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Förderprogramm für energieeffiziente Abwasseranlagen zieht Bilanz

Förderprogramm für energieeffiziente Abwasseranlagen zieht Bilanz Der Energieverbrauch der biologischen Stufe konnte mit der Förderung des Umweltinnovationsprogramms (UIP) auf unter 10 Kilowattstunden pro Einwohner und Jahr reduziert werden. Im Jahr 2010 wurde im Umweltinnovationsprogramm (UIP) der Förderschwerpunkt „Energieeffiziente Abwasseranlagen“ gestartet. Gefördert wurden Projekte, die mit innovativen Techniken und Verfahrenskombinationen die Abwasserbehandlung energie- und ressourceneffizient gestalten. Nun trafen sich Fördernehmer und Fachwelt zu einem Abschlussworkshop, um die Projekte vorzustellen. Am 3. und 4. November 2016 luden Umweltbundesamt (⁠ UBA ⁠), ⁠ KfW ⁠-Bank und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (⁠ BMUB ⁠) im Bundespresseamt in Berlin zum Abschlussworkshop „Energieeffiziente Abwasseranlagen (EAA)“ ein. Hintergrund der Initiierung des Förderschwerpunkts EAA war, den hohen Energiebedarf der Abwasserbehandlung deutlich zu reduzieren und den größten Energieverbraucher einer Kommune bestenfalls in einen Energielieferanten umzuwandeln. Alle Abwasserbehandlungsanlagen in Deutschland verbrauchen etwa 4.200 Gigawattstunden pro Jahr und sind damit für durchschnittlich 20 Prozent des Gesamtstrombedarfs einer Kommune verantwortlich. Relevanz hat der Förderschwerpunkt auch für den Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung (Minderung der Treibhausgasemissionen um 80 bis 95 Prozent bis zum Jahr 2050 im Vergleich zum Jahr 1990) und für das Aktionsprogramm ⁠ Klimaschutz ⁠ 2020 der Bundesregierung (Begrenzung des weltweiten Temperaturanstiegs auf 1,5 Grad Celsius). Hier werden die Potenziale der Wasserentsorgungswirtschaft  hinsichtlich Effizienzsteigerung und  Klärgasgewinnung auf Kläranlagen explizit angesprochen. Der Förderschwerpunkt im ⁠ UIP ⁠ wurde ausgeschrieben, um gezielt innovative Techniken und Verfahrenskombinationen zu fördern, die zur Reduzierung des Energiebedarfs von Kläranlagen und/oder zur Energiegewinnung bei der Abwasserbehandlung beitragen können. Die Vorhaben sollten Potenziale aufzeigen und demonstrative Ideen in die großtechnische Praxis bringen. Vom Förderschwerpunkt EAA wurde erwartet, dass dieser ein hohes Demonstrations- und Multiplikationspotenzial liefert und Erfolgreiches auch auf andere Anlagen übertragen wird. Aus über 20 Bewerbungen konnten 11 Projekte ausgewählt und umgesetzt werden. Die meisten der geförderten Vorhaben sind abgeschlossen oder befinden sich in einem einjährigen Messprogramm, das der Erfolgskontrolle dient. Somit konnten die Vorhaben auf dem Workshop abschließend präsentiert und den über 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zur Diskussion gestellt werden Die Projekte umfassen vielfältige Maßnahmen. Gefördert wurden zum Beispiel die interaktive energetische Optimierung der Steuerungs- und Betriebsführung von Kläranlagen, die energetische Optimierung einer Membrankläranlage, die Installation von Adsorptions-Belebungs- und Demonstrationsverfahren, der Bau einer Hochlastfaulung mit Nachvergärung, der Bau einer thermischen Hydrolyse, die Umrüstung auf eine ressourceneffiziente Klärschlammbehandlung einschließlich der Phosphorrückgewinnung mittels Magnesium-Ammonium-Phosphat-Fällung sowie die Nutzung von Abwasserwärme im Kanalnetz. Des Weiteren wurden auf dem Workshop Ideen zur Kläranlage der Zukunft sowie die aktuellen Entwicklungen im Energierecht diskutiert. Diese Themen stehen im engen Zusammenhang mit der Energieeffizienz und -gewinnung bei der Abwasserbehandlung, denn die Regelungen des Energierechtes, zum Beispiel das Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG), haben großen Einfluss auf die Planung von Baumaßnahmen und die Betriebsweise von Kläranlagen. Abrundend wurde eine Fördermaßnahme des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (⁠ BMBF ⁠) im Bereich der Wasserforschung vorgestellt: „Zukunftsfähige Technologien und Konzepte für eine energieeffiziente und ressourcenschonende Wasserwirtschaft – ERWAS“. Aus den Forschungsprojekten im Rahmen von ERWAS könnten sich neue Demonstrationsprojekte im Rahmen des UIP ergeben. Der Workshop hat dem Förderschwerpunkt EAA insgesamt einen runden Abschluss gegeben, wobei auch klar wurde, dass es bei der Abwasserbehandlung in punkto Energieeffizienz und -gewinnung weitergehen muss. Die Veranstalter – UBA, BMUB und KfW-Bank – müssen nun überlegen, wie weitere Impulse gegeben werden können. In den kommenden Jahren wird sich zeigen, inwieweit der Modellcharakter der Vorhaben übertragbar ist, ob die Innovationen auch anderswo umgesetzt werden konnten und ob die Senkung des Energiebedarfs von Kläranlagen zu Emissionsminderungen und damit zum Erreichen von Deutschlands Klimazielen beitragen kann. Unabhängig vom Förderschwerpunkt EAA steht das Umweltinnovationsprogramm des BMUB weiterhin offen für Innovationsprojekte. Anträge auch im Bereich der energie- und ressourceneffizienten Kläranlagen können jederzeit gestellt werden.

