Die Qualität des Hamburger Trinkwassers gehört zu den besten im Lande. Davon können sich sowohl Hamburger:innen als auch Tourist:innen von April bis Oktober an den verschiedenen öffentlichen WC-Standorten, die außen mit Trinkbrunnen ausgestattet sind, selbst überzeugen. An den Trinkbrunnen gibt es auf Knopfdruck kostenlos erfrischendes Wasser in bester Qualität. Jeder von der Stadtreinigung Hamburg betriebene Spender ist mit einer automatischen Spülvorrichtung ausgestattet, die auch bei geringer Nutzung und Temperaturen über 30 °C immer für erfrischend kühles und vor allem qualitativ einwandfreies Trinkwasser aus dem Hahn sorgt.
Im Projekt erfolgt eine Langzeitbeobachtung des Eintrages von Nitrat, Nitrit und Ammonium in das sich unter landwirtschaftlichen Nutzflächen befindliche Grundwasser. Dazu werden im Landkreis Gifhorn seit 1989 ausgewählte Beregnungsbrunnen beprobt. Diese Erhebungen werden ergänzt durch eine Auswertung der beim Gesundheitsamt des Landkreises Gifhorn vorliegenden Daten zur Trinkwasserüberwachung. Herangezogen werden auch die Grundwasser-Überwachungsdaten aus den im Landkreis Gifhorn verbreitet anzutreffenden Trinkwasserschutzgebieten. Mit dem Projekt soll insbesondere der Fragestellung nachgegangen werden, in wieweit bei Böden mit hohem Nährstoffauswaschungspotential Stickstoffeinträge langfristig in immer tiefere Grundwasserbereiche verlagert werden. Da aus tieferen Grundwasserleitern in der Regel auch die öffentliche Trinkwasserversorgung gespeist wird, ist diese Fragestellung von besonderer Relevanz. Wegen des Vorhandenseins vielfach sandiger Böden in Kombination mit verbreitet intensiver Landwirtschaft und mit einer i.d.R. auf den landwirtschaftlichen Nutzflächen gegebenen Grundwasserneubildung, kann im Landkreis Gifhorn von einem insgesamt hohem Nährstoffauswaschungspotential ausgegangen werden. Das Untersuchungsgebiet Landkreis Gifhorn eignet sich daher gut als 'worst case'.
<p>Wasser ist Grundlage jeglichen Lebens. Daher beschäftigt sich das UBA mit allen Aspekten der Verfügbarkeit und Qualität von Trinkwasser, Grundwasser, Badebeckenwasser, Flüssen, Seen und Meeren - bis zu den Polargebieten. Wir forschen experimentell, untersuchen das Wasser auf schädliche Inhaltsstoffe, Mikroorganismen und toxische Wirkungen und entwickeln Verfahren für die Überwachung.</p><p>Wir konzeptionieren Forschungsfragen in diesen Feldern sowie zum Schutz der Polargebiete, zur Gewässerökologie, zur <a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/a?tag=Anpassung_an_den_Klimawandel#alphabar">Anpassung an den Klimawandel</a> sowie rechtlichen und sozio-ökonomischen Fragen der Wasserwirtschaft. Dazu forschen wir im <a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/u?tag=UBA#alphabar">UBA</a> und kooperieren mit anderen Institutionen und Universitäten. Eine Liste mit den aktuellen Projekten, die wir an Dritte vergeben haben, finden Sie im Beitrag unten.</p><p>Die Labore des UBA </p><p>Am UBA forschen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen an Lösungen für Probleme im Wasserbereich. In sechs Laboren an den <a href="https://www.umweltbundesamt.de/das-uba/standorte-gebaeude">UBA-Standorten</a> in Bad Elster und in Berlin (Marienfelde, Bismarckplatz und Corrensplatz) werden analytische, ökotoxikologische als auch molekularbiologische und mikrobiologische Untersuchungen und vielfältige Experimente durchgeführt.</p><p>Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des UBA entwickeln neue Analyseverfahren, um Substanzen im Wasser nachzuweisen. Erhöhte Konzentrationen oder unerwünschte Stoffe werden so frühzeitig bemerkt. Das Erkennen und Bewerten von neuen Gefährdungen ist eine Hauptaufgabe der Forscher und Forscherinnen, um Wasser gezielt zu schützen. Um nachteilige Wirkungen auf die Lebensgemeinschaften im Wasser zu erkennen, werden entsprechende Prüfverfahren zur Bewertung der ökotoxikologischen Wirkung von Stoffen konzipiert, standardisiert und weiterentwickelt.</p><p>Das UBA untersucht zum Beispiel seit vielen Jahren Fische und Sedimente aus deutschen Flüssen auf Schadstoffe, um die Entwicklung der Belastung einzuschätzen.</p><p>Für den Vollzug oder die Verbesserung von Gesetzen, die zum Beispiel Chemikalien in Gewässern betreffen, entwickelt das UBA geeignete Kriterien. Die Wasserforschung und die Chemikalienforschung sind eng miteinander verbunden: beide untersuchen die Konzentration von Substanzen und ihre Auswirkung auf die Umwelt.</p><p>Für diesen Zweck ist besonders die eigene <a href="https://www.umweltbundesamt.de/themen/chemikalien/chemikalienforschung-im-uba/fliess-stillgewaesser-simulationsanlage-fsa">Fließ- und Stillgewässersimulationsanlage</a> (<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/f?tag=FSA#alphabar">FSA</a>) in Marienfelde geeignet. Hier lassen sich Bäche, Flüsse, Teiche und Seen inklusive der aquatischen Ökosysteme nachbilden und unter naturnahen Verhältnissen untersuchen. Die Wirkung und das Verhalten von Waschmittel, <a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/p?tag=Pflanzenschutzmittel#alphabar">Pflanzenschutzmittel</a> oder Bioziden auf die Umwelt kann so erforscht werden.</p><p>Fachgebiet: II 2.1 "Übergreifende Angelegenheiten Wasser und Boden", Laufzeit: September 2025 - November 2027<br> FKZ: 3725 22 201<br> Auftragnehmer/in: KWB Kompetenzzentrum Wasser Berlin gGmbH, Confideon Unternehmensberatung GmbH, Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) gGmbH</p><p> <a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/2875/dokumente/202510_projektsteckbrief_nws-monitoring_final.pdf">Entwicklung und Umsetzung einer Methodik zur Evaluierung des Umsetzungsprozesses der Nationalