Das Projekt "Tandemdesinfektion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: IAB - Institut für Angewandte Bauforschung Weimar gemeinnützige GmbH.
Das Projekt "Erarbeitung eines DIN-Norm-Entwurfs für UV-LED-basierte Desinfektionsgeräte in der öffentlichen Trinkwasseraufbereitung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein - Technologiezentrum Wasser (TZW).
Das Projekt "Clean Air & Safe Drinking Water for Soroti" wird/wurde gefördert durch: Universität für Bodenkultur Wien. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Siedlungswasserbau, Industriewasserwirtschaft und Gewässerschutz.By application of solar disinfection with the help of an UV measuring device (SODIS/WADI) HELIOZ and BOKU want to improve living conditions of 2000 underprivileged families by providing safe drinking water while reducing CO2 emissions. By partnering with trusted local organization Water School Uganda we can guarantee a holistic approach which includes training and additional measures in the field of water, sanitation and hygiene (WASH) which will lead to a long-lasting effect in the community long after the project period of 3 years.
Das Projekt "Development of an Efficient Drinking Water Disinfection System for Rural Areas in Vietnam powered by Wind Energy (DisinVieW)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Wasserchemie, Professur für Hydrochemie und Wassertechnologie.In Vietnam, as well in other emerging and developing countries, there are considerable problems to realize a safe drinking water supply in rural areas. Such regions are characterized by insufficient infrastructure, e.g. there are often no drinking water connection, no wastewater treatment and an unreliable energy supply. As a main problem in water quality, the available surface water is often polluted with germs / coliforms. For an efficient drinking water treatment/disinfection at present and in the medium-term, the needed equipment and requirements for a comprehensive improvement of water quality are not available (e.g., missing chemicals, financial resources, energy capacities). With regard to germ load problem, there are additional difficulties due to microbial recontamination, as well as biofilm formation during water storage at the given climate conditions. Within the scheduled project, a concept for an improvement of drinking water supply for such rural areas, in consideration of energy demand and cost efficiency will be developed and proved at a selected rural site. The intended techniques should be oriented towards a decentralized treatment, low energy demand and low costs. To solve the described problems, a simple innovative approach of a treatment technology in combination with small-scale wind energy systems will be established. Within our research project, the two established techniques, UV irradiation and electrochemical treatment, will be targeted, because they are generally suitable for safe disinfection, comparatively inexpensive, they need relatively low-maintenance, and can be technically easily realized.
New disinfection procedures are being developed and proposed for use in drinking-water production. Authorising their use requires an effective test strategy that can simulate conditions in practice. For this purpose, we developed a test rig working in a flow-through mode similar to the disinfection procedures in waterworks, but under tightly defined conditions, including very short contact times. To quantify the influence of DOC, temperature and pH on the efficacy of two standard disinfectants, chlorine and chlorine dioxide, simulated use tests were systematically performed. This test rig enabled quantitative comparison of the reduction of four test organisms, two viruses and two bacteria, in response to disinfection. Chlorine was substantially more effective against Enterococcus faecium than chlorine dioxide whereas the latter was more effective against the bacteriophage MS2, especially at pH values of >7.5 at which chlorine efficacies already decline. Contrary to expectation, bacteria were not generally reduced more quickly than viruses. Overall, the results confirm a high efficacy of chlorine and chlorine dioxide, validating them as standard disinfectants for assessing the efficacy of new disinfectants. Furthermore, these data demonstrate that the test rig is an appropriate tool for testing new disinfectants as well as disinfection procedures.
Das Projekt "Wachstumskern Autartec - Verbundprojekt 2: Strukturintegrierbare Ver- und Entsorgungssysteme, Teilprojekt 2.6: Materialien und Komponenten für saisonale Wärmespeicher und Wasseraufbereitungssysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme.Im Teilprojekt 2.VI. werden konkret folgende Entwicklungen realisiert: - spezifische Materialien und Formkörper auf Zeolithbasis, die in ihrem Wärmespeichervermögen sowie insbesondere hinsichtlich des zur Trocknung notwendigen Temperaturniveaus über den verfügbaren Stand der Technik hinausgehen. - hybride Abwasserbehandlungsverfahren mit entsprechenden Kompaktreaktoren, die mittels Kombination von innovativer Fest - Flüssigtrennsystemen, keramischer Membrantechnologie und photokatalytischen bzw. elektrochemischen Oxidationsverfahren (AOP) eine Aufbereitung von Abwässern verschiedener Konzentrationsgrade (Schwarzwasser, Grauwasser) auf eine Qualität erlauben, welche die Kreislaufführung in einem weitgehend autarken System bzw. den begrenzten Abschlag in ein Oberflächenwasser in Direkteinleiterqualität erlaubt. - technische Systemanalyse zur Einbindung innovativer Brennstoffzellentechnologie (eneramic®) im Vergleich zu konventionellen Energieversorgungssystemen wie Nano-BHKW. Ziel ist es dabei, für zukünftige Einsatzszenarien die technischen, energetischen und kostenseitigen Randbedingungen dieser Systeme zu qualifizieren. Die Arbeiten des Fraunhofer IKTS werden an den Standorten Hermsdorf (Materialentwicklung Zeolithwärmespeicher und Membran) sowie in Dresden (Reaktor- und Verfahrensentwicklung Abwasseraufbereitung (Grau- und Schwarzwasser)) sowie (Trinkwasserdesinfektion) durchgeführt und erfolgen in enger Abstimmung mit den Arbeiten der Fa. AWAS in TP2.I.
Das Projekt "Teilprojekt 2^KMU-innovativ - SolArEx: Langfristig sichere Trinkwasserversorgung in arsenkontaminierten Gebieten durch solarbetriebene Arsenentfernung und Onlineüberwachung, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: AUTARCON GmbH.Ziel des geplanten Projekts ist die Entwicklung eines innovativen Produktpakets zur sicheren Trinkwasserversorgung in arsenkontaminierten Regionen der Entwicklungs- und Schwellenländer. Es ist notwendig, einfache, energieautarke und dezentral arbeitende Anlagen zur Wasseraufbereitung und Arsenentfernung auf den Markt zu bringen. Eine solar betriebene Anlage zur Trinkwasserdesinfektion wird innerhalb des beschriebenen Projekts für die Arsenentfernung entwickelt und in betroffenen Regionen in Deutschland und im Ausland unter Feldbedingungen getestet. Die Funktion der von den Projektpartnern AUTARCON GmbH gebauten Pilotanlage wird durch Analysen der HTW Dresden überwacht. Zudem werden die Betriebssicherheit, Bedienbarkeit und Wartung der Anlage unter den geplanten Einsatzbedingungen überprüft und Vermarktungsstrategien in den betroffenen Regionen erarbeitet. Das Projekt ist in die fünf Arbeitspakete unterteilt: 1. Theoretische Grundlagen 2. Vorversuche und hydrochemische Untersuchungen 2.1. Aufbau und Validierung der Analytik 2.2. Oxidation des toxischen und schlechter adsorbierbaren As(III) zu AS(V) durch Chlor bzw. andere Reaktionsprodukte der Elektrolyse 2.3 REDOX Wert Analyse 2.4 Adsoprtion von As(V)-Species an verschiedenen Filtermaterialien 2.5 Abhängigkeit der As-Entfernung vom Fe- und Mn-Gehalt des Grundwassers 2.6 Reduktion der Arsenverbindung bei Stillstand des Filters und potenzieller Austrag 2.7 Mögliche Gefahrstoffe (DNPs, Rückspülwasser, Filtermaterial) 3. Prototypenentwicklung und Feldversuche 3.1 Prototypenentwicklung 3.2 Feldversuche Pilotanlage (Deutschland, Costa Rica, Indien) 3.3 Hydrochemische Untersuchungen 4. Systemintegration und Produktentwicklung 4.1 Regelungseinheit 4.2 Produktpaket 4.3 Verbreitungsstrategien und Wirtschaftlichkeit 5. Projektmanagement.
Das Projekt "DNACrack (Photovoltaisch versorgte Trinkwasserdesinfektion mittels UV-LEDs für die 3. Welt)" wird/wurde gefördert durch: Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Ulm, University of Applied Sciences Labor Biotechnologie, Fakultät Mechatronik und Medizintechnik.Die Verfügbarkeit keimfreien Trinkwassers gilt in den Industriestaaten als Selbstverständlichkeit. Nach Angaben der WHO (WHO/UNICEF 2012) ist solches Wasser aber für 780 Millionen Menschen der Dritten Welt nicht verfügbar. Besonders schwierig ist die Situation für die ländliche Bevölkerung einiger ärmerer afrikanischer Länder. Ausgehend von den Resultaten studentischer Abschlussarbeiten wird in einem neuen ZIM-Projekt ein kleines, photovoltaisch-betriebenes Trinkwasserdesinfektionssystem entwickelt, das ohne Verbrauchsmaterialien auskommt und den Trinkwasserbedarf von Gruppen in Familiengröße decken kann.