Klärschlammbericht

Stand: 15.09.2011 Klärschlammbericht Jahr: 2010 Land: Baden-Württemberg Klärschlammaufkommen Gesamtmengen aus kommunalen Abwasserbehandlungsanlagen 240.466 Tonnen Trockensubstanz (t TS) Klärschlammverwertung in der Landwirtschaft Gesamtmenge (in t TS) 7.211 t TS davon Verwertung auf Flächen - innerhalb des Bundeslandes - in anderen Bundesländern - in anderen Staaten 1.973 t TS 5.238 t TS 0 t TS Klärschlammgehalte Angabe der Mittelwerte (gewichtetes arithmetisches Mittel) der landwirtschaftlich verwerteten Klärschlämme Blei Cadmium Chrom Kupfer Nickel Quecksilber Zink AOX 46,8 0,9 45,5 412,0 28,4 0,4 1174,0 176,9mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kgPCB 28 PCB 52 PCB 101 PCB 138 PCB 153 PCB 180 PCDD/F0,008 0,012 0,011 0,017 0,017 0,011 5,8mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg ng/kg TE 4,1 1,0 6,0 0,4 1,4% TS % TS % TS % TS % TSTrockensubstanz Organ. Substanz pH-Wert bas. wirksame Stoffe (CaO)23,2 49,8 7,0 8,6% % TS 8,8 --- 1,4% % % Gesamtstickstoff Ammoniumstickstoff Phosphat (P2O5) Kaliumoxid (K2O) Magnesiumoxid (MgO) % TS Klärschlammbehandlung Angabe in % vom landwirtschaftlich verwerteten Klärschlammaufkommen (7.211 t TS) biologisch chemisch thermisch 89,5 --- 0,4 % % % langfristig gelagert entseucht sonst. Behandlung Gemeinsamer Erfassungsbogen aufgrund Art. 17 der Richtlinie des Rates vom 12. Juni 1986 über den Schutz der Umwelt und insbesondere der Böden bei der Verwendung von Klärschlamm in der Landwirtschaft (86/278/EWG) und Art. 5 der Richtlinie des Rates vom 23. Dezember 1991 zur Vereinheitlichung und zweckmäßigen Gestaltung der Berichte über die Durchführung bestimmter Umweltschutzrichtlinien (91/692/EWG) sowie §7 Abs. 8 der Klärschlammverordnung (AbfKlärV) LUBW, Referat 35 Abfallwirtschaft Postfach 10 01 63, 76231 Karlsruhe Klärschlammbericht 2010

