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Entwicklung von flammhemmenden biobasierten Beschichtungen für technische Textilien, Teilvorhaben 3: Beschichtung von Geweben

Das Projekt "Entwicklung von flammhemmenden biobasierten Beschichtungen für technische Textilien, Teilvorhaben 3: Beschichtung von Geweben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Textilveredlung Drechsel GmbH.Polyurethane (PUs) und Polyacrylate (PAC) haben für die Beschichtung von Textilien eine herausragende Bedeutung erlangt. Im Zuge nachhaltiger Produktentwicklungen - was u.a. auch eine Abkehr von petrochemisch basierten Einsatzstoffen bedeutet -, tritt bei diesen beiden Polymerklassen mehr und mehr die Suche nach Alternativen in Richtung biogener Rohstoffquellen in den Vordergrund. Gesamtziel des Projekts ist es, (teil)biobasierte Polyurethane und -acrylate, die potenziell für die Beschichtung von technischen Textilien geeignet sind, mit der zusätzlichen Funktionalität 'Flammschutz' (FR) zu versehen. Dies soll durch Zumischung von flammhemmend wirkenden phosphorhaltigen Cellulosederivaten zur Beschichtungsmatrix erfolgen. Für die Herstellung der biobasierten Matrizes sollen von den chemischen Industriepartnern (CHT, Covestro) bereits bekannte, aber auch neue Systeme auf biogener Rohstoffbasis Verwendung finden bzw. entwickelt werden. Mittelfristig soll durch die zu entwickelnden neuen Flammschutzbeschichtungen ein Ersatz der bei Schutztextilien v.a. im Objekt- und Fahrzeugbereich noch häufig eingesetzten halogen- und/oder antimonhaltigen Flammschutzmittel ermöglicht werden. Hierzu ist die Einstellung einer guten Permanenz erforderlich. Um dieses Ziel zu erreichen, sind sowohl von Seiten der PU-Beschichtungsmatrix als auch von Seiten der Cellulosederivatisierung und Additivierung umfassende Entwicklungsarbeiten und Anpassungen bezüglich Synthese, Rheologie, Applikation, ausgebildeter Beschichtungs- und Textilstruktur sowie der erzielbaren Effekte nötig. Die Ergebnisverwertung ist mit Produktinnovationen in folgenden Einsatzbereichen verknüpft: - FR-Sonnenschutztextilien, FR-Gewebe für Heimtextilien und den Automotive-Bereich, sonstige technische Gewebe (TVE Drechsel) - FR-Nonwovens im Automotive-Bereich (Tenowo).

Zwanzig20 - futureTEX - VP 27, Teilprojekt 1: Entwicklung einer smarten Instandhaltung für eine smarte kontinuierliche Fertigungslinie zur Verarbeitung von rezyklierten Hochleistungsfasern

Das Projekt "Zwanzig20 - futureTEX - VP 27, Teilprojekt 1: Entwicklung einer smarten Instandhaltung für eine smarte kontinuierliche Fertigungslinie zur Verarbeitung von rezyklierten Hochleistungsfasern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V..Das Gesamtziel des Vorhabens besteht im Aufbau einer intelligenten Anlage zur Verarbeitung rezyklierter Hochleistungsfasern unter Integration von Industrie 4.0-Ansätzen in Hightech-Anwendungen. Im Fokus stehen die Entwicklung und der prototypische Aufbau der Produktionsanlage zur Herstellung von Organoblechen als cyber-physisches Produktionssystem. Die Anlage ist gekennzeichnet durch kontinuierliche Herstellung eines Textilgutes durch mehrere aufeinanderfolgende Prozessschritte, welche prozess- und parameterseitig in gegenseitiger Abhängigkeit stehen. Mit dem Vorhaben werden Lösungen zu definierten Industrie 4.0-Handlungsfeldern an einer semi-industriellen Anlagentechnik umgesetzt. Für das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. liegt der Fokus auf dem Feld der 'Intelligenten Instandhaltung'. Ziel ist die frühzeitige Fehlerdiagnose, noch bevor Störungen oder Maschinenausfälle auftreten, um Schäden und ungeplante Stillstände sowie die damit verbundenen Kosten zu minimieren. Als ein Ergebnis des Vorhabens werden Demonstratoren entstehen, die das Vorgehen zur Integration und den Nutzen der Technologien aufzeigen. Die Lösungen werden Teil des Forschungs- und Versuchsfeldes 'Textilfabrik der Zukunft' am Sächsischen Textilforschungsinstitut e.V. Die Ergebnisse fließen weiterhin in ein Lehr- und Schulungskonzept ein, um den Transfer in die Industrie sicherzustellen.

Zwanzig20 - futureTEX - VP 27, Teilprojekt 2: Entwicklung von selbstlernenden Fertigungssystemen/Prozessführungen in Bezug auf eine kontinuierliche Fertigungslinie zur Verarbeitung von (rezyklierten) Hochleistungsfasern

Das Projekt "Zwanzig20 - futureTEX - VP 27, Teilprojekt 2: Entwicklung von selbstlernenden Fertigungssystemen/Prozessführungen in Bezug auf eine kontinuierliche Fertigungslinie zur Verarbeitung von (rezyklierten) Hochleistungsfasern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik.Die Verarbeitung von rezyklierten Hochleistungsfasern zu Organoblechen auf Basis von Vliesstoffen gibt eine Antwort auf die immer drängender werdende Frage nach der Verarbeitung von Carbonfaserabfällen, insbesondere vor dem Hintergrund der drohenden Einstufung von carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) als 'gefährlicher Abfall' und dem damit verbundenen Deponieverbot. Die Wiederverwertung von Carbonfasern auf dem Niveau von Hochleistungswerkstoffen ist nur mit geschlossenen technologischen Prozessketten bei hoher Reproduzierbarkeit und ökonomischer Effizienz in der Realwirtschaft zu etablieren. Besonders hohe Anforderungen entstehen beim Einsatz im Bereich der Automobil- und Luftfahrtindustrie. Zu diesem Zweck gilt es die Prozesse zu optimieren und industrietauglich zu gestalten. Im Rahmen des Projektes SelVliesPro (TP 2) wird die Integration eines Big Data-Ansatzes in eine bestehende Fertigungslinie zur Verarbeitung von rezyklierten Hochleistungsfasern verfolgt. Mittels Methoden des Data-Minings werden die durch den Big Data-Ansatz aufgezeichneten Daten analysiert und die Analyseergebnisse auf die Produktionslinie zurückgespiegelt. Vor diesem Hintergrund besteht das wissenschaftliche und technische Arbeitsziel in dem Aufbau eines Cyber-physischen Fertigungssystems. Cyber-physische Systeme sind ein Kernelement von Industrie 4.0 und beschreiben die dynamische Vernetzung von physischer Welt, d.h. der spezifischen Produktionsanlage, und einem virtuellen (cyber) Abbild auf Basis geeigneter Modelle. Mit Hilfe des cyber-physischen Systems werden zeitlich und örtlich ausreichend aufgelöste Maschinen-, Betriebs- oder Umgebungsdaten erfasst und kontinuierlich einem virtuellen Modell zugeführt, um daraus optimierte Strategien über innovative Simulationsansätze und Data Analytics zu berechnen. Diese werden in geeigneter Form Mitarbeitern verschiedener Zielgruppen als Entscheidungsunterstützung zur Verfügung gestellt oder direkt in eine automatisierte Regelung integriert.

Zwanzig20 - smart³ - ADAPTEX (ADAPtives TEXtil), Teilprojekt 7: Entwicklung eines großflächigen adaptiven Gewebes mit Hilfe der FGL- Integration in eine Textilstruktur

Das Projekt "Zwanzig20 - smart³ - ADAPTEX (ADAPtives TEXtil), Teilprojekt 7: Entwicklung eines großflächigen adaptiven Gewebes mit Hilfe der FGL- Integration in eine Textilstruktur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik.Ziel des Projektes ist die Integration von FGL in eine Textilstruktur zur Erzeugung eines großflächigen adaptiven Gewebes, welches die besonderen bauphysikalischen, architektonischen und ästhetischen Anforderungen mit den materialgegebenen Randbedingungen erfüllt. Dazu gehört die Identifizierung bzw. Entwicklung einer geeigneten lntegrationstechnologie, die Realisierung einer (für z.B. den Sonnenschutz) ausreichend großen Veränderlichkeit des Gewebes, Anpassung an die klimatischen Randbedingungen (u.a. Feuchtigkeit). Besondere Herausforderungen an das FGL-Material werden außerdem hinsichtlich Energieverbrauch, Zyklenstabilität und Großflächigkeit gestellt.