Das Projekt "Teilprojekt 4: Kurz- und Langzeitverhalten von Karstgebirge in der Umgebung von unterirdischen druckwasserhaltenden Absperrbauwerken^Teilprojekt 11: Entwicklung von Pumpen-Turbinen-Aggregaten zur Energiegewinnung in Verbindung mit einer Holzrohrzuleitung (Höhle Gua Seropan) - Erschließung und Bewirtschaftung unterirdischer Fließgewässer im Karstgebiet bei Yogyakarta (Java/Indonesien)^Teilprojekt 16: Wasseraufbereitung, Indonesien^Teilprojekt 5: Dauerhafte Baukonstruktionen zur Speicherung, Verteilung und Aufbereitung von Wasser^Teilprojekt 1: Koordination des Verbundprojektes und Nachhaltige Wasser- und Energiebewirtschaftung in tropischen Karstregionen^Teilprojekt 10: Sozioökonomische Analyse, Umsetzung partizipativer Ansätze und Wirkungsanalyse^Teilprojekt 12: Entwicklung und Installation der Netzleittechnik zur Steuerung und Überwachung des Hauptverteilungsnetzes, Trinkwasserversorgung Bribin^Integriertes Wasserressourcen-Management (IWRM) in Gunung Kidul, Java, Indonesien^Teilprojekt 17: Entwicklung und Umsetzung angepasster Technologien zur Abwasser- und Abfallbehandlung^Teilprojekt 6: Bemessung und Herstellung einer Druckrohrleitung aus Holz zur Wasser- und Energiebewirtschaftung der Höhle Gua Seropan^Teilprojekt 3: Geowissenschaftliche Exploration von unterirdischen Karstfließgewässern und Nutzung von mineralischen Ressourcen zur Trinkwasseraufbereitung^Teilprojekt 7: Hygienisierung des Trinkwassers - Kontrolle, Konzipierung und Implementierung einer angepassten Trinkwasseraufbereitung^Teilprojekt 9: Integrative Nachhaltigkeitsbetrachtung durch Systemanalyse und Technikfolgenabschätzung^Teilprojekt 14: System zur Erkundung und Dokumentation von Bohrungen im Karst^Teilprojekt 18: Trinkwasseraufbereitung unter tropisch-monsunalem Klima am Beispiel einer ländlichen Region sowie einer Großstadt in Indonesien mit Rohwassergüte und Mangelproblemen - PiloTeilprojekt rojekt: Flussnahe Trinkwasserbrunnen, Teilprojekt: 8; Entwicklung und Umsetzung angepasster Technologien zur Abwasser- und Abfallbehandlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung / Karlsruher Institut für Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie, Institut für Wasser und Gewässerentwicklung, Bereich Siedlungswasserwirtschaft und Wassergütewirtschaft (IWG-SWW).Der Distrikt Gunung Kidul auf der indonesischen Insel Java ist durch extreme Wasserknappheit gekennzeichnet. Trotz ausreichend hoher Niederschlagsmengen in der Regenzeit herrscht aufgrund der Wasserdurchlässigkeit des Karstbodens ein akuter Wassermangel. Der Niederschlagsabfluss fließt in unterirdischen 'Flüssen' unmittelbar und weitgehend ungenutzt dem indischen Ozean zu. Seit dem Jahr 2000 ist die Universität Karlsruhe mit Partnern aus Forschung und Industrie in dem Vorhaben 'Erschließung und Bewirtschaftung unterirdischer Karstfließgewässer, Yogyakarta Special Province, Indonesien' vor Ort aktiv. Schon heute ist eine Gefährdung der unterirdischen Wasserressourcen, verursacht durch die Versickerung von Abwässern aus Haushalten und Industrie erkennbar. Aufgrund der skizzierten Probleme soll ein 'Integriertes Wasser-Ressourcen-Management' (IWRM) im Distrikt Gunung Kidul etabliert werden. Ziel eines IWRM ist es, eine Ver- und Entsorgungssituation zu schaffen, die den WHO-Standards unter Beachtung der Prinzipien Nachhaltigkeit und Partizipation entspricht. Das Vorhaben deckt daher Bereiche ab, die von der Trinkwassererschließung über Abfall- und Abwasserentsorgung bis hin zu soziologischen und wirtschaftswissenschaftlichen Fragestellungen reichen. Das Institut für Wasser und Gewässerentwicklung, Bereich Siedlungswasserwirtschaft (IWG, SWW) übernimmt innerhalb des IWRM-Vorhabens die Entwicklung und Umsetzung angepasster Technologien zur Abwasser- und Abfallbehandlung. Die Region Gunung Kidul ist durch gravierende wirtschaftliche und technische Unterschiede zwischen ruralem und urbanem Raum gekennzeichnet. Dies erfordert räumlich differenzierte Lösungsansätze und Arbeitsschwerpunkte zur de- bis semizentralen Abwasser- und Abfallbehandlung. Schwerpunkte der Forschungs- und Entwicklungsarbeit liegen im: 1. urbanen Bereich - Wonosari Stadt 2. ruralen Bereich - die Gunung Sewu. Entsprechend der Nutzungs- und Siedlungsstrukturen in beiden Bereichen bieten sich verschiedene Ansatzpunkte für die Entwicklung und Umsetzung angepasster Konzepte an. Für den urbanen Bereich sind dies beispielsweise: 1. öffentliche Gebäude, Schulen, internationale Hotels 2. Gewerbe- und Industriequartiere 3. das örtliche Krankenhaus. Im ruralen Bereich werden Lösungsansätze erarbeitet für: 1. Kleinsiedlungen 2. Marktflecken. Durch verschiedene technische Ansätze sollen für die genannten Schwerpunktsbereiche optimale Lösungen entwickelt werden. Ziel ist es, Abwasser und organische Abfälle soweit aufzubereiten, dass eine Kreislaufführung der Nährstoffe bei gleichzeitiger Schonung und Sicherung der knappen Wasserressourcen und die energetische Nutzung von Faulgas erreicht werden. Wesentlicher Punkt zur Festlegung der Arbeitsbereiche ist neben technischer Realisierbarkeit vor allem das Erreichen einer größtmöglichen Multiplikatorwirkung, usw.
Das Projekt "Teilprojekt 11: Entwicklung von Pumpen-Turbinen-Aggregaten zur Energiegewinnung in Verbindung mit einer Holzrohrzuleitung (Höhle Gua Seropan) - Erschließung und Bewirtschaftung unterirdischer Fließgewässer im Karstgebiet bei Yogyakarta (Java/Indonesien)^Teilprojekt 16: Wasseraufbereitung, Indonesien^Teilprojekt 10: Sozioökonomische Analyse, Umsetzung partizipativer Ansätze und Wirkungsanalyse^Teilprojekt 7: Hygienisierung des Trinkwassers - Kontrolle, Konzipierung und Implementierung einer angepassten Trinkwasseraufbereitung^Teilprojekt 9: Integrative Nachhaltigkeitsbetrachtung durch Systemanalyse und Technikfolgenabschätzung^Teilprojekt 14: System zur Erkundung und Dokumentation von Bohrungen im Karst^Teilprojekt 12: Entwicklung und Installation der Netzleittechnik zur Steuerung und Überwachung des Hauptverteilungsnetzes, Trinkwasserversorgung Bribin^Integriertes Wasserressourcen-Management (IWRM) in Gunung Kidul, Java, Indonesien^Teilprojekt 6: Bemessung und Herstellung einer Druckrohrleitung aus Holz zur Wasser- und Energiebewirtschaftung der Höhle Gua Seropan^Teilprojekt 18: Trinkwasseraufbereitung unter tropisch-monsunalem Klima am Beispiel einer ländlichen Region sowie einer Großstadt in Indonesien mit Rohwassergüte und Mangelproblemen - PiloTeilprojekt rojekt: Flussnahe Trinkwasserbrunnen, Teilprojekt 5: Dauerhafte Baukonstruktionen zur Speicherung, Verteilung und Aufbereitung von Wasser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Massivbau und Baustofftechnologie (IMB), Abteilung Baustoffe und Betonbau.Das Ziel des Vorhabens liegt in der Entwicklung angepasster ingenieurtechnischer Konzepte und Systeme, um bautechnisch optimierte und dauerhaft dichte wasserbauliche Konstruktionen zu gewährleisten. Teilaspekte erstrecken sich hierbei auf Bau- und Injektionsmaterialien für Karst, Techniken zur sach- und fachgerechten Bauausführung, Instandsetzungskonzepte für bestehende Bauten, Detaillösungen sowie Systemvorschläge zum Bauwerksmonitoring und zur Qualitätskontrolle. Um eine dauerhafte Dichtheit unterirdischer Sperrwerke im Karst zu gewährleisten, sollen Abdichtungstechniken im Fels sowie Technologien zur Stabilisierung und Verdichtung des hierfür eingebrachten Injektionsguts entwickelt werden. Zur Langzeitüberwachung dieser Bauwerke wird am Beispiel des Sperrwerks Bribin ein Beurteilungssystem für Monitoring-Ergebnisse entwickelt. Weiterhin werden baustofftechnologisch und konstruktiv verbesserte Detaillösungen für die Wasserverteilungsnetze entwickelt (Anschlüsse, Fundamente für Rohrleitungen...) und die erforderlichen Baumaßnahmen vor Ort begleitet. Insbesondere die Entwicklung verbesserter Injektionstechniken in Karst kann auf Baumaßnahmen in Deutschland übertragen werden.
Origin | Count |
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Bund | 45 |
Land | 3 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 44 |
Text | 1 |
Umweltprüfung | 1 |
unbekannt | 2 |
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geschlossen | 4 |
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Deutsch | 44 |
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