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Verfahren zur grosstechnischen loesungsmittelfreien Herstellung von Elektrolaminaten auf Epoxidbasis.

Das Projekt "Verfahren zur grosstechnischen loesungsmittelfreien Herstellung von Elektrolaminaten auf Epoxidbasis." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Isola AG.Bei der bisher ueblichen Herstellung von Elektrolaminaten fuer die Leiterplattenindustrie wird das Traenkverfahren eingesetzt. Beim Traenkverfahren wird sehr viel organisches Loesungsmittel verwendet, um eine geringe Viskositaet der Traenkloesung aus Harz, Haerter und Additiven zu erreichen. Das Loesungsmittel wird nur als physikalischer Verarbeitungshilfsstoff eingesetzt und muss spaeter verdampft und danach verbrannt werden. Das Ziel des beantragten Projektes ist Entwicklung und grosstechnische Einfuehrung eines loesungsmittelfreien Produktionsverfahrens. Bei der neuen loesungsmittelfreien Technologie, die mit dem 'Hot-Melt-Verfahren' verwandt ist, wird nicht mehr von loesungsmittelhaltigen Systemen, sondern von heissen loesungsmittelfreien Schmelzen ausgegangen. Die einzelnen Rohstoffe werden bei ueber 100 Grad Celsius separat aufgeschmolzen und direkt am Verarbeitungsort vermischt. Durch den Einsatz der loesungsmittelfreien Technologie kann man auch zu neuen Rohstoffen uebergehen und damit den Gehalt an halogenierten Flammschutzmitteln im Elektrolaminat verringern.

Eignungsuntersuchung und Selektierung neu zu entwickelnder Faserprodukte auf Flachsbasis zur Verstaerkung und Verbesserung der Prozesseigenschaften von Nutzfahrzeugbremsbelaegen^Verwendung von Unbehandelten und chemisch-thermisch behandelten Flachsfasern in der Reibbelagindustrie^Forschungsprogramm: Nachwachsende Rohstoffe - Verwendbarkeit von Flachs in Reibbelaegen fuer Industrieanwendungen und in Reibbelaegen fuer Schienenfahrzeuge^Einsatz von Flachsfasern in PKW-Trommelbremsbelaegen^Verwendbarkeit von Flachs in Scheibenbremsbelaegen, Entwicklung und Erprobung von Verfahren zur chemischen und thermischen Vorbehandlung von Flachsfasern fuer den Einsatz in Brems- und Kupplungsbelaegen

Das Projekt "Eignungsuntersuchung und Selektierung neu zu entwickelnder Faserprodukte auf Flachsbasis zur Verstaerkung und Verbesserung der Prozesseigenschaften von Nutzfahrzeugbremsbelaegen^Verwendung von Unbehandelten und chemisch-thermisch behandelten Flachsfasern in der Reibbelagindustrie^Forschungsprogramm: Nachwachsende Rohstoffe - Verwendbarkeit von Flachs in Reibbelaegen fuer Industrieanwendungen und in Reibbelaegen fuer Schienenfahrzeuge^Einsatz von Flachsfasern in PKW-Trommelbremsbelaegen^Verwendbarkeit von Flachs in Scheibenbremsbelaegen, Entwicklung und Erprobung von Verfahren zur chemischen und thermischen Vorbehandlung von Flachsfasern fuer den Einsatz in Brems- und Kupplungsbelaegen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: ECCO Gleittechnik.Ziel ist es, aus Flachs-Rohfasern unterschiedlicher Ausgangsqualitaeten technische Fasern gleichbleibender Qualitaet (SETRALIT) fuer die Reibbelag-Industrie herzustellen. Der Einsatz ist vorgesehen in Scheiben-, Trommel-, Kupplungsbelaegen Sektor PKW und LKW sowie in Industriebelaegen. Aufgrund der verschiedenartigen Anforderungen in den einzelnen Brems- und Kupplungsbelagstypen sind folgende Verfahren erforderlich: Mechanische Aufbereitung, chemische (Traenk- und Oxidations-) Aufbereitung, thermische (Pyrolyse) Aufbereitung. Verschiedene SETRALIT-Typen haben sich bewaehrt, und es ist damit zu rechnen, dass sie in naeherer Zukunft serienmaessig in Reibbelaegen zum Einsatz kommen. Die aus diesem Verbund-Projekt gewonnenen Erkenntnisse sind auch fuer andere Einsatzbereiche wie Papier, Verbundwerkstoffe, Baustoffe etc verwertbar.

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