Nagetierfallen sind eine umwelt- und tierfreundliche Alternative zu chemischen Giften (Rodentizide), die häufig bei einer Bekämpfung von Mäusen und Ratten eingesetzt werden. Nagetierfallen unterliegen in Deutschland aber keiner Zulassung, so dass bisher wenig über deren Wirksamkeit und tierschutzgerechte Tötungswirkung bekannt ist. Im Vorhaben wurde ein Messgerät entwickelt, mit dem v.a. die mechanischen Kräfte von Schlagfallen gemessen werden können. Mit dieser Methode können zukünftig ungeeignete Fallen anhand ihrer technischen Parameter ausgeschlossen werden, bevor diese in den Tierversuch gehen. Damit kann eine Menge an Tierleid vermieden und der Prüfaufwand für Fallen reduziert werden. Veröffentlicht in Texte | 33/2025.
Das Projekt "Erarbeitung von Testverfahren zum Nachweis der Schaedigung durch Pharmaka und Gifte bei Fischen" wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, Institut für Seenforschung.
Das Projekt "Larabicus" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Institut für Mechanik.
Das Projekt "Haemolytisch wirkende Toxine aus hoeheren Pilzen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Würzburg, Institut für Pharmakologie und Toxikologie.
Das Projekt "Nachweis und Bestimmung von Schadstoffen, z.B. Metallspuren, Polycyclen, Pflanzenschutzmitteln, Aflatoxinen in Wasser, Boden, Luft, Nahrungs- und Genussmitteln und Bedarfsgegenstaenden" wird/wurde ausgeführt durch: NATEC Institut für naturwissenschaftlich-technische Dienste.Nachweis und Bestimmung der genannten Stoffe. Entwicklung besonders empfindlicher Methoden.
Das Projekt "Risiken der durch den Klimawandel verursachten schädlichen Algenblüte in grönländischen Gewässern" wird/wurde ausgeführt durch: Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung.
Das Projekt "Metabolische Regulation der Aflatoxinbiosynthese" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Institut für Mikrobiologie.
Das Projekt "Verbesserung und Entwicklung von Methoden zur routinemaessigen Pruefung der mutagenen und cancerogenen Wirkung von Chemikalien in unserer Umwelt" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrallaboratorium für Mutagenitätsprüfung.Entwicklung von Saeuger-Zell-Linien, in denen nebeneinander unterschiedliche Mutationsarten, die auf verschiedenen Genen basieren, erfasst werden (Mehrzweck-Zellinien). Die untersuchten Merkmale gliedern sich in definierte biochemische Eigenschaften, wie Resistenz gegen Antibiotika, Hormone, Toxine, und in komplexere Merkmale wie veraenderte Wachstumseigenschaften, die auch fuer die Transformation einer Normalzelle in eine Krebszelle charakteristisch sind. Einfluss von Mutagenen und Cancerogenen auf genetisch determinierte Serum- und Urinbestandteile von Maeusen. Dabei werden insbesondere Nucleinsaeurecataboliten (modifizierte Nucleoside) und Serumproteine bestimmt.
Das Projekt "Risiken der durch den Klimawandel verursachten schädlichen Algenblüte in grönländischen Gewässern, Vorhaben: Untersuchung der Konkurrenzfähigkeit von toxischen und nichttoxischen Arten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Konstanz, Fachbereich Biologie, Limnologisches Institut, Arbeitsgruppe Becks (Aquatische Ökologie und Evolution).
Das Projekt "Die Anwendung von Botrytis-Toxin bei der Fruehdiagnose von Botrytis-Resistenz bei Rebsaemlingen" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Rebenzüchtung Geilweilerhof.Die toxische Wirkung von Botrytis-Kulturmedien soll zur Diagnose auf Botrytisresistenz ausgenutzt werden. Dazu muss zuerst ein reproduzierbares, haltbares Toxinpraeparat gewonnen werden. Bis 06.1979. An Standardsorten wird die Korrelation zwischen Botrytisfestigkeit und Toxinempfindlichkeit ermittelt und danach die Fruehdiagnosemethode ausgerichtet (Dauerprogramm).
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Land | 36 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 12 |
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Taxon | 2 |
Text | 57 |
Umweltprüfung | 1 |
unbekannt | 23 |
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