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COSAP: Computergestuetzte oekologische Schwachstellenanalyse fuer produzierende Betriebe

Das Projekt "COSAP: Computergestuetzte oekologische Schwachstellenanalyse fuer produzierende Betriebe" wird/wurde gefördert durch: Stadtwerke Bremen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Fachbereich 3 Mathematik,Informatik.Studentisches Projekt, das die Entwicklung eines Systems zur oekologischen Schwachstellenanalyse in produzierenden Betrieben zum Ziel hat. Auf der Basis der Berechnung von Toxizitaetsaequivalenten wird aus einem modellierten Produktionsprozess die Schwachstelle ermittelt. Eine wissensbasierte Komponente generiert Vorschlaege zur Verbesserung dieser Schwachstellen. Schwerpunkt ist hier der Einsatz alternativer Stoffe und das Schliessen von Wasser- und Energiekreislaeufen.

Teilvorhaben 2^Prozeßintegrierter Umweltschutz am Beispiel der Sekundäraluminiumindustrie, Teilvorhaben 1

Das Projekt "Teilvorhaben 2^Prozeßintegrierter Umweltschutz am Beispiel der Sekundäraluminiumindustrie, Teilvorhaben 1" wird/wurde gefördert durch: VAW aluminium, Forschung und Entwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: GSF - Forschungszentrum Umwelt und Gesundheit GmbH, Institut Ökologische Chemie.Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die Emissionen polychlorierter Dibenzo-p-dioxine und Dibenzofurane (PCDD/F) bei Sekundaeraluminium-Schmelzprozessen zu minimieren. Um dieses Ziel zu erreichen, werden in einer Technikumsanlage verschiedene Aluminiumschrotte bei unterschiedlichen Anlagenkonfigurationen und verfahrenstechnischen Parametern umgeschmolzen. In begleitenden Laborversuchen werden die Mechanismen der PCDD/F-Bildung aufgeklaert, um auf dieser Grundlage Minderungsmassnahmen fuer PCDD/F entwickeln zu koennen. Zur Erfassung der Gesamttoxizitaet der Emissionsproben und Filterstaeube und als schnelle und kostenguenstige Screeningmethode wird ein biologischer Toxizitaetstest eingesetzt, der auf der Induktion von Cytochrom P450 1A1 durch PCDD/F und verwandte Verbindungen beruht.

Evaluation sogenannter objektiver Bewertungsmethoden im Hinblick auf die Erschliessung konsensfaehiger Bewertungsmethoden im Rahmen von Oekobilanzen

Das Projekt "Evaluation sogenannter objektiver Bewertungsmethoden im Hinblick auf die Erschliessung konsensfaehiger Bewertungsmethoden im Rahmen von Oekobilanzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH.Im Rahmen der Erstellung von Oekobilanzen sind in juengster Zeit von verschiedenen Autoren sogenannte objektive Bewertungsmethoden entwickelt worden, die den Anspruch erheben, unabhaengig von Interessenstandpunkten und subjektiven Einfluessen komplexe Sachbilanzen objektiv bewerten zu koennen. Angefuehrt seien z.B. die oekologische Buchhaltung, die Methode der Toxizitaetsaequivalenten, die Monetarisierung oder pragmatisch orientierte Punktebewertungen. Zu erforschen ist, ob diese Ansaetze potentiell geeignet sind, im Rahmen eines Oekobilanzkonzeptes des BMU/UBA fortentwickelt zu werden oder bereits ihre methodischen Grundlagen als grundsaetzlich nicht konsensfaehig anzusehen sind und insofern konventionelle Bewertungsmethoden auf der Basis von Abwaegungen und Prioritaetenfestsetzungen auch in der Zukunft fuer BMU/UBA dominieren werden.

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