported. The urinary levels of the benzene biomarker SPMA, and the acrylamide biomarkers AAMA and GAMA build the basis to derive reference values for the exposure of children and adolescents in Germany. The results reveal options for exposure reduction mainly in personal choices regarding smoking and diet, but also requiring policy to maintain efforts in non-smoking regulations and improving ambient air quality. Providing these results also to the European HBM Initiative HBM4EU will contribute to gain knowledge on the exposure of the European population, the health impact of carcinogens and thus providing support for substantiated exposure assessment. © 2020 The Author(s)

Untersuchung des Risikos für kardiovaskuläre Erkrankungen nach einer Strahlenexposition mit niedrigen Dosen an Biopsieproben von Majak-Arbeitern

Das Projekt "Untersuchung des Risikos für kardiovaskuläre Erkrankungen nach einer Strahlenexposition mit niedrigen Dosen an Biopsieproben von Majak-Arbeitern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Strahlenschutz (BMU,BfS). Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz Zentrum München, Institut für Strahlenbiologie.Es gibt eine - nicht eindeutige - Evidenz für eine Erhöhung des Risikos für kardiovaskuläre Erkrankungen nach Strahlenexposition mit kumulativen Dosen unter 1 Gy. Mögliche biologische Mechanismen, die dieses Risiko verursachen könnten, wurden im EU-Vorhaben CARDIORISK sowohl an Human- als auch an Tierzelllinien untersucht. Dabei wurden allerdings keine Zellen von in vivo exponierten Personen untersucht. Im UFOPLAN-Vorhaben 3611S30022 konnten dagegen Biopsieproben von an kardiovaskulären Erkrankungen verstorbenen Majak-Arbeitern analysiert werden. Bei den Proteom-Analysen der Gewebeproben ergaben sich einige wesentliche neue Erkenntnisse, die einerseits mit anderen Methoden validiert und andererseits anhand weiterer Proben reproduziert werden müssen. Die bisherigen Ergebnisse zeigen bei Proteom-Analysen an Herzgewebe von kürzlich verstorbenen Mayak-Beschäftigten (sog. frisches Gewebe) auch bei relativ niedrigen kumulierten Strahlendosen eine Dosis-Wirkungs-Beziehung auf, die auf biologische Mechanismen im Zusammenhang mit einem erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen schließen lassen könnten. Da frisches Gewebe von verstorbenen Majakarbeitern nur noch für eine begrenzte Zeit zur Verfügung stehen wird, muss das Vorhaben umgehend durchgeführt werden. Ein Vorteil dieser Kohorte ist es, dass neben den Informationen zur Strahlenexposition solche für weitere Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen vorliegen: Rauchen, Alkoholkonsum, Bluthochdruck und Fettleibigkeit. Sollten sich die Ergebnisse validieren und reproduzieren lassen, wäre dies ein weiterer deutlicher Hinweis auf ein mit der Strahlenexposition zusammenhängendes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen.

Schadstoffbelastung von Pkw-Innenräumen beim Rauchen unterschiedlicher Rauchsysteme

Das Projekt "Schadstoffbelastung von Pkw-Innenräumen beim Rauchen unterschiedlicher Rauchsysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Gesundheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit.

UMID 01/2016

Tätowierungen finden sich heute in vielen Formen und Farben. Die neue Ausgabe 01/2016 der Zeitschrift UMID informiert über mögliche Risiken und Nebenwirkungen, die durch die Zusammensetzung von Tätowiermitteln und die Tätowierungen auftreten können. Ebenso steht im Fokus, was beachtet werden sollte, wenn eine Tätowierung entfernt werden soll. Ein weiterer Beitrag klärt über Anwendungen optischer Strahlung in der Kosmetik auf. Immer häufiger werden hier Laser oder IPL-Systeme eingesetzt, um Haare dauerhaft zu entfernen, Falten zu glätten oder auch Tätowierungen zu entfernen. Fehlen den Anwenderinnen und Anwendern die erforderlichen Fachkenntnisse, können sie Wirkungen und Nebenwirkungen der eingesetzten optischen Strahlung nicht in ausreichendem Maße beurteilen. Außerdem stellt die neue Ausgabe Ergebnisse der Untersuchungen von Holi-Farbpulvern vor und erläutert gesundheitliche Wirkungen. Die Zeitschrift UMID: Umwelt und Mensch – Informationsdienst erscheint zweimal im Jahr und informiert über aktuelle Themen aus Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin und Verbraucherschutz. Die Onlineversion des UMID kann kostenfrei abonniert werden.

