Das Projekt "Teilvorhaben 9^Neuartige ionische Flüssigkeiten als innovative Reaktionsmedien für die Technische Organische Chemie^Teilvorhaben 8: Übertragung von Laborsynthesen von persubstituierten Guanidiniumsalzen in dem Technikumsmaßstab und Screening der katalytischen Wirkung von Guanidinsalzen bei Reaktionen mit Carbonyldichlorid und Hexareaktionen^Teilvorhaben 7^Teilvorhaben 6, Teilvorhaben 5" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Chemie.
Das Projekt "Ueberpruefung der Durchfuehrbarkeit von Pruefvorschriften und der Aussagekraft der Stufe 1 und 2 des Chemikaliengesetzes" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister des Innern,Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Höchst, Forschungsleitung.Die Ueberpruefung der Durchfuehrbarkeit von Pruefvorschriften und die Aussagekraft der Stufen 1 und 2 ChemG umfasst die Pruefungen auf: - Adsorption/Desorption - Bioakkumulation - Bioabbau (SCAS-Test) - Algentest - 21-Tage-Daphnientest - Hoehere Pflanzentest - Regenwurmtest - 14-Tage-Fischtest und wurde mit den Stoffen 2-Nitrophenol, 1,2,4-Trichlorbenzol (ausser SCAS-Test) und Thioharnstoff (nur Test fuer Bioabbau und 21-Tage-Daphnientest) durchgefuehrt.
Das Projekt "Allylthioharnstoff (ATH) und 2-Chlor-6 (Trichlormethyl)-Pyridin (TCMP) als Nitrifikationsinhibitoren zur Bestimmung des Kohlenstoff-BSB" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Bauingenieurwesen V, Lehrstuhl und Prüfamt für Wassergütewirtschaft und Gesundheitsingenieurwesen.Die Bestimmung des BSB, der ausschliesslich durch den Abbau der organischen Schmutzstoffe verursacht wird, erfordert eine vollstaendige Unterdrueckung der Nitrifikation. Deshalb ist in der 1. Schmutzwasserverwaltungsvorschrift vom 24.01.1979 die Zugabe von 0,5 mg/l ATS vorgeschrieben. Seit einiger Zeit wird an der Eignung von ATH zur Nitrifikationsunterdrueckung geuebt (Nachlassen der Hemmwirkung, biologischer Abbau, Einfluss auf C-BSB). In Reihenuntersuchungen der Ablaeufe verschiedener Kleinanlagen mit und ohne Nitrifikationshemmung soll neben ATH als weiterer Hemmstoff 2-Chlor-6-(Trichlormethyl)-Pyridin (TCMP) eingesetzt werden. Diese Substanz hat gegenueber ATH den Vorteil, dass sie biologisch nicht bzw. nur in sehr langen Zeitraeumen abgebaut wird.
Das Projekt "Verhalten von Herbiziden in Gewaessern und bei der Trinkwasseraufbereitung von Oberflaechenwaessern" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Wasserchemie und Chemische Balneologie und Lehrstuhl für Hydrogeologie, Hydrochemie und Umweltanalytik.Verhalten von Aethylenbisdithiocarbamaten und Triazinderivaten in Gewaessern und bei der Trinkwasseraufbereitung von Oberflaechenwaessern einschliesslich Analytik von Bisdithiocarbamaten und ihrer Umwandlungsprodukte (Aethylenthioharnstoff und Propylenthioharnstoff).
Das Projekt "Entwicklung eines Verfahrens zur Abtrennung von Quecksilber und Silber aus Abwasser von Zahnarztpraxen" wird/wurde gefördert durch: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Umweltschutz und Technologie Berlin. Es wird/wurde ausgeführt durch: Umwelttechnologietransfer.Ziel des Vorhabens war die Entwicklung einer alternativen Technologie zu den bisherigen Verfahren der Reinigung von quecksilberhaltigem Abwasser aus Zahnarztpraxen. Die in einzelnen Praxen untersuchten zahnmedizinischen Abwaesser enthalten trotz Einsatz eines Amalgamabscheiders, der nur zur Abtrennung der Feststoffe aus dem Spuelwasser geeignet ist, bis zu 1 mg/l geloestes Quecksilber und bis zu 0,1 mg/l geloestes Silber. Fuer die Abtrennung der geloesten Schadstoffe aus den zahnaerztlichen Spuelwaessern koennen effektive Hochleistungsfilter auf der Basis von RGS-Polymeren genutzt werden. Aufgrund ihrer Eigenschaften ist es moeglich, die Feststofffiltration mit der Sorption der geloesten Schadstoffe bzw. Wertstoffe zu kombinieren. Entsprechend den thiophilen Eigenschaften des Quecksilbers wurden RGS-Polymere durch den Einbau schwefelhaltiger funktioneller Gruppen modifiziert, um hohe Sorptionskapazitaeten dieser Materialien fuer Quecksilber zu erreichen. Im Ergebnis umfangreicher Untersuchungen wurde eine Modifizierungsmethode vorgeschlagen, wodurch ein moeglichst hoher Anteil der Oberflaeche der austauschfaehigen Mikroglobuli der Polymere erreicht wird und die funktionellen Gruppen dort fixiert werden. Dafuer wurden die Parameter Temperatur, Zeit und Konzentration der Modifizierungsloesung optimiert. RGS-Polymere vom Typ 80, modifiziert mit Thioharnstoff(TH)- bzw. Thiol(SH)-gruppen, weisen maximale Sorptionskapazitaeten fuer Quecksilber bzw. fuer das Schwermetallgemisch Quecksilber, Silber und Zinn im pH-Bereich schwach sauer bis neutral, fuer Temperaturen zwischen 16 und 25 Grad Celsius und Durchflussgeschwindigkeiten bis 933 bv/h auf. Die Regenerierung der Polymere RGS-80(SH) und RGS-80(TH) fuehrt bei Verwendung von 4-6 bv 20 prozentiger Salzsaeure zu einer Rueckgewinnung von ueber 90 Prozent des sorbierten Quecksilbers. Nach anschliessender Behandlung mit Modifizierungsloesung ist ein erneuter Einsatz moeglich. Die Regenerierung der RGS-Filter sollte in einer zentralen Recyclinganlage erfolgen. Fuer die Durchfuehrung der vorgeschlagenen Regenerierungstechnologie wurden von uns Kontakte mit einem geeigneten Partner aufgenommen, der in der Lage ist, diese Arbeiten bei Bedarf durchzufuehren. Durch eine praktische und preiswerte Variante des Einbaus der entwickelten Filteranlage in zahnaerztliche Spuelwasserleitungen konnten die im Labor erhaltenen Ergebnisse unter realen Betriebsbedingungen nachgewiesen werden. Variable Filtergroessen und modulartige Bauweise der Filteranlagen ermoeglichen sowohl den direkten Einbau in zahnaerztliche Behandlungseinheiten als auch die Anpassung in Abwassersammelanlagen von Zahnarztpraxen. Die Filtergroesse kann entsprechend dem konkreten Anwendungsfall dahingehend angepasst werden, dass optimale Standzeiten von ca. 12 Monaten erreicht werden.
Das Projekt "Ueberpruefung der Durchfuehrbarkeit von Pruefungsvorschriften und der Aussagekraft der Stufe 1 und 2 des Chemikaliengesetzes - Teil VI" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister des Innern,Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesgesundheitsamt, Institut für Wasser-, Boden- und Lufthygiene.Es wurde die Anwendbarkeit der im folgenden aufgefuehrten, vom Auftraggeber vorgegebenen acht Pruefrichtlinien fuer die Testung von fuenf ausgewaehlten Chemikalien ermittelt; 'Adsorption/Desorption', 'Bioakkumulation im Fisch', 'Modifizierter SCAS-Test', 'Hemmung der Zellvermehrung bei der Gruenalge Scenedesmus subspicatus Chod.', '21-Tage-Test mit Daphnia magna', 'Hoeherer Pflanzentest', 'Regenwurmtest' und '14-Tage-Fischtest'. Als Testsubstanzen wurden eingesetzt: Thioharnstoff, Lindan, Gamma-HCH, Cadmiumchlorid, Atrazin, Kaliumdichromat. Fuer jede Pruefmethode wurde die Durchfuehrung beschrieben, die Ergebnisse tabellarisch zusammengestellt und Aussagen zur Durchfuehrbarkeit gemacht.
Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Thioharnstoff. Stoffart: Einzelinhaltsstoff. Aggregatzustand: fest. Farbe: weiß. Inhalt des Regelwerks: Das nationale Toxikologie-Programm der USA (National Toxicology Program, NTP) wird in Zusammenarbeit diverser staatlicher Forschungsinstitute und Behörden unter Federführung des U.S. Department of Health and Human Services ausgeführt. Im Rahmen des fortlaufenden Programms wird der Einfluss von Substanzen, Mikroorganismen, Strahlung u.a. Umweltfaktoren hinsichtlich einer möglichen krebserzeugenden Wirkung beim Menschen beurteilt. Detaillierte wissenschaftliche Expertisen bilden die Grundlage für diese Beurteilungen. Sie sind Bestandteil turnusmäßiger Berichte (RoC) und können auf der Homepage des NTP eingesehen werden. In einer Übersichtsliste werden die resultierenden Bewertungen aus diesen Expertisen kumulativ aufgeführt und an gleicher Stelle veröffentlicht..
Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung 1-Phenyl-3-(thiazol-2-yl)thioharnstoff. Stoffart: Einzelinhaltsstoff. Aggregatzustand: fest. Stoffbeschaffenheit: Feststoff.
Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Thioharnstoff. Stoffart: Stoffklasse.
Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung 1-(4-Butoxyphenyl)-3-(4-dimethylaminophenyl)thioharnstoff. Stoffart: Einzelinhaltsstoff.
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Bund | 17 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 11 |
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