Zwanzig20 - futureTEX - VP 67: Aufbau einer smarten kontinuierlichen Fertigungslinie zur Verarbeitung von rezyklierten Hochleistungsfasern zu Organoblechen

Das Projekt "Zwanzig20 - futureTEX - VP 67: Aufbau einer smarten kontinuierlichen Fertigungslinie zur Verarbeitung von rezyklierten Hochleistungsfasern zu Organoblechen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V..Das Gesamtziel des Investitionsvorhabens und des dazugehörigen Forschungsvorhabens besteht im Aufbau einer intelligenten Anlage zur Verarbeitung rezyklierter Hochleistungsfasern unter Integration von Industrie 4.0-Ansätzen in Hightech-Anwendungen. Die Herstellung von Organoblechen auf Basis von Vliesstoffen aus rezyklierter Hochleistungsfasern gibt eine Antwort auf die immer drängender werdende Frage nach der Verarbeitung von Carbonfaserabfall, insbesondere vor dem Hintergrund der drohenden Einstufung von CFK als 'gefährlicher Abfall' und dem damit verbundenen Deponieverbot. Mit dem Investitionsvorhaben werden die technischen Grundlagen für die Durchführung des Forschungsvorhabens geschaffen. Die bisher vorhandene Anlagentechnik wird durch weitere Aggregate sowie Hard- und Software ergänzt, um den Gesamtprozess darstellen und analysieren zu können. Dies beinhaltet: - die Anlagenerweiterung im Bereich der Faservorbereitung und -mischung, um eine kontinuierlich Prozesskette abzubilden - den Aufbau eines Aggregates zur kontinuierlichen, thermischen Konsolidierung der Vliesstoffe zu Organoblechen, - Verarbeitung von Hybridvliesstoffen - Verarbeitung reiner Carbonfaservliesstoffe und separate Zuführung thermoplastischer Matrixwerkstoffe (Folien oder Vliesstoffe) - den Einbau notwendiger Sensortechnik inkl. Auswerteeinheiten zu Qualitätsüberwachung - die Installation von Hard- und Software zur Fertigungs- und Anlagensteuerung.

Polyesterfasern - Reduktion der Mikropartikel-Freisetzung und Stoff-Strom-Analyse in der Umwelt, Teilvorhaben: Mikroplastik Textilen Ursprungs - Eine ganzheitliche Betrachtung: Optimierte Verfahren und Materialien, Stoffströme und Umweltverhalten

Das Projekt "Polyesterfasern - Reduktion der Mikropartikel-Freisetzung und Stoff-Strom-Analyse in der Umwelt, Teilvorhaben: Mikroplastik Textilen Ursprungs - Eine ganzheitliche Betrachtung: Optimierte Verfahren und Materialien, Stoffströme und Umweltverhalten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: VauDe Sport GmbH & Co. KG.VAUDE möchte im Rahmen dieses Forschungsteilvorhabens Erkenntnisse über den Mikrofaserausstoß bei Kunstfaserstoffen erhalten, um zukünftige Produkte entsprechend modifizieren und die Mikroplastikfreisetzung verringern zu können. VAUDE nutzt Fleece- und Fleece-ähnliche Stoffe aus Polyester für einen relevanten Teil seines Produktportfolios als Mid-Layer (Isolationsschicht zwischen Unterwäsche und wasserdichter / wasserabweisender Außenschicht) sowie teilweise als Futterstoffe. VAUDE wird die derzeit verwendeten und die von der Hochschule Niederrhein neu zu entwickelnden Stoffe auf Funktionalität, Konfektionierbarkeit / Realisierbarkeit in der Lieferkette und auf Markttauglichkeit testen.