Innenraumluft

Was kann die Innenraumluft verunreinigen? Die Menschen in Deutschland verbringen den größten Teil ihres Lebens in Innenräumen, davon im Durchschnitt etwa zwei Drittel in ihrer eigenen Wohnung. Besonders die eigene Wohnung sollte der Ort sein, an den sich der Mensch zurückziehen kann, ohne nachteilige Einflüsse auf seine Gesundheit befürchten zu müssen. Nicht immer hat jedoch die Innenraumluft eine Qualität, die der menschlichen Gesundheit zuträglich ist. Bereits 1992 veröffentlichte die Bundesregierung daher die „Konzeption der Bundesregierung zur Verbesserung der Luftqualität in Innenräumen”. Im Jahr 2005 legte das Bundesumweltministerium seine aktuelle Position dar im Papier „ Verbesserung der Luftqualität in Innenräumen - Ausgewählte Handlungsschwerpunkte aus Sicht des BMUB “. Zahlreiche Quellen können die Qualität der Innenraumluft durch Schadstoffemissionen nachteilig beeinflussen. Zu ihnen gehören Bauprodukte , Möbel und andere Einrichtungsgegenstände, die chemische Stoffe meist kontinuierlich freisetzen können. Beim Lüften kann auch die Außenluft zur Verunreinigung der Innenraumluft beitragen. Zu den vorübergehend aktiven Quellen zählt vor allem das Tabakrauchen, das ebenso wie andere Lebensgewohnheiten – etwa das Abbrennen von Kerzen oder die Verwendung von Duftölen in Lampen – zur Verschlechterung der Innenluftqualität führt. Auch beim Kochen, vor allem mit Gasflammen, durch offene Feuerstellen und bei Renovierungsarbeiten gelangen Schadstoffe in die Innenraumluft. Der Mensch selbst beeinträchtigt die Qualität der Innenraumluft, indem er Kohlendioxid und Feuchtigkeit ausatmet. Feuchtigkeit gelangt auch bei Aktivitäten wie Duschen, Waschen und Wäschetrocknen in den Raum und kann unter bestimmten Bedingungen zur Schimmelbildung führen. Ausreichende Belüftung der Räume ist daher immer unerlässlich. Sie muss jedoch sinnvoll erfolgen, damit dabei nicht unnötig Energie verschwendet wird. Für die Verringerung der Schadstoffgehalte in der Innenluft durch Lüften muss die Außenluft so sauber wie möglich sein. Der Ratgeber „ Gesünder Wohnen - aber wie? “ gibt einen guten Überblick über das Thema Luftqualität im Innenraum. Welcher Luftkonzentration eines Schadstoffes ein Mensch während eines Tages ausgesetzt (exponiert) ist, können Fachleute mit einem so genannten personengebundenen Sammler messen oder auch rechnerisch ermitteln. Grundlage der Rechnung sind Wahrscheinlichkeiten, also zum Beispiel die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer bestimmten Schadstoffkonzentration in der Luft oder des Aufenthaltes (und seiner Dauer) in einem Raum. Diese Methoden der Expositionsschätzung haben in neuerer Zeit größere Bedeutung erlangt. Zur gesundheitlichen Bewertung der Qualität der Innenraumluft erarbeitet der Ausschuss für Innenraumrichtwerte Bewertungsmaßstäbe für verschiedene Schadstoffe in Form von Richtwerten für die Innenraumluft .

Risiken und Nebenwirkungen von Tätowierungen

Titelbild UMID 01/2016: Armtätowierung Was beim Tätowieren zu beachten ist: Die neue Ausgabe der Zeitschrift UMID: Umwelt und Mensch – Informationsdienst informiert über mögliche Risiken und Nebenwirkungen von Tätowierungen – sei es durch die Zusammensetzung der Tätowiermittel oder beim Tätowieren selbst. Außerdem beleuchtet der Artikel, wie Tattoos wieder entfernt werden können – und was hier beachtet werden sollte. Ein weiterer Beitrag klärt über Anwendungen optischer Strahlung in der Kosmetik auf. Immer häufiger werden Laser oder IPL-Systeme eingesetzt, um Haare dauerhaft zu entfernen, Falten zu glätten oder auch Tätowierungen zu entfernen. Um Wirkung – und Nebenwirkungen – der optischen Strahlung korrekt beurteilen zu können, brauchen Anwenderinnen und Anwender Fachkenntnisse. Außerdem stellt die neue Ausgabe des UMID die Ergebnisse der Untersuchungen von Holi-Farbpulvern vor und erläutert gesundheitliche Wirkungen. Die Zeitschrift UMID: Umwelt und Mensch – Informationsdienst erscheint zweimal im Jahr und informiert über aktuelle Themen aus Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin und Verbraucherschutz. Die Onlineversion des UMID kann kostenfrei abonniert werden.

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