Das Projekt "Teilvorhaben: Integrierte effiziente Mechanismen für hochverfügbare Automotive-Systeme^Teilvorhaben: Virtuelle Modellierung und Validierung^Teilvorhaben: Untersuchung zu zukünftigen E/E Architekturen für vollautomatisierte Fahrzeuge^Teilvorhaben: Konfiguration und Verifikation von rekonfigurierbaren Prozessoren für autonomes Fahren^Teilvorhaben: Betriebssystem für eine integrierte energiesparende Multi-Prozessorplattform für autonomes elektrisches Fahren^Teilvorhaben: Statische Analyse von Programmen für die EMPHASE-Prozessorplattform zur Bestimmung von Zeitverhalten und Regelkonformität^Energiesparende Multi-Prozessorplattform für hochautomatisiertes elektrisches Fahren - EMPHASE^Teilvorhaben: Erweitertes Microcontroller-Architekturkonzept für ECUs zur sicheren Steuerung hochautomatisierter Fahrfunktionen, Teilvorhaben: Smarte rekonfigurierbare Sensorkomponente mittels energiesparender Multi-Prozessorplattform" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Silicon Radar GmbH.Silicon Radar entwickelte einen neuartigen, rekonfigurierbaren Radarsensor, der in zwei Frequenzbändern - 79 GHz und 160 GHz - arbeitet. In der ersten Projektphase wurden die entsprechenden Radartransceiver-ICs entwickelt und hergestellt. Um die hohen Systemanforderungen gewährleisten zu können, kommt in der Fertigung SiGe BiCMOS Technologie zum Einsatz. Die entstandenen Transceiver-ICs für 160 GHz (mit Antenne auf dem Chip) und 79 GHz (mit Antenne auf der Leiterplatte) wurden auf Hochfrequenz-Leiterplatten zu Radar-Front Ends aufgebaut und charakterisiert. Zur Validierung in einer komplexen Systemplattform wurden diese fortschrittlichen Multimode-Front Ends mit rekonfigurierbaren Prozessormodulen für SRS-Einheiten integriert und getestet. In der letzten Projektphase wurden die 79 GHz Radar ICs in einen MIMO Radarsensor implementiert und in einer Fahrzeug-Validierungsplattform getestet. Diese Phase wurde in Kooperation mit dem CERMcity Projekt realisiert.
Das Projekt "Angepasste WiFi Standard Komponenten mit niedrigem Energieverbrauch zur Gewährleistung von höchster Verbindungsqualität in- und außerhalb von Gebäuden^Teilprojekt: Rekonfigurierbare Antennenlösungen für WiFi Szenarien, Teilprojekt: Integrierter energieeffizienter Transceiver für adaptive Multiantennensysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik, Lehrstuhl für Schaltungstechnik und Netzwerktheorie.Es soll eine adaptive HF Lösung entwickelt werden, die in der Lage ist, in verschiedenen Frequenzbändern die räumliche Diversität zu nutzen, um eine optimale Quality of Service zu garantieren. Dazu werden sowohl im Sender als auch im Empfänger mehrere Antennen verwendet. Die einzelnen Antennensignale werden durch geeignete Phasen und Amplitudenstellung derart verändert, dass für einen gegebenen Kanal eine optimale Quality of Service garantiert werden kann. Die entwickelte Baugruppe soll universell einsetzbar sein und wird insbesondere für niedrige Leistungsaufnahme und hohen Integrationsgrad entworfen. Am Lehrstuhl für Schaltungstechnik und Netzwerktheorie werden Schaltungen für verschiedene Frequenzbänder (2,4und 5 GHz) entwickelt und zusammen auf Integrierte Schaltkreise integriert. Dazu werden zunächst Teilschaltungen evaluiert und getestet, bevor eine Integration in das Gesamtsystem erfolgt. Des Weiteren werden Testplatinen für die Verifikation der Integrierten Schaltkreise und der Hochfreqenz-Teilkomponenten sowie ein Referenzsystem zur Systemverifikation entwickelt.
Das Projekt "IntelliSpektrum - Intelligentes Spektrum-Management für energieeffizienten und dienstoptimierten Zugang in Flexiblen Hierarchischen Mobilfunknetzen^Teilvorhaben: Applikationsadaptives Energieprofiling in Echtzeit auf Modem-Plattformen für heterogene Netzübergänge, Teilvorhaben: IntelliSpektrumTrans" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik, Heinrich-Hertz-Institut (HHI).
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Deutsch | 3 |
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