Maßgeschneiderte biobasierte Inhaltsstoffe - Verbundvorhaben: 'Chitosan-basierte hydrophobe und schmutzabweisende Veredlung von Textilien zur Substitution von perfluorierten Chemikalien (PFCs)' - Hydrofichi, Teilprojekt D

Das Projekt "Maßgeschneiderte biobasierte Inhaltsstoffe - Verbundvorhaben: 'Chitosan-basierte hydrophobe und schmutzabweisende Veredlung von Textilien zur Substitution von perfluorierten Chemikalien (PFCs)' - Hydrofichi, Teilprojekt D" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: J.G. Knopf's Sohn GmbH & Co. KG.Das Ziel von Hydrofichi ist die Modifikation textiler Oberflächen mittels nachwachsender Rohstoffe zur Substitution von umweltschädlichen und toxischen Agenzien. Hierzu wird eine Chitosan-basierte hydrophobe und schmutzabweisende Veredlung von Textilien zur Substitution von perfluorierten Chemikalien (PFCs) entwickelt. Insbesondere bei Textilkleidung für den Outdoor- und Freizeitbereich, sowie für Arbeitskleidung, ist eine wasser- und schmutzabweisende Funktionalität von Textilien bei gleichzeitiger Luftdurchlässigkeit bei hoher mechanischer Beanspruchung und starkem Regen von den Kunden gewünscht. Derzeit werden die weit verbreiteten und funktionalen PFCs zur Oberflächenbeschichtung genutzt. Die Verwendung dieser perfluorierten Kohlenwasserstoffe ist ökologisch fragwürdig. J.G. Knopfs Sohn GmbH & Co. KG ist beteiligt in den Arbeitspaketen 1, 3, 4, 5. AP 1: Projektmanagement AP 2: Chitosanmodifikation AP 3: Untersuchung der maßgeschneiderten hydrophoben Chitosane AP 4: Anwendungsspezifische Untersuchungen der Textilbeschichtungen AP 5: Feldtests und Herstellung von Musterproben.

SmartPipe: Erforschung eines textilverstärkten Rohrsystems mit integrierter Überwachungsfunktion (Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation)

Das Projekt "SmartPipe: Erforschung eines textilverstärkten Rohrsystems mit integrierter Überwachungsfunktion (Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Textiltechnik.Die Wasserverteilung ist eine der größten globalen Herausforderungen für die Gesellschaft. Ein gut gewartetes Wasserverteilungssystem (WVS) ist der wichtigste Vorzug für jede Stadt oder Gemeinde, welche Wasser aus einer Quelle an Verbraucher liefert. Der Zusammenbau und die Instandhaltung von Wasserleitungen verursachen hohe Kosten in Bezug auf Transport, Handhabung, Logistik und Überwachung. Hochfester Beton mit textiler Bewehrung bietet eine Alternative zu herkömmlichen Baustoffen, der im Vergleich zu Stahlverstärkungen leichter, fester, langlebiger und korrosionsbeständiger ist. Die leitfähigen Fasern werden mittels Bestimmung der integrativen elektrischen Resonanz einer Leckage als Leckagesensoren verwendet. Dieses Prinzip ist der Wegbereiter zur Entwicklung von nachhaltigen Hybridrohrsystemen aus Textilbeton. Das Hauptziel dieses Forschungsprojekts ist dieses Konzept durch die Erforschung, Herstellung, Konstruktion und Analyse eines Hybridrohres aus Textilbeton mit integrierten sensorischen Fähigkeiten zu verwirklichen. Um das Konzept eines intelligenten Wasserleitungssystems zu realisieren, wird eine Kombination aus experimentellen und theoretischen Methoden angewendet. Die experimentelle Untersuchung erfolgt durch eine Reihe von Aufgaben aus der Planung und Herstellung eines geeigneten Rovings und Textils, der Produktion des sensorischen Textils und seines elektrischen Anschlusses, sowie der Planung, dem Gießprozess und dem Messen der sensorischen Textilbetonrohre. Die theoretische Untersuchung beinhaltet die Erforschung eines geeigneten elektrischen Aufbaus zur Leckagedetektion und die Analyse der Bemessungsgrenzlast von Rohren unter Berücksichtigung verschiedener geometrischer Aspekte, welche die Rohrstruktur beeinflussen. Der Arbeitsplan gliedert sich in acht Arbeitspakete. Jedem Arbeitspaket wird ein leitendes Institut zugewiesen, welches für die Durchführung der Arbeit und für die Koordination der Aktivitäten zwischen beiden Gruppen zuständig ist.

Teilvorhaben 3: Aktivierbare Mikrokapsel für Extrusionsprozesse^KMU-Innovativ: Dissolving on Demand: Entwicklung von auf Bedarf selbstauflösenden Nähgarnen für recyclinggerechte Textilien, Teilvorhaben 2: Mikrokapseln-beladene PET-Compounds & Masterbatches

Das Projekt "Teilvorhaben 3: Aktivierbare Mikrokapsel für Extrusionsprozesse^KMU-Innovativ: Dissolving on Demand: Entwicklung von auf Bedarf selbstauflösenden Nähgarnen für recyclinggerechte Textilien, Teilvorhaben 2: Mikrokapseln-beladene PET-Compounds & Masterbatches" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Opti-Polymers GmbH.Im Rahmen des Projektes soll eine gezielt aktivierbare Mikrokapsel zur Auflösung des Nähgarnes entwickelt werden. Diese muss den Verarbeitungsprozess sowie die Nutzungsphase unbeschadet überstehen. Danach müssen diese Mikrokapseln in einen PET Compound ohne vorzeitige Auslösung der Mikrokapseln eingebracht werden. Der so erhaltene PET Compound soll im Weiteren zu Folien und Multifilamenten weiter verarbeitet werden. Dabei darf es nicht zu einer Schädigung oder Auslösung der Mikrokapseln kommen. In weiteren Schritten der Projektbearbeitung sollen Multifilamente zu Nähgarnen ohne die Auslösung des Mediums verarbeitet und die Realisierbarkeit der auflösbaren Nähgarne bewiesen werden. Dazu werden die Fügeeigenschaften der Garne sowie die Aktivierbarkeit der Kapseln und die Trennbarkeit der vernähten Gewebe geprüft. Die auflösbaren Nähgarne werden nachfolgend im Pilotmaßstab realisiert. Anschließend soll im Projekt ein Konzept für die Implementierung der Trenntechnologie in recyclinggerechte Produkte erarbeitet werden. Eine umfassendere Beschreibung liegt als Anlage 'V07 Vorhabenbeschreibung Opti-Polymers' vor. Der Arbeitsplan ist in 6 Arbeitspakete unterteilt. Das erste Arbeitspaket umfasst die Sondierungsphase zur Auswahl eines vielversprechenden Mikrokapselsystems sowie der Spezifikation der Anforderungsliste. Im zweiten Arbeitspaket erfolgt der der erste Funktionsnachweis der Mikrokapseln auf Filamentebene im Labormaßstab. Die Entwicklung eines auflösbaren Nähgarns ist im Labormaßstab ist im dritten Arbeitspaket vorgesehen. Das Upscaling der Prozesse in den Pilotmaß-stab ist Teil des vierten Arbeitspaketes. Im fünften Arbeitspaket wird ein Konzept für die Implementierung der Trenntechnologie in recyclinggerechte Produkte erarbeitet. Das abschließende sechste Arbeitspaket umfasst die Projektkoordination.

KMU-Innovativ: Dissolving on Demand: Entwicklung von auf Bedarf selbstauflösenden Nähgarnen für recyclinggerechte Textilien, Teilvorhaben 3: Aktivierbare Mikrokapsel für Extrusionsprozesse

Das Projekt "KMU-Innovativ: Dissolving on Demand: Entwicklung von auf Bedarf selbstauflösenden Nähgarnen für recyclinggerechte Textilien, Teilvorhaben 3: Aktivierbare Mikrokapsel für Extrusionsprozesse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: MJR PharmJet GmbH.

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