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s/taurin/Turin/gi

Optimal Nutzung von Polarimetrie und Kovarianzen der Beobachtungsfehler für niederschlagsinduzierte Flutvorhersagen

Das Projekt "Optimal Nutzung von Polarimetrie und Kovarianzen der Beobachtungsfehler für niederschlagsinduzierte Flutvorhersagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Meteorologisches Institut.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), productive Green Infrastructure for post-industrial urban regeneration (proGIreg)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), productive Green Infrastructure for post-industrial urban regeneration (proGIreg)" wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur.

Stadt-Land-Plus: Impulse auf der METREX Herbsttagung in Braga

Bild: CIM Cávado METREX ist das Netzwerk der europäischen Metropolregionen und kooperiert mit Stadt-Land-Plus seit 2020. Die Herbstkonferenz 2023 in Braga widmete sich der EU-Kohäsionspolitik und Stadt-Land-Partnerschaften mit Blick auf den EU-Pakt für den ländlichen Raum. Rural Pact Platform homepage | Rural Pact Platform (europa.eu) Die Session „Von der EU-Vision zu lokalen Strategien und Praktiken für stärkere, vernetzte, wohlhabende und widerstandsfähige Metropolregionen“ wurde von Uwe Ferber, BMBF-Netzwerk Stadt-Land-Partnerschaften, Leiter der METREX Metropolitan Landscape Expert Group, moderiert. Beiträge kamen aus den SLP Projektergebnissen (REPROLA, OLGA, KOPOS und WertVoll) sowie aktuellen Praxisbeispielen aus den Metropolregionen Lissabon, Straßburg, Turin, Bukarest, Stettin, Lyon und Mailand. METREX Autumn Conference 2023 - METREX (eurometrex.org) Die Dokumentation der Veranstaltung finden Sie hier .

ChemInfo informiert über Taurin

Im Herbst 2022 ist der Unternehmer Dietrich Mateschitz im Alter von 78 Jahren gestorben. Sein Name ist eng verbunden mit dem Bekanntwerden einer Chemikalie, die heute in zahlreichen Energy-Drinks und anderen Alltagsprodukten zu finden ist: Taurin. Während der Stoff anfangs rechtlich noch wenig Beachtung fand, ist der Zusatz von Taurin mittlerweile für diverse Produkte reglementiert. Taurin ist ein kristallines, farbloses bis weißes Pulver, das mäßig wasserlöslich und in 6 %iger Lösung einen leicht sauren ⁠ pH-Wert ⁠ hat. Der Substanz wird – vor allem in Verbindung mit Koffein - eine vitalisierende Wirkung zugeschrieben. Es ist eine organische Substanz, die neben den häufig in organischen Stoffen vorkommenden Elementen Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff und Sauerstoff auch ein Schwefelatom enthält. Als Bestandteil von Aminosäure-Infusionslösungen ist es als Arzneimittel-Wirkstoff zugelassen. Anders als gelegentlich behauptet, wird Taurin dafür nicht aus Stieren gewonnen, sondern im Labor synthetisiert. Bei der Arbeit mit reinem Taurin wird das Tragen von Handschuhen und Schutzanzügen empfohlen, da es bei Hautkontakt zu Reizungen kommen kann. Die massive Einnahme des reinen Stoffes kann Übelkeit, Erbrechen sowie eine Reizung der Magen-Darm-Schleimhäute auslösen. Mit einer Wassergefährdungsklasse von 2 ist Taurin außerdem deutlich wassergefährdend, die tödliche Dosis für Ratten (angegeben als letale Dosis LD 50 ) ist bei oraler Aufnahme mit mehr als 5.000 mg pro kg Körpergewicht aber sehr hoch. In Maßen ist der Verzehr von Taurin als Nahrungsergänzung also möglich und vom Gesetzgeber auch gestattet, seit 2012 steht Taurin auf der Unionsliste der Aromastoffe (Verordnung (EG) Nr. 1334/2008). Im Folgenden gibt es darum einige weitere Anregungen der Gesetzgebung zur Verwendung von Taurin: Energy‑Drinks z. B. dürfen gemäß Fruchtsaft- und Erfrischungsgetränke- und Teeverordnung (kurz: FrSaftErfrischGetrTeeV) bis zu 4.000 mg Taurin pro Liter Getränk enthalten. Bis zu einer Menge von 12 mg pro 100 kcal darf Taurin auch Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung zugesetzt werden (Verordnung über diätetische Lebensmittel). Spannend ist außerdem, dass Taurin seit 2015 gemäß Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 über Futtermittelzusatzstoffe auch Futtermitteln für Hunde, Katzen, marderartige Raubtiere und fleischfressende Fische zugesetzt werden darf. Wegen seiner Fähigkeit, den pH-Wert zu stabilisieren, ist es außerdem Bestandteil der INCI-Liste der Kosmetikinhaltsstoffe und darf somit Kosmetika zugesetzt werden. In Tabakerzeugnissen ist und bleibt Taurin jedoch verboten, da Substanzen, die mit Energie und Vitalität assoziiert werden, Tabakerzeugnissen grundsätzlich nicht zugesetzt werden dürfen. Wer von der aktivierenden Wirkung des Taurins profitieren möchte, sollte aber dennoch genug Alternativen finden. ChemInfo ist das Informationssystem Chemikalien des Bundes und der Länder. Weitere spannende Informationen zu Chemikalien findet man öffentlich und registrierungsfrei unter https://recherche.chemikalieninfo.de/ . Mit der kostenlosen App „Chemie im Alltag“ können Informationen zu Lebensmittelzusatzstoffen oder Kosmetikinhaltsstoffen außerdem jederzeit auch unterwegs abgerufen werden.

H2020-EU.3.4. - Societal Challenges - Smart, Green And Integrated Transport - (H2020-EU.3.4. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Intelligenter, umweltfreundlicher und integrierter Verkehr), Smart-Taylored L-category Electric Vehicle demonstration in hEtherogeneous urbanuse-cases (STEVE)

Das Projekt "H2020-EU.3.4. - Societal Challenges - Smart, Green And Integrated Transport - (H2020-EU.3.4. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Intelligenter, umweltfreundlicher und integrierter Verkehr), Smart-Taylored L-category Electric Vehicle demonstration in hEtherogeneous urbanuse-cases (STEVE)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Infineon Technologies Austria AG.

Hybrid spaces in contemporary cities

Das Projekt "Hybrid spaces in contemporary cities" wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Technik Stuttgart, Institut für Angewandte Forschung, Zentrum für Geodäsie und Geoinformatik.The aim of the project led by Politechnico die Torino is to develop a strategy for the use of fallow land and vacant buildings in Turin. From an energy point of view, is it more sensible to modernise such buildings or to replace them with energy-efficient new buildings? Can inner-city areas be used for decentralised energy supply? Urban simulations are to be used in the project to answer such questions. To this end, a comparative study will first be prepared on the basis of two case studies. The method was developed by Prof. Mutani at the Politecnico Turin. The case studies are based on geoinformation systems and the urban simulation environment SimStadt. SimStadt was developed at the HFT Stuttgart in a project funded by the Federal Ministry of Economics and Energy. Within the framework of the project there is also the possibility of an exchange of students. Translated with www.DeepL.com/Translator

Smogalarm in Italien verhindert Silvesterfeuerwerk

In mehreren Städte in Italien wurden zum Jahreswechsel 2015/ 2016 Silvester-Feuerwerke verboten. Rom, Mailand, Turin und Venedig verhängten Verbote, zahlreiche andere Gemeinden sprachen Einschränkungen aus. Grund hierfür sind anhaltende Feinstaubkonzentrationen Ende Dezember 2015 in italienischen Großstädten. Trotz Fahrverbote in Italiens Großstädte war die Feinstaubbelastung unverändert hoch. Warmes und windarmes Wetter sorgte dafür, dass sich der Smog nicht auflöste. Durch das Abbrennen von Feuerwerkskörpern steigt die Belastung der Luft mit Schadstoffen "explosionsartig" an, warnt das Umweltbundesamt. Am ersten Tag des neuen Jahres ist die Luftbelastung mit gesundheitsgefährdendem Feinstaub vielerorts so hoch wie sonst im ganzen Jahr nicht.

Carabus menetriesi Hummel, 1827 Laufkäfer Vom Aussterben bedroht

Europäische Art (s. Turin et al. 2003) mit Vorkommen in Ost-, Nord- und Mitteleuropa, wobei sich der südwestliche Arealteil aus disjunkten Vorkommen mit mehreren beschriebenen Taxa zusammensetzt, deren Status bzw. Abgrenzung zueinander noch nicht abschließend geklärt ist. Diese beinhalten Carabus menetriesi pacholei Sokolar, 1911 als prioritäres Taxon des Anhangs II der europäischen FFH-Richtlinie (92/43/EWG), zu der die aus Deutschland gemeldeten Taxa C. m. knabli Mandl, 1951 und C. m. witzgalli Reiser, 2005 im Weltkatalog der Laufkäfer von Lorenz (2005) sowie in aktuellen Onlinekatalogen (z.B. Anichtchenko et al. 2012) als Synonyme gestellt werden. Lage und Isolation der einzelnen Populationen sowie die erheblichen Bestandsrückgänge von C. menetriesi in Mitteleuropa sind in GAC (2005) dokumentiert. Die deutschen Vorkommen haben in jedem Fall mindestens den Status weiträumig separierter Vorposten (Schmidt & Trautner 2016). Es besteht hoher Forschungsbedarf, um den Verdacht auf eigenständige Entwicklungslinien zu klären, an denen Deutschland möglicherweise einen erheblichen Arealanteil besitzt. Unter den wenigen verbliebenen und voneinander geographisch separierten Populationen des C. menetriesi in Deutschland sind zukünftig verstärkte Verluste durch anhaltende Degradierung von Moorstandorten zu erwarten, die dann auch zur regionalen Auslöschung führen können.

Energy in Minds

Das Projekt "Energy in Minds" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Steinbeis Innovation gGmbH - Steinbeis Innovationszentrum (SIZ) Energie-, Gebäude- und Solartechnik EGS.Das europaweite Förderprojekt hat zum Ziel, den Anteil fossiler Energieträger und den Ausstoß von CO2 in vier europäischen Städten innerhalb von 5 Jahren um 20 Prozent bis 30 Prozent zu senken. Teilnehmer sind Neckarsulm in Deutschland, die Energieregion Weiz-Gleisdorf in Österreich, Falkenberg in Schweden und Zlin in Tschechien. Neben diesen Städten nehmen Gornji Grad in Slowenien und die Region Turin in Italien als Beobachterstädte an dem Projekt teil. Alle Partner sind führend auf dem Gebiet regenerativer Energiesysteme und rationeller Energieverwendung. Maßnahmen: - Sensibilisierung der Bevölkerung für Energiefragen, - Energieagenturen werden eingerichtet bzw. ausgebaut, - ein jährlich stattfindender Energie-Tag' wird eingeführt, - Durchführung von Informationskampagnen, - Energiechecks und Gebäudesanierungen, - Realisierung von Sonnenkollektoren und Photovoltaikanlagen, - alte Heizungsanlagen privater Haushalte werden durch CO2-neutrale Holzpellet-Heizungen ersetzt, - biomassebetriebene Heizkraftwerke sollen die Effizienz bestehender Nahwärmeversorgung verbessern. Projekte der Partnerstädte: Im Rahmen des Projekts werden innovative Energietechnologien getestet, weiterentwickelt, ausgewertet und optimiert. Neckarsulm: Realisierung einer solarbetriebenen Klärschlamm-Trocknungsanlage, - Durchführung eines Feldversuches mit Holzpellet-Stirling Motoren. Weiz-Gleisdorf: Schaffung einer Infrastruktur zur Belieferung mit Pflanzenöl, - Fahrzeugtests mit dem Kraftstoff-Pflanzenöl. Falkenberg: Errichtung von Windturbinen, - Untersuchung passiver Kühlung mit der innovativen PCM-Technik. Zlin: Nutzung von Energie aus der Abfallverbrennung. Ein wichtiger Aspekt während der gesamten Projektdauer ist die Zusammenarbeit, der Erfahrungsaustausch, die Wissensverbreitung aller Partner inner- und außerhalb des Konsortiums. Energy in Minds.' - Visionen: Dieses Forschungsprojekt soll Initiativen anregen, unterstützend wirken, um das Energiebewußtsein der Bevölkerung positiv zu verändern und zu stärken. STZ-EGS ist Initiator und Koordinator der 18 Vertragspartner.

eSDI-Net+ - Netzwerk zur Förderung des grenzübergreifenden Dialogs und Austausch von Best Practices zwischen Geodateninfrastrukturen (GDIs) innerhalb Europas

Das Projekt "eSDI-Net+ - Netzwerk zur Förderung des grenzübergreifenden Dialogs und Austausch von Best Practices zwischen Geodateninfrastrukturen (GDIs) innerhalb Europas" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Graphisch-Interaktive Systeme.*Das EU-Projekt eSDI-Net+ wird im Rahmen des eContentPlus Programms der EU durchgeführt. Das übergreifende Ziel des Projektes ist es, einen Dialog zwischen den Hauptakteuren im Bereich Geodaten anzuregen, der sich von der lokalen bis auf die europäische Ebene erstreckt. Dieser Dialog soll dabei helfen, das Bewusstsein der Akteure für die Chancen von INSPIRE zu schärfen, einen nachhaltigen Erfahrungsaustausch anzuregen und Umsetzungsvarianten zu erörtern. Die damit geschaffenen Kommunikations- und Kooperationskanäle werden darüber hinaus dazu beitragen, die Möglichkeiten und den Nutzen von Geodateninfrastrukturen (GDIs) auch unter den professionellen Geodatennutzern und den Bürgern - ebenfalls potentielle Nutzer - weiter zu verbreiten. - Etablierung eines thematischen Netzwerks als Kommunikationsplattform unter Interessenverretern, die in den Aufbau und die Nutzung von GDIs involviert sind. - Vernetzung potenzieller GDI Interessenvertreter, um Bewusstsein zu schaffen und das Entstehen von Leitfäden, Standards und guten Praxisbeispielen zu erleichtern. - Aufbau von Kommunikationsmechanismen zwischen der europäischen und lokalen Ebenen, um die positiven Auswirkungen von INSPIRE, GMES, GALILEO und e-government Programmen zu stärken. - Entwicklung von Lösungen für multikulturellen und multilingualen Zugang, Verwertung und Nutzung digitaler Geoinformationen (GI) in Europa. Innerhalb der letzten 2 Jahre wurde eine 'Methodologie zur Beschreibung von subnationalen GDIs' geschaffen, die im nächsten Schritt zu einem vollständigen 'Bewertungssystem' mit definierten Kriterien, Indikatoren, gewichteten Indizes, etc. weiterentwickelt wurde. Dieses System dient dazu subnationale GDIs zu beschreiben und zu evaluieren. Im Rahmen von 12 nationalen und regionalen Workshops, die europaweit in den jeweiligen Landessprachen durchgeführt wurden, wurde dieses Bewertungssystem bei der Evaluierung von 135 GDIs aus 26 Ländern getestet. Diese Workshops verfolgten primär die folgenden Ziele: - Identifikation und Dokumentation von relevanten existierenden lokalen, regionalen und nationalen SDI-Initiativen. - rkennen von gemeinsamen Problemen sowie Lösungen, mit denen gute Erfahrungen gemacht wurden. Zusätzlich zu den Workshops wurden in Fragebögen und persönlichen Interviews gemeinsame Kernpunkte als Basis für die Bewertung adressiert: Benutzerintegration, Benutzerfreundlichkeit, Daten und Service Qualität und Quantität, sozio-ökonomische Auswirkungen der GDI sowie Subsidiarität und Nachhaltigkeit. Das Ergebnis dieses Prozesses war die Nominierung von 12 herausragenden GDIs - Best Practices - durch eine internationale Jury. Im November 2009 fand die abschließende Etappe des Projekts statt, die eSDI-Net+ International Conference in Turin, Italien. Um die nationalen Initiativen auf einer europäischen Ebene zu vereinen, bekamen alle 12 ausgewählten Best Practice GDIs die Möglichkeit sich selbst und ihre Lösungen zu präsentieren. usw.

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