Bericht2009_Fußzeile_2

Stand: 08.11.2010 Klärschlammbericht Jahr: 2009 Land: Baden-Württemberg Klärschlammaufkommen Gesamtmengen aus kommunalen Abwasserbehandlungsanlagen 252.617 Tonnen Trockensubstanz (t TS) Klärschlammverwertung in der Landwirtschaft Gesamtmenge (in t TS) davon Verwertung auf Flächen - innerhalb des Bundeslandes - in anderen Bundesländern - in anderen Staaten 6.030t TS 2.920 3.110 0t TS t TS t TS Klärschlammgehalte Angabe der Mittelwerte (gewichtetes arithmetisches Mittel) der landwirtschaftlich verwerteten Klärschlämme Blei Cadmium Chrom Kupfer Nickel Quecksilber Zink AOX38,7 0,8 37,7 340,6 31,0 0,5 822,8 170,1mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kgPCB 28 PCB 52 PCB 101 PCB 138 PCB 153 PCB 180 PCDD/F0,006 0,006 0,010 0,017 0,016 0,012 6,025mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg ng/kg TE Gesamtstickstoff Ammoniumstickstoff Phosphat (P2O5) Kaliumoxid (K2O) Magnesiumoxid (MgO)3,55 0,70 4,72 0,66 1,41% TS % TS % TS % TS % TSTrockensubstanz Organ. Substanz pH-Wert bas. wirksame Stoffe (CaO)20,9 49,2 6,8 10,9% % TS 12,0 1,0 0% % % % TS Klärschlammbehandlung Angabe in % vom landwirtschaftlich verwerteten Klärschlammaufkommen (6.030 t TS) biologisch chemisch thermisch 86,7 0 0,3 % % % langfristig gelagert entseucht sonst. Behandlung Gemeinsamer Erfassungsbogen aufgrund Art. 17 der Richtlinie des Rates vom 12. Juni 1986 über den Schutz der Umwelt und insbesondere der Böden bei der Verwendung von Klärschlamm in der Landwirtschaft (86/278/EWG) und Art. 5 der Richtlinie des Rates vom 23. Dezember 1991 zur Vereinheitlichung und zweckmäßigen Gestaltung der Berichte über die Durchführung bestimmter Umweltschutzrichtlinien (91/692/EWG) sowie §7 Abs. 8 der Klärschlammverordnung (AbfKlärV) LUBW, Referat 35 Abfallwirtschaft Postfach 10 01 63, 76231 Karlsruhe Klärschlammbericht 2009

Klärschlammbericht

Stand: 26.07.04 Klärschlammbericht Jahr: 2003 Land: Baden-Württemberg Klärschlammaufkommen Gesamtmengen aus kommunalen Abwasserbehandlungsanlagen 288634 Tonnen Trockensubstanz (t TS) Klärschlammverwertung in der Landwirtschaft Gesamtmenge (in t TS) davon Verwertung auf Flächen - innerhalb des Bundeslandes - in anderen Bundesländern - in anderen Staaten 51784t TS 38361 13264 159t TS t TS t TS Klärschlammgehalte Angabe der Mittelwerte (gewichtetes arithmetisches Mittel) der landwirtschaftlich verwerteten Klärschlämme Blei Cadmium Chrom Kupfer Nickel Quecksilber Zink AOX55,3 1,2 51,3 351,9 31,1 0,7 850,3 161,7mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kgPCB 28 PCB 52 PCB 101 PCB 138 PCB 153 PCB 180 PCDD/F0,012 0,012 0,016 0,027 0,026 0,019 9,52mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg ng/kg TE Gesamtstickstoff Ammoniumstickstoff Phosphat (P2O5) Kaliumoxid (K2O) Magnesiumoxid (MgO)3,51 0,71 4,59 0,41 1,29% TS % TS % TS % TS % TSTrockensubstanz Organ. Substanz pH-Wert bas. wirksame Stoffe (CaO)22,7 45,5 6,9 11,2% % TS % TS Klärschlammbehandlung Angabe in % vom landwirtschaftlich verwerteten Klärschlammaufkommen (51784 t TS) biologisch chemisch thermisch 86,9 3,0 -- langfristig gelagert entseucht sonst. Behandlung -- -- 10,1 Gemeinsamer Erfassungsbogen aufgrund Art. 17 der Richtlinie des Rates vom 12. Juni 1986 über den Schutz der Umwelt und insbesondere der Böden bei der Verwendung von Klärschlamm in der Landwirtschaft (86/278/EWG) und Art. 5 der Richtlinie des Rates vom 23. Dezember 1991 zur Vereinheitlichung und zweckmäßigen Gestaltung der Berichte über die Durchführung bestimmter Umweltschutzrichtlinien (91/692/EWG) sowie §7 Abs. 8 der Klärschlammverordnung (AbfKlärV) LUBW, Referat 35 Abfallwirtschaft Postfach 10 01 63, 76231 Karlsruhe Klärschlammbericht 2003

Klärschlammbericht

Stand: 17.09.2008 Klärschlammbericht Jahr: 2007 Land: Baden-Württemberg Klärschlammaufkommen Gesamtmengen aus kommunalen Abwasserbehandlungsanlagen 256.010 Tonnen Trockensubstanz (t TS) Klärschlammverwertung in der Landwirtschaft Gesamtmenge (in t TS) davon Verwertung auf Flächen - innerhalb des Bundeslandes - in anderen Bundesländern - in anderen Staaten 7.604t TS 4.125 3.479 0t TS t TS t TS Klärschlammgehalte Angabe der Mittelwerte (gewichtetes arithmetisches Mittel) der landwirtschaftlich verwerteten Klärschlämme Blei Cadmium Chrom Kupfer Nickel Quecksilber Zink AOX44,6 1,1 50,4 382,9 26,9 0,6 935,1 186,6mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kgPCB 28 PCB 52 PCB 101 PCB 138 PCB 153 PCB 180 PCDD/F0,007 0,008 0,014 0,025 0,024 0,017 8,111mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg ng/kg TE Gesamtstickstoff Ammoniumstickstoff Phosphat (P2O5) Kaliumoxid (K2O) Magnesiumoxid (MgO)4,21 0,95 5,59 0,43 1,02% TS % TS % TS % TS % TSTrockensubstanz Organ. Substanz pH-Wert bas. wirksame Stoffe (CaO)16,2 47,9 5,9 7,3% % TS 6,5 0 5% % % % TS Klärschlammbehandlung Angabe in % vom landwirtschaftlich verwerteten Klärschlammaufkommen (7604 t TS) biologisch chemisch thermisch 87,5 0 1 % % % langfristig gelagert entseucht sonst. Behandlung Gemeinsamer Erfassungsbogen aufgrund Art. 17 der Richtlinie des Rates vom 12. Juni 1986 über den Schutz der Umwelt und insbesondere der Böden bei der Verwendung von Klärschlamm in der Landwirtschaft (86/278/EWG) und Art. 5 der Richtlinie des Rates vom 23. Dezember 1991 zur Vereinheitlichung und zweckmäßigen Gestaltung der Berichte über die Durchführung bestimmter Umweltschutzrichtlinien (91/692/EWG) sowie §7 Abs. 8 der Klärschlammverordnung (AbfKlärV) LUBW, Referat 35 Abfallwirtschaft Postfach 10 01 63, 76231 Karlsruhe Klärschlammbericht 2007

Klärschlammbericht

Stand: 18.07.2007 Klärschlammbericht Jahr: 2006 Land: Baden-Württemberg Klärschlammaufkommen Gesamtmengen aus kommunalen Abwasserbehandlungsanlagen 263081 Tonnen Trockensubstanz (t TS) Klärschlammverwertung in der Landwirtschaft Gesamtmenge (in t TS) davon Verwertung auf Flächen - innerhalb des Bundeslandes - in anderen Bundesländern - in anderen Staaten 18907t TS 14638 4243 26t TS t TS t TS Klärschlammgehalte Angabe der Mittelwerte (gewichtetes arithmetisches Mittel) der landwirtschaftlich verwerteten Klärschlämme Blei Cadmium Chrom Kupfer Nickel Quecksilber Zink AOX48,4 1,0 48,1 346,3 30,0 0,5 860,9 174,8mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kgPCB 28 PCB 52 PCB 101 PCB 138 PCB 153 PCB 180 PCDD/F0,009 0,009 0,013 0,023 0,022 0,018 7,689mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg ng/kg TE Gesamtstickstoff Ammoniumstickstoff Phosphat (P2O5) Kaliumoxid (K2O) Magnesiumoxid (MgO)3,61 0,82 4,86 0,39 1,06% TS % TS % TS % TS % TSTrockensubstanz Organ. Substanz pH-Wert bas. wirksame Stoffe (CaO)18,0 46,2 6,9 10,8% % TS 8 0 3% % % % TS Klärschlammbehandlung Angabe in % vom landwirtschaftlich verwerteten Klärschlammaufkommen (18907 t TS) biologisch chemisch thermisch 87 0 2 % % % langfristig gelagert entseucht sonst. Behandlung Gemeinsamer Erfassungsbogen aufgrund Art. 17 der Richtlinie des Rates vom 12. Juni 1986 über den Schutz der Umwelt und insbesondere der Böden bei der Verwendung von Klärschlamm in der Landwirtschaft (86/278/EWG) und Art. 5 der Richtlinie des Rates vom 23. Dezember 1991 zur Vereinheitlichung und zweckmäßigen Gestaltung der Berichte über die Durchführung bestimmter Umweltschutzrichtlinien (91/692/EWG) sowie §7 Abs. 8 der Klärschlammverordnung (AbfKlärV) LUBW, Referat 35 Abfallwirtschaft Postfach 10 01 63, 76231 Karlsruhe Klärschlammbericht 2006

Klärschlammbericht

Stand: 20.07.05 Klärschlammbericht Jahr: 2004 Land: Baden-Württemberg Klärschlammaufkommen Gesamtmengen aus kommunalen Abwasserbehandlungsanlagen 276235 Tonnen Trockensubstanz (t TS) Klärschlammverwertung in der Landwirtschaft Gesamtmenge (in t TS) davon Verwertung auf Flächen - innerhalb des Bundeslandes - in anderen Bundesländern - in anderen Staaten 39222t TS 27860 11239 123t TS t TS t TS Klärschlammgehalte Angabe der Mittelwerte (gewichtetes arithmetisches Mittel) der landwirtschaftlich verwerteten Klärschlämme Blei Cadmium Chrom Kupfer Nickel Quecksilber Zink AOX50,6 1,1 46,9 344,0 30,2 0,5 889,2 186,6mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kgPCB 28 PCB 52 PCB 101 PCB 138 PCB 153 PCB 180 PCDD/F0,014 0,017 0,018 0,028 0,027 0,019 8,227mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg ng/kg TE Gesamtstickstoff Ammoniumstickstoff Phosphat (P2O5) Kaliumoxid (K2O) Magnesiumoxid (MgO)4,08 0,91 5,59 0,44 1,06% TS % TS % TS % TS % TSTrockensubstanz Organ. Substanz pH-Wert bas. wirksame Stoffe (CaO)19,7 47,1 6,8 10,5% % TS 4 0 3% % % % TS Klärschlammbehandlung Angabe in % vom landwirtschaftlich verwerteten Klärschlammaufkommen (39222 t TS) biologisch chemisch thermisch 90 0 2 % % % langfristig gelagert entseucht sonst. Behandlung Gemeinsamer Erfassungsbogen aufgrund Art. 17 der Richtlinie des Rates vom 12. Juni 1986 über den Schutz der Umwelt und insbesondere der Böden bei der Verwendung von Klärschlamm in der Landwirtschaft (86/278/EWG) und Art. 5 der Richtlinie des Rates vom 23. Dezember 1991 zur Vereinheitlichung und zweckmäßigen Gestaltung der Berichte über die Durchführung bestimmter Umweltschutzrichtlinien (91/692/EWG) sowie §7 Abs. 8 der Klärschlammverordnung (AbfKlärV) LUBW, Referat 35 Abfallwirtschaft Postfach 10 01 63, 76231 Karlsruhe Klärschlammbericht 2004

Klärschlammbericht

Stand: 27.07.2006 Klärschlammbericht Jahr: 2005 Land: Baden-Württemberg Klärschlammaufkommen Gesamtmengen aus kommunalen Abwasserbehandlungsanlagen 278541 Tonnen Trockensubstanz (t TS) Klärschlammverwertung in der Landwirtschaft Gesamtmenge (in t TS) davon Verwertung auf Flächen - innerhalb des Bundeslandes - in anderen Bundesländern - in anderen Staaten 28401t TS 21241 7126 34t TS t TS t TS Klärschlammgehalte Angabe der Mittelwerte (gewichtetes arithmetisches Mittel) der landwirtschaftlich verwerteten Klärschlämme Blei Cadmium Chrom Kupfer Nickel Quecksilber Zink AOX47,2 1,1 52,9 347,0 31,3 0,5 895,9 173,4mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kgPCB 28 PCB 52 PCB 101 PCB 138 PCB 153 PCB 180 PCDD/F0,010 0,014 0,016 0,039 0,024 0,017 8,493mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg ng/kg TE Gesamtstickstoff Ammoniumstickstoff Phosphat (P2O5) Kaliumoxid (K2O) Magnesiumoxid (MgO)3,64 0,80 4,81 0,41 1,04% TS % TS % TS % TS % TSTrockensubstanz Organ. Substanz pH-Wert bas. wirksame Stoffe (CaO)18,7 46,2 6,9 12,4% % TS 8 0 4% % % % TS Klärschlammbehandlung Angabe in % vom landwirtschaftlich verwerteten Klärschlammaufkommen (28401 t TS) biologisch chemisch thermisch 81 6 1 % % % langfristig gelagert entseucht sonst. Behandlung Gemeinsamer Erfassungsbogen aufgrund Art. 17 der Richtlinie des Rates vom 12. Juni 1986 über den Schutz der Umwelt und insbesondere der Böden bei der Verwendung von Klärschlamm in der Landwirtschaft (86/278/EWG) und Art. 5 der Richtlinie des Rates vom 23. Dezember 1991 zur Vereinheitlichung und zweckmäßigen Gestaltung der Berichte über die Durchführung bestimmter Umweltschutzrichtlinien (91/692/EWG) sowie §7 Abs. 8 der Klärschlammverordnung (AbfKlärV) LUBW, Referat 35 Abfallwirtschaft Postfach 10 01 63, 76231 Karlsruhe Klärschlammbericht 2005

Klärschlammbericht

Stand: 08.09.2009_2 Klärschlammbericht Jahr: 2008 Land: Baden-Württemberg Klärschlammaufkommen Gesamtmengen aus kommunalen Abwasserbehandlungsanlagen 255.973 Tonnen Trockensubstanz (t TS) Klärschlammverwertung in der Landwirtschaft Gesamtmenge (in t TS) davon Verwertung auf Flächen - innerhalb des Bundeslandes - in anderen Bundesländern - in anderen Staaten 5.853t TS 3.436 2.397 0t TS t TS t TS Klärschlammgehalte Angabe der Mittelwerte (gewichtetes arithmetisches Mittel) der landwirtschaftlich verwerteten Klärschlämme Blei Cadmium Chrom Kupfer Nickel Quecksilber Zink AOX41,7 0,9 40,5 373,3 29,1 0,5 958,1 188,1mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kgPCB 28 PCB 52 PCB 101 PCB 138 PCB 153 PCB 180 PCDD/F0,008 0,008 0,012 0,019 0,02 0,014 8,402mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg ng/kg TE Gesamtstickstoff Ammoniumstickstoff Phosphat (P2O5) Kaliumoxid (K2O) Magnesiumoxid (MgO)3,84 0,89 5,56 0,48 1,21% TS % TS % TS % TS % TSTrockensubstanz Organ. Substanz pH-Wert bas. wirksame Stoffe (CaO)15,6 50,4 6,8 10,7% % TS 22 0 5% % % % TS Klärschlammbehandlung Angabe in % vom landwirtschaftlich verwerteten Klärschlammaufkommen (5853 t TS) biologisch chemisch thermisch 77 0 1 % % % langfristig gelagert entseucht sonst. Behandlung Gemeinsamer Erfassungsbogen aufgrund Art. 17 der Richtlinie des Rates vom 12. Juni 1986 über den Schutz der Umwelt und insbesondere der Böden bei der Verwendung von Klärschlamm in der Landwirtschaft (86/278/EWG) und Art. 5 der Richtlinie des Rates vom 23. Dezember 1991 zur Vereinheitlichung und zweckmäßigen Gestaltung der Berichte über die Durchführung bestimmter Umweltschutzrichtlinien (91/692/EWG) sowie §7 Abs. 8 der Klärschlammverordnung (AbfKlärV) LUBW, Referat 35 Abfallwirtschaft Postfach 10 01 63, 76231 Karlsruhe Klärschlammbericht 2008

Klärschlammbericht

Stand: 10.09.2015 Klärschlammbericht Jahr: 2014 Land: Baden-Württemberg Klärschlammaufkommen Gesamtmengen aus kommunalen Abwasserbehandlungsanlagen 228.894 Tonnen Trockensubstanz (t TS) Klärschlammverwertung in der Landwirtschaft Gesamtmenge (in t TS) 2.833 t TS davon Verwertung auf Flächen - innerhalb des Bundeslandes - in anderen Bundesländern - in anderen Staaten 1.038 t TS 1.795 t TS 0 t TS Klärschlammgehalte Angabe der Mittelwerte (gewichtetes arithmetisches Mittel) der landwirtschaftlich verwerteten Klärschlämme Blei Cadmium Chrom Kupfer Nickel Quecksilber Zink AOX Gesamtstickstoff Ammoniumstickstoff Phosphat (P2O5) Kaliumoxid (K2O) Magnesiumoxid (MgO) 41,4 0,9 41,9 360,4 31,5 0,4 992,0 170,5mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kgPCB 28 PCB 52 PCB 101 PCB 138 PCB 153 PCB 180 PCDD/F0,012 0,013 0,014 0,018 0,019 0,018 5,2mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg ng/kg TE 4,1 0,9 5,2 0,4 1,1% TS % TS % TS % TS % TSTrockensubstanz Organ. Substanz pH-Wert bas. wirksame Stoffe (CaO)16,0 47,2 6,5 4,7% % TS 9,4 --- 0,6% % % % TS Klärschlammbehandlung Angabe in % vom landwirtschaftlich verwerteten Klärschlammaufkommen 2.833 t TS. biologisch chemisch thermisch 88,6 --- 1,4 % % % langfristig gelagert entseucht sonst. Behandlung Gemeinsamer Erfassungsbogen aufgrund Art. 17 der Richtlinie des Rates vom 12. Juni 1986 über den Schutz der Umwelt und insbesondere der Böden bei der Verwendung von Klärschlamm in der Landwirtschaft (86/278/EWG) und Art. 5 der Richtlinie des Rates vom 23. Dezember 1991 zur Vereinheitlichung und zweckmäßigen Gestaltung der Berichte über die Durchführung bestimmter Umweltschutzrichtlinien (91/692/EWG) sowie §7 Abs. 8 der Klärschlammverordnung (AbfKlärV) LUBW, Referat 35 Abfallwirtschaft, Chemikaliensicherheit Postfach 10 01 63, 76231 Karlsruhe Klärschlammbericht 2014

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