<p>Smartphones, Tablets und andere mobile Telefone</p><p>Smartphones sind für viele unersetzlich, weil sie Kommunikation, Information und Unterhaltung vereinen. Sie erleichtern den Alltag, bieten schnellen Zugang zu Nachrichten, Navigation, sozialen Netzwerken und ermöglichen es, jederzeit und überall mit anderen in Kontakt zu bleiben. Informationen zu Lebensdauer und Reparierbarkeit sind ab sofort leicht auf dem Energielabel erkennbar.</p><p>Die von Fernsehgeräten und der weißen Ware bekannte Skala von A bis G gibt die Energieeffizienz des Gerätes an. Klasse A zeigt den geringsten und G den höchsten Energieverbrauch. Darunter ist die Nutzungsdauer in einem Ladezyklus in Stunden und Minuten angegeben.</p><p>Neben dem Energieverbrauch sind Haltbarkeitskriterien nun auf dem Energielabel erkennbar:</p><p>Ein Symbol mit Maul- und Schraubenschlüssel mit einer Skala von A bis E stellt die Reparierbarkeit dar. Diese bewertet auch, wenn der Hersteller Softwareupdates über einen längeren Zeitraum als die nun vorgeschriebenen fünf Jahre bereitstellt. In die Bewertung fließen auch die Anzahl der Schritte zum Auseinanderbauen – je weniger desto besser – und die Verfügbarkeit von Ersatzteilen ein.</p><p>Daneben ist angegeben, wie gut das Gerät Falltests überstanden hat, wobei auch hier Klasse A wieder die beste Klasse darstellt.</p><p>Mit zwei Batterien ist dargestellt, wie oft die Batterie geladen werden kann, bis sie nur noch 80 % der Nennkapazität aufweist.</p><p>Die Wasser und Staubdichtigkeit wird durch die IP-Kennziffer dargestellt, wobei IP-6 staubdicht und IP-8 wasserdicht bei einem Meter Tiefe oder mehr angibt. Meist ist diese z.B. als IP 67, d.h. staubdicht und wasserdicht bis einen Meter Tiefe, angegeben.</p><p>In der EU-Energielabel-Datenbank EPREL können Sie nach besonders effizienten oder reparaturfreundlichen Geräten suchen.</p>
Web Map Service (WMS) zum Thema Senior:innentreffs und Senior:innengruppen Hamburg.
Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Web Feature Service (WFS) zum Thema Senior:innentreffs und Senior:innengruppen Hamburg.
Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Alle Senior;innentreffs und Senior:innenkreise verbindet das gemeinsame Ziel, Kontakte zwischen den Menschen zu fördern. Nach dem Ausstieg aus dem Erwerbstätigkeit, dem Weggang der Kinder, auch dem Verlust einer Partnerin bzw. eines Partners sind soziale Kontakte wichtiger denn je. Zum Beispiel im Kreis von Gleichgesinnten in den bezirklichen Senior:innentreffs oder in Senior:innenkreisen und -gruppen.
Thema 1: Senior:innentreffs
Beschreibungstext Senior:innentreffs:
Senior:innentreffs sind zwanglose Treffpunkte, die allen Hamburger Senior:innen unentgeltlich offenstehen. Neben Unterhaltung und Geselligkeit gibt es Kultur-, Freizeit-, und Weiterbildungsangebote und sportliche Betätigung. Beratungsangebote rund um alle Belange von Senior:innen ergänzen oft das Programm. Auch generationsübergreifende und interkulturelle Angebote bereichern manche Senior:innentreffs und stellen den sozialen Kontakt zwischen Alt und Jung her. Es gibt insgesamt 81 Senior:innentreffs in Hamburg.
Die Einrichtungen haben in der Regel fünfmal in der Woche je vier Stunden geöffnet. Sie sind in Trägerschaft verschiedener gemeinnütziger Einrichtungen, die in allen Hamburger Bezirken angesiedelt sind. Die Einrichtungen stehen allen interessierten Senior:innen mit ihren niedrigschwelligen und kostenlosen Angeboten zur Verfügung. Es besteht auch die Möglichkeit, sich selbst ehrenamtlich in einer der zahlreichen Einrichtungen dieser Art zu engagieren. Die meisten Senior:innentreffs verfügen zudem über digitale Geräte, Internetzugang und auch digitale Schulungsangebote. Hier können sich die Besucher:innen zum Beispiel Informationen im Internet beschaffen oder E-Mails versenden oder einfach nur über Social Media Kanäle „chatten“ und in Interessengruppen neue Bekanntschaften finden oder alte aufrechterhalten.
Thema 2: Senior:innenkreise und –gruppen
Text zu Senior:innenkreise und Senior:innengruppen
In Senior:innenkreise- und gruppen finden sich Menschen in einer festen Gruppe mit durchschnittlich 15 Teilnehmenden in einem Bezirk zusammen. Sie treffen sich regelmäßig, meist wöchentlich und erhalten eine Pauschale durch das jeweils zuständige Bezirksamt für Sachkosten, laufenden Betrieb und für Räumlichkeiten. Interessierte Senior:innen, die eine Senior:innengruppe eröffnen möchten, können über die Träger Anträge beim jeweiligen Bezirksamt stellen. Über die jeweilige Höhe der Förderbeträge informiert das jeweils zuständige Bezirksamt die Antragsteller.
Referat Senior:innen und Demografischer Wandel:
Das Referat bearbeitet fachbehördliche Grundsatzfragen der Weiterentwicklung Hamburgs als Stadt, in der ältere Menschen möglichst lange selbständig und aktiv leben können. Der demografische Wandel wird als Chance für eine Stadt für alle Lebensalter gesehen und ein Miteinander der Generationen unterstützt. Die Aufgaben des Referates umfassen im Einzelnen:
• die partizipative Entwicklung eines behördenübergreifenden Demografie-Konzeptes,
• die Planung und Förderung von Angebotsstrukturen in der Senior:innenarbeit und die Bearbeitung von Grundsatzfragen der Senior:innenarbeit der Bezirksämter und freien Träger,
• die Bearbeitung von Grundsatzfragen der Interessenvertretung und Mitwirkung von Senior:innen in der Stadt,
• die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements von und für Senior:innen sowie
• die übergreifende Information für Bürger:innen zu Senior:innenthemen in Broschüren und im Internet.
Mobiltelefone, Smartphones und Tablets sind als Bestandteile der IKT nicht mehr wegzudenken. Die hohe Anzahl an genutzten Geräten ist relevant, weil die Herstellung mit einem hohen Ressourcenverbrauch verbunden ist. Sie enthalten eine Vielzahl kritischer Rohstoffe, die einerseits Umweltprobleme im Abbau zur Folge haben, andererseits oft in nur unzureichenden Mengen recycelt werden können. Mit diesem Leitfaden sollen Geräte beschafft werden, die langlebig konstruiert, reparierbar und gut recycelbar sind und damit den Ressourcenverbrauch senken. Die Hersteller sollten wirksame Rücknahmesysteme unterhalten, sodass ein Großteil der enthaltenen Rohstoffe auch wieder in den Produktionskreislauf eingespeist wird. Des Weiteren erfüllen die Geräte vorsorgliche Gesundheitsschutzkriterien, die die Exposition durch Funkwellen betreffen. Der Leitfaden basiert auf den Kriterien des Umweltzeichens Blauer Engel für Mobiltelefone, Smartphones und Tablets (DE-UZ 106, Ausgabe Januar 2022). Quelle: www.umweltbundesamt.de