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DFG Trilateral collaboration Deutschland-Israel-Palestine: Wastewater from Olive Oil Mills in Israel and Palestine: Interactions with Soil, Organic Contaminants and Mechanisms of Incorporation into Soil

Due to the often practised uncontrolled disposal into the environment, olive oil production wastewater (OPWW) is presently a serious environmental problem in Palestine and Israel. The objectives of this interdisciplinary trilateral research project are (i) to understand the mechanisms of influence of the olive oil production wastewater on soil wettability, water storage, interaction with organic agrochemicals and pollutants; (ii) monitor short-term and long-term effects of OPWW land application in model laboratory and field experiments; (iii) identify the components responsible for unwanted changes in soil properties and (iv) analyse the mechanisms of association of OPWW OM with soil, the interplay between climatic conditions, pH, presence of multivalent cations and the resulting effects of land application. Laboratory incubation experiments, field experiments and new experiments to study heat-induced water repellency will be conducted to identify responsible OPWW compounds and mechanisms of interaction. Samples from field experiments and laboratory experiments are investigated using 3D excitation-emission fluorescence spectroscopy, thermogravimetry-differential thermal analysis-mass spectrometry (TGA-DSC-MS), LC-MS and GC-MS analyses. We will combine thermal decomposition profiles from OPWW and OPWW-treated soils in dependence of the incubation status using TGA-DSC-MS, contact angle measurements, sorption isotherms and the newly developed time dependent sessile drop method (TISED). The resulting process understanding will open a perspective for OPWW wastewater reuse in small-scale and family-scale olive oil production busi-nesses in the Mediterranean area and will further help to comprehend the until now not fully un-ravelled effects of wastewater irrigation on soil water repellency.

ReOrgAl, Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz des Recyclings organik-kontaminierter Aluminiumschrotte - Teilprojekt: Thermolyse von Aluminiumschrotten zur Erzeugung von Referenzmaterial für Schmelzversuche sowie Prozessbegleitung

Das Projektziel ist die Verfahrensoptimierung der thermischen Vorbehandlung und des Schmelzens organik-kontaminierter Aluminiumschrotte mit gesteigertem Aluminium-Ausbringen und reduziertem Primärenergiebedarf. Dies soll durch die effiziente energetische Nutzung der Thermolysegase möglich werden, was bisher in industriellen Prozessen nicht erreicht wurde. Die Prozessoptimierung wird durch die grundlegende Bewertung eines Mikrowellendrehrohrofens zur Thermolyse von Aluminiumschrotten, der Entwicklung eines Regelsystems zur Schwachgasverbrennung aus der Thermolyse und dem technischen Vergleich von drei industriellen Schmelzprozessen begründet. Mit der Verfahrensentwicklung und den daraus gewonnenen charakteristischen Kenndaten ist man am Ende des Projekts in der Lage, diese Technologie zu nutzen. Den Anlagenbauern und -betreibern stehen dann die Kenndaten zur Verfügung, um neue Pilot-/Produktionsanlagen auszulegen und marktgerecht zu positionieren.

ReOrgAl, Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz des Recyclings organik-kontaminierter Aluminiumschrotte - Teilprojekt: Erstellung eines Regelkonzepts für Schwachgasbrenner sowie Test des Brennersystems am Versuchsstand bei WS und IOB

Das Projektziel ist die Verfahrensoptimierung der thermischen Vorbehandlung und des Schmelzens organikkontaminierter Aluminiumschrotte mit gesteigertem Aluminium-Ausbringen und reduziertem Primärenergiebedarf. Dies soll durch die effiziente energetische Nutzung der Thermolysegase möglich werden, was bisher in industriellen Prozessen nicht erreicht wurde. Die Prozessoptimierung wird durch die grundlegende Bewertung eines Mikrowellendrehrohrofens zur Thermolyse von Aluminiumschrotten, der Entwicklung eines Regelsystems zur Schwachgasverbrennung aus der Thermolyse und dem technischen Vergleich von drei industriellen Schmelzprozessen begründet. Mit der Verfahrensentwicklung und den daraus gewonnenen charakteristischen Kenndaten ist man am Ende des Projekts in der Lage, diese Technologie zu nutzen. Den Anlagenbauern und -betreibern stehen dann die Kenndaten zur Verfügung, um neue Pilot-/Produktionsanlagen auszulegen und marktgerecht zu positionieren.

ReOrgAl, Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz des Recyclings organik-kontaminierter Aluminiumschrotte - Teilprojekt: Bilanzierung eines gerührten Herdofens beim Einschmelzen von Aluminiumschrotten und Begleitung der weiteren Schmelzversuche bei Projektpartner

Das Projektziel ist die Verfahrensoptimierung der thermischen Vorbehandlung und des Schmelzens organik-kontaminierter Aluminiumschrotte mit gesteigertem Aluminium-Ausbringen und reduziertem Primärenergiebedarf. Dies soll durch die effiziente energetische Nutzung der Thermolysegase möglich werden, was bisher in industriellen Prozessen nicht erreicht wurde. Die Prozessoptimierung wird durch die grundlegende Bewertung eines Mikrowellendrehrohrofens zur Thermolyse von Aluminiumschrotten, der Entwicklung eines Regelsystems zur Schwachgasverbrennung aus der Thermolyse und dem technischen Vergleich von drei industriellen Schmelzprozessen begründet. Mit der Verfahrensentwicklung und den daraus gewonnenen charakteristischen Kenndaten ist man am Ende des Projekts in der Lage, diese Technologie zu nutzen. Den Anlagenbauern und -betreibern stehen dann die Kenndaten zur Verfügung, um neue Pilot-/Produktionsanlagen auszulegen und marktgerecht zu positionieren.

ReOrgAl, Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz des Recyclings organik-kontaminierter Aluminiumschrotte - Teilprojekt: Untersuchung eines mehrphasig gerührten Induktionsofens auf die Leistung beim Einschmelzen von thermisch vorbehandelten Aluminiumschrotten

Das Projektziel ist die Verfahrensoptimierung der thermischen Vorbehandlung und des Schmelzens organik-kontaminierter Aluminiumschrotte mit gesteigertem Aluminium-Ausbringen und reduziertem Primärenergiebedarf. Dies soll durch die effiziente energetische Nutzung der Thermolysegase möglich werden, was bisher in industriellen Prozessen nicht erreicht wurde. Die Prozessoptimierung wird durch die grundlegende Bewertung eines Mikrowellendrehrohrofens zur Thermolyse von Aluminiumschrotten, der Entwicklung eines Regelsystems zur Schwachgasverbrennung aus der Thermolyse und dem technischen Vergleich von drei industriellen Schmelzprozessen begründet. Mit der Verfahrensentwicklung und den daraus gewonnenen charakteristischen Kenndaten ist man am Ende des Projekts in der Lage, diese Technologie zu nutzen. Den Anlagenbauern und -betreibern stehen dann die Kenndaten zur Verfügung, um neue Pilot-/Produktionsanlagen auszulegen und marktgerecht zu positionieren.

ReOrgAl, Energie- & Ressourceneffizienzsteigerung des Recyclings organik-kontaminierter Aluminiumschrotte - Teilprojekt: Prozessentwicklung einer Mikrowellenthermolyse zur thermischen Vorbehandlung von Aluminiumschrotten & Regelkonzeptentwicklung für Schwachgasbrenner sowie Energiebilanzierung

Das Projektziel ist die Verfahrensoptimierung der thermischen Vorbehandlung und des Schmelzens organik-kontaminierter Aluminiumschrotte mit gesteigertem Aluminium-Ausbringen und reduziertem Primärenergiebedarf. Dies soll durch die effiziente energetische Nutzung der Thermolysegase möglich werden, was bisher in industriellen Prozessen nicht erreicht wurde. Die Prozessoptimierung wird durch die grundlegende Bewertung eines Mikrowellendrehrohrofens zur Thermolyse von Aluminiumschrotten, der Entwicklung eines Regelsystems zur Schwachgasverbrennung aus der Thermolyse und dem technischen Vergleich von drei industriellen Schmelzprozessen begründet. Mit der Verfahrensentwicklung und den daraus gewonnenen charakteristischen Kenndaten ist man am Ende des Projekts in der Lage, diese Technologie zu nutzen. Den Anlagenbauern und -betreibern stehen dann die Kenndaten zur Verfügung, um neue Pilot-/Produktionsanlagen auszulegen und marktgerecht zu positionieren.

ReOrgAl, Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz des Recyclings organik-kontaminierter Aluminiumschrotte - Teilprojekt: Planung und Bau einer kontinuierlichen Mikrowellenpyrolyse zur thermischen Vorbehandlung von Aluminiumschrotten

Das Projektziel ist die Verfahrensoptimierung der thermischen Vorbehandlung und des Schmelzens organik-kontaminierter Aluminiumschrotte mit gesteigertem Aluminium-Ausbringen und reduziertem Primärenergiebedarf. Dies soll durch die effiziente energetische Nutzung der Thermolysegase möglich werden, was bisher in industriellen Prozessen nicht erreicht wurde. Die Prozessoptimierung wird durch die grundlegende Bewertung eines Mikrowellendrehrohrofens zur Thermolyse von Aluminiumschrotten, der Entwicklung eines Regelsystems zur Schwachgasverbrennung aus der Thermolyse und dem technischen Vergleich von drei industriellen Schmelzprozessen begründet. Mit der Verfahrensentwicklung und den daraus gewonnenen charakteristischen Kenndaten ist man am Ende des Projekts in der Lage, diese Technologie zu nutzen. Den Anlagenbauern und -betreibern stehen dann die Kenndaten zur Verfügung, um neue Pilot-/Produktionsanlagen auszulegen und marktgerecht zu positionieren.

KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: PlaGado - Separation von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen^Teilvorhaben 3: Abfallrechtliche Beurteilung der Recyclingprodukte Platin und Gadolinium, Teilvorhaben 2: Entwicklung eines Verfahrens zur Rückgewinnung von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen

Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines Verfahrens zur Abreicherung wirtschaftlich verwertbarer Seltenmetalle, wie Platin und Gadolinium, aus Abfällen der chemisch-pharmazeutischen Synthese und pharmazeutischen Produktion. Durch das neu zu entwickelnde Verfahren sollen Platin und Gadolinium gezielt aus Feststoffen und wässrigen Systemen abgereichert werden. Basierend auf den Vorarbeiten von FNE und ITC wird zunächst ein Laborverfahren für die Gewinnung von Platin aus den unterschiedlichen Abfallstoffströmen entwickelt, das anschließend für Gadoliniumabfälle erprobt und weiterentwickelt wird. Das Verfahren - im Wesentlichen basierend auf Ozonolyse, Destillation und Thermolyse - soll zunächst im Technikumsmaßstab umgesetzt und erprobt werden und anschließend in den industriellen Maßstab überführt werden. Zur optimalen Ausschöpfung des Verwertungspotentials wird neben metallurgischen Reinigungsschritten auch die Entlassung der Produkte aus dem Abfallregime untersucht.

BlueExSys - AdBlue Exhaust System: Hocheffizientes SCR-System mit integrierter Partikelfiltration und gasförmiger Ammoniakbereitstellung, Teilvorhaben: Tenneco GmbH, Entwicklung und Integration NH3-Generator

Teilvorhaben 2: Entwicklung eines Verfahrens zur Rückgewinnung von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen^KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: PlaGado - Separation von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen^Teilvorhaben 3: Abfallrechtliche Beurteilung der Recyclingprodukte Platin und Gadolinium, Teilvorhaben 1: Technische Umsetzung eines Verfahrens zur Rückgewinnung von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen

Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines Verfahrens zur Abreicherung wirtschaftlich verwertbarer Seltenmetalle, wie Platin und Gadolinium, aus Abfällen der chemisch- pharmazeutischen Synthese und pharmazeutischen Produktion. Durch das neu zu entwickelnde Verfahren sollen Platin und Gadolinium gezielt aus Feststoffen und wässrigen Systemen abgereichert werden. Basierend auf den Vorarbeiten von FNE und ITC wird zunächst ein Laborverfahren für die Gewinnung von Platin aus den unterschiedlichen Abfallstoffströmen entwickelt, das anschließend für Gadoliniumabfälle erprobt und weiterentwickelt wird. Das Verfahren - im Wesentlichen basierend auf Ozonolyse, Destillation und Thermolyse - soll zunächst im Technikumsmaßstab umgesetzt und erprobt werden und anschließend in den industriellen Maßstab überführt werden. Zur optimalen Ausschöpfung des Verwertungspotentials wird neben metallurgischen Reinigungsschritten auch die Entlassung der Produkte aus dem Abfallregime untersucht.

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