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MRH Wissenschaft und Forschung

Hochschulen und Forschungseinrichtungen dominieren dieses Thema. Die Hochschulen bilden die Grundlage für spezialisierten Aufbau von Wissen. Über die Metropolregion verteilt bieten diverse , teils auch kleinere private Hochschulen international ausgerichtete Standards an. Neben den Hochschulen beheimatet die Metropolregion eine große Zahl an weltweit renommierten Forschungseinrichtungen, die in ihrer bandbreite die Internationalität der Metropolregion widerspiegelt. Unterschiedlichste Bereiche werden dabei abgedeckt. Detailiertere Informationen zu diesen Themen erhalten Sie auf den Internetseiten der Metropolregion Hamburg unter: http://metropolregion.hamburg.de/hochschulen/ und http://metropolregion.hamburg.de/forschungseinrichtungen/

A database of caldera collapse analogue models stretched under extensional conditions

Abstract

Umweltzeichen Blauer Engel für Carsharing (DE-UZ 100)

Die schnelllebigen Entwicklungen im Bereich des Carsharings machten es notwendig, die letztmalig in 2014 bzw. 2015 überarbeiteten Vergabekriterien des Blauen Engel für Carsharing (DE-UZ 100 und DE-UZ 100b) neu zu prüfen und auf den aktuellen Stand zu bringen. Der vorliegende Hintergrundbericht dient dabei der Information über aktuelle und zukünftig absehbare Entwicklungen des Carsharing. Eingangs werden zunächst alle relevanten Aspekte zur Thematik definitorisch erläutert (u.a. stationsbasiertes und stationsunabhängiges Carsharing gemäß dem Carsharinggesetz (CsgG)). Um systemische und technische Anpassungen der Vergabekriterien des Blauen Engel für Carsharing vornehmen zu können, wurde eine umfassende Markt- und Technologieanalyse durchgeführt. Der Bericht geht demnach einerseits auf die allgemeine Marktentwicklung, gesellschaftlichen Trends und Wirtschaftlichkeitsaspekte von Carsharing-Flotten ein; andererseits werden bestehende Diskurse um technische Fahrzeug-Charakteristika und Entwicklungen hinsichtlich der Regulierung von Luftschadstoff- und CO2-Emissionen in Pkw umfassend erörtert. Die Überlegungen spiegeln sich zuletzt in den Ableitungen für die Überarbeitung des Blauen Engel für Carsharing (DE-UZ 100, Ausgabe Januar 2018) wider. Hier stehen bezüglich der Anpassungen der Vergabekriterien die Multimodalität, der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien sowie weitere technische Anforderungen (z.B. bezüglich Luftschadstoffemissionen) an die Carsharing-Flotte im Fokus. Anbietern von Carsharing-Dienstleistungen wird daneben ein bedienerfreundliches Excel-Tool zur vereinfachten Antragsstellung des Blauen Engel für Carsharing bereitgestellt. Quelle: Forschungsbericht

Technologien für die Energiewende: Technologiebericht

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SUEZ WTS Germany GmbH durchgeführt. Persistente und mobile Stoffe (PM-Stoffe) sind in teilweise geschlossenen Wasserkreisläufen besonders schwierig zu entfernen. Zugleich sind sie bisher nur unvollständig analytisch erfassbar. Während PM-Stoffe also einerseits ein Risiko für die Trinkwasserversorgung darstellen, sind andererseits die Kenntnisse darüber, welche PM-Stoffe wirklich aus Abwässern bis in Rohwässer der Trinkwasserversorgung oder sogar bis ins Trinkwasser vorzudringen, sehr beschränkt. Durch Anwendung neuer analytischer Methoden, die speziell auf mobile Stoffe zugeschnitten sind, wird das Konsortium das Ausmaß des Auftretens von PM-Stoffen im Wasserkreislauf und die Wirksamkeit natürlicher und technischer Barrieren (Kläranlagen, Untergrundpassage, Trinkwasseraufbereitung) zum Rückhalt von PM-Stoffen erfassen. Auffällige Stoffe werden hinsichtlich ihrer gesundheitlichen Bedeutung priorisiert. Zugleich werden Technologien für den Rückhalt von PM-Stoffen verbessert und entwickelt; dabei werden stofftrennende und stoffumwandelnde Prozesse betrachtet. Die Betrachtung des gesamten Wasserkreislaufes unter Beachtung innovativer wassertechnologischer Verfahren wird es dem Konsortium ermöglichen, abschließend geeignete Minderungs-Maßnahmen aufzeigen, mit denen der Gefährdung der Wasserressourcen durch PM-Stoffe begegnet werden kann. Ein Konsortium aus fünf Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft wird mit diesem Vorhaben diese Situation verbessern. Grundlegende Ziele des Vorhabens sind (a) das Ausmaß der Belastung von Rohwässern für die Trinkwasserversorgung durch PM-Stoffe genauer zu erfassen und (b) Technologien und Maßnahmen zu entwickeln, die den Schutz der Wasserressourcen und des Trinkwassers vor PM-Stoffen verbessern.

Novel Productivity Enhancement Concept for a Sustainable Utilization of a Geothermal Resource (SURE)

Das Projekt "Novel Productivity Enhancement Concept for a Sustainable Utilization of a Geothermal Resource (SURE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum durchgeführt. Within the project SURE (Novel Productivity Enhancement Concept for a Sustainable Utilization of a Geothermal Resource) the radial water jet drilling (RJD) technology will be investigated and tested as a method to increase inflow into insufficiently producing geothermal wells. Radial water jet drilling uses the power of a focused jet of fluids, applied to a rock through a coil inserted in an existing well. This technology is likely to provide much better control of the enhanced flow paths around a geothermal well and does not involve the amount of fluid as conventional hydraulic fracturing, reducing the risk of induced seismicity considerably. RJD shall be applied to access and connect high permeable zones within geothermal reservoirs to the main well with a higher degree of control compared to conventional stimulation technologies. A characterization of the parameters controlling the jet-ability of different rock formations, however, has not been performed for the equipment applied so far. SURE will investigate the technology for deep geothermal reservoir rocks at different geological settings such as deep sedimentary basins or magmatic regions at the micro-, meso- and macro-scale. Laboratory tests will include the determination of parameters such as elastic constants, permeability and cohesion of the rocks as well as jetting experiments into large samples in. Samples will be investigated in 3D with micro CT scanners and with standard microscopy approaches. In addition, advanced modelling will help understand the actual mechanism leading to the rock destruction at the tip of the water jet. Last but not least, experimental and modelling results will be validated by controlled experiments in a quarry (mesoscale) which allows precise monitoring of the process, and in two different geothermal wells. The consortium includes the only company in Europe offering the radial drilling service.

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Fachbereich Biologie, Institut für Pflanzenwissenschaften und Mikrobiologie, Abteilung Mikrobiologie und Biotechnologie durchgeführt. PLASTISEA bringt sehr umfangreiche und herausragende Expertise aus der Metagenomik, dem Protein-Engineering, der marinen Mikrobiologie sowie den Zugang zu einzigartigen biologischen Proben zusammen, um für das dringende Problem der Plastikverschmutzung im Meer nach Lösungsansätzen zu suchen. Im Rahmen von PLASTISEA werden neue und verbesserte Enzyme sowie Mikroorganismen zum Abbau von synthetischen Polymeren (PET, PU, PE, PA) verfügbar gemacht. Zudem werden hochinnovative Strategien und Technologien zur Entfernung von Meeresplastik bis hin zur Machbarkeitsstudie entwickelt. Wirklich einmalige marine Metagenombanken, Proben vom Nord-Atlantischen Müllstrudel, über Jahre auf Plastikfolien gewachsene Biofilme aus der Nordsee, sowie umfangreiche existierende Stammsammlungen z.B. von heißen Hydrothermalquellen werden nach neuen Enzymen mittels in silico und in vitro Methoden durchmustert. Darauf aufbauend und unter Verwendung von Multiplattform-Expressionstechnologien wird die größte Sammlung an Plastikaktiven Enzymen erstellt. Zusätzlich wird eine umfangreiche Stammsammlung von Plastikabbauenden Bakterien und Pilzen erstellt. In einem weiterführenden Ansatz werden die besten Enzyme sowie die effizientesten Mikroorganismen in innovativen biotechnologischen Prozessen in Machbarkeitsstudien ('proof of concept stage') implementiert. Hierzu werden Plastizyme an Ankerpeptide gekoppelt, auf Oberflächen gebracht sowie deren Bindeeigenschaften (Bindung, Hydrolyse, Abbau) von Nano- und Mikroplastik unter natürlichen Bedingungen im Meerwasser getestet. Darüber hinaus werden neue Sensoren für den Nachweis von Mikro- und Nanoplastik etabliert. Zusammenfassend wird PLASTISEA die Attraktivität der marinen Biotechnologie durch die Entwicklung eines synthetischen Polymer-abbauenden Werkzeugkastens stärken und profitabler machen und es werden marine biologische Ressourcen für eine zukünftige Bio-basierte Ökonomie verfügbar gemacht.

Teilvorhaben: Analyse des eBaseCamp-Konzepts aus Nutzersicht

Das Projekt "Teilvorhaben: Analyse des eBaseCamp-Konzepts aus Nutzersicht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LUEG Basecamp GmbH durchgeführt. Aufgrund des weiterwachsenden Verkehrs und der damit verbundenen negativen Auswirkungen hat der Gesetzgeber ein hohes Interesse daran, diesen entgegenzuwirken. Die Elektromobilität kann mit ihrem hohen Wirkungsgrad, der lokalen Schadstofffreiheit und den geringeren Lärmemissionen entscheidend dazu beitragen, die Umweltwirkungen des Verkehrs zu reduzieren. Die Verkehrsbelastung kann durch die intelligente Vernetzung mit Hilfe von leistungsfähigen IKT-Ansätzen verringert werden. Dies greift das Konzept des eBaseCamp auf. Übergeordnetes Ziel ist die Etablierung eines elektrifizierten Fahrzeug-Hubs in Form eines eBaseCamps mit bis zu 250-300 Stell- bzw. Ladeplätzen inkl. dazugehöriger Ladeinfrastruktur, Netzanschluss und damit verbundenen Diensten auf IKT-Basis für KEP-Dienstleister und andere Gewerbetreibende (z.B. Handwerker). Hierdurch soll der Umstieg auf Elektrofahrzeuge wirtschaftlich und organisatorisch auch für Kleinunternehmer darstellbar sein. Zusammen mit den Projektpartnern werden in diesem Projekt eine Reihe von IKT-Technologien eingesetzt, um hierfür eine marktfähige Lösung zu entwickeln und durch direkte Rückkopplung mit den Kunden auch im Detail zu optimieren. Im hier beantragten Teilvorhaben der LUEG Basecamp GmbH werden vorrangig zwei Ziele verfolgt. Zum einen soll das eBaseCamp erfolgreich aufgebaut und betrieben werden. Zum anderen soll das Angebot an die Gewerbetreibenden und KEP- Dienstleister nicht zuletzt durch Erkenntnisse aus dem laufenden Förderprojekte so attraktiv gestaltet und angepasst werden, dass für sie der Umstieg auf elektrisch angetriebene Liefer- wagen attraktiv ist. Hauptziel ist es durch die Errichtung des Ladeparks einen Großkunden zu gewinnen, der die verorteten Ladesäulen entsprechend bedienen und nutzen kann, um nachhaltig die Ziele des eBaseCamp zu verfolgen. Insbesondere die Förderung der damit verbundenen Elektromobilität sollte bei Kundenfindung eine große Rolle einnehmen und damit entsprechend bewertet sein.

Unterstützungsleistungen im Rahmen der Überprüfung der Zuschlagszahlungen für Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen

Das Projekt "Unterstützungsleistungen im Rahmen der Überprüfung der Zuschlagszahlungen für Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Prognos AG, Büro Berlin durchgeführt. Die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ermöglicht eine gleichzeitige Erzeugung von Strom und Wärme und ist eine wichtige Technologie zur Steigerung der Primärenergieeffizienz, zur Reduktion von CO2-Emissionen und für den Ressourcenschutz. Um den Anteil der KWK-Stromerzeugung zu erhöhen, werden KWK Kraftwerke daher seit dem Jahr 2002 direkt über das Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz (KWKG) gefördert. Da sich die Rahmenbedingungen für KWK-Kraftwerke durch die Energiewende kontinuierlich ändern, wurde das KWKG seither regelmäßig angepasst. Im aktuellen KWKG ist in § 34 festgeschrieben, dass das Bundessministerium für Wirtschaft und Energie (usw.) jährlich die Angemessenheit der Höhe der Zuschlagzahlungen für KWK-Anlagen (überprüft) usw.'. In dieser Evaluierung wird überprüft, ob die Summe aus Zuschlagssätzen und dem Marktpreis die Stromgestehungskosten nicht übersteigt. Seit dem Jahr 2016 wird diese Überprüfung jährlich wiederholt. Mit dem folgenden Projekt unterstützt die Prognos AG das BMWi daher bei der Überprüfung der Zuschlagszahlungen für Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen in den Jahren 2019, 2020 und 2021.

Fußgänger-Assistenzsysteme für ältere Nutzer im Straßenverkehr - FANS -

Das Projekt "Fußgänger-Assistenzsysteme für ältere Nutzer im Straßenverkehr - FANS -" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaft, Fachgebiet Arbeits- und Organisationspsychologie durchgeführt. Das Ziel des Projekts FANS ist die Entwicklung und Evaluation eines Fußgänger-Assistenzsystems zur Vermeidung von Unfällen und zur Verbesserung der Mobilität älterer Menschen im Straßenverkehr unter Berücksichtigung der speziellen Erfordernisse der Nutzer sowie der Umwelt. Die Diskrepanz zwischen der Gefährdung und Assistenzbedürftigkeit speziell älterer Fußgänger und dem aktuell kaum vorhandenen Angebot an automatisierter Unterstützung begründet den Bedarf an Begleit- und Führungssystemen im Straßenverkehr. Im Jahr 2012 war die Hälfte aller Fußgänger, die Opfer eines Verkehrsunfalls wurden über 65 Jahre alt. Die häufigste Ursache für Unfälle älterer Fußgängern ist das Überschreiten der Fahrbahn ohne auf den Fahrzeugverkehr zu achten. Ein Assistenzsystem, welches ältere Menschen in solchen kritischen Verkehrssituationen unterstützt, indem es ihre Aufmerksamkeit auf die Straße und den Verkehr lenkt, hat demnach das Potential (tödliche) Unfälle zu verhüten. Während im Automobilbereich in den letzten Jahren eine stetige Entwicklung und Weiterentwicklung von Assistenzsystemen zu verzeichnen ist, gibt es für Fußgänger bislang kein geeignetes technisches Hilfsmittel, welches sie bei der Bewältigung des Straßenverkehrs unterstützt. Das Projekt FANS verfolgt als Lösungsansatz für die beschriebene Problematik einen interdisziplinären anwendungsorientierten Grundlagenforschungsansatz. Unter Berücksichtigung der kognitiven, physiologischen, Human Factors und verkehrsplanerischen Erfordernisse, soll am Beispiel eines Rollators ein Fußgänger-Assistenzsystem entwickelt werden. Das System soll mithilfe eines Mensch-zentrierten Sensor-Netzwerks, eines intelligenten Warnkonzepts sowie der Nutzung taktilen Feedbacks ältere Nutzer bei der Bewältigung der Anforderungen des Straßenverkehrs assistieren. Das Assistenzsystem soll in der Lage sein, sowohl potentiell gefährliche Situationen wie Straßen und Verkehrsaufkommen zu detektieren. Mithilfe multimodaler Information mit einem speziellen Fokus auf taktiler Information soll der Fußgänger auf die jeweilige Situation bzw. Gefahr aufmerksam gemacht werden. Um zu gewährleisten, dass die älteren Nutzer die Information verstehen und sinnvoll umsetzen können, soll ein Warnkonzept entwickelt werden, welches sowohl den Besonderheiten der Nutzergruppe als auch denen der Umgebung Rechnung trägt. Als Grundlage dafür dienen unter anderem physiologische Untersuchungen der Einbußen älterer Fußgänger in Bezug auf Wahrnehmung, Bewegungsinitiierung und Bewegungsausführung. Mithilfe der Nutzung eines solchen Fußgänger-Assistenzystems soll die subjektive und objektive Sicherheit älterer Fußgänger erhöht werden, indem die Zahl der Vorfälle und Unfälle reduziert wird und das Vertrauen der älteren Fußgänger in die Bewältigbarkeit des Verkehres gesteigert wird. Dadurch soll es älteren Menschen ermöglicht werden, angstfreier und unfallfreier am Straßenverkehr und damit am gesellschaftlichen Alltagsleben teilzunehmen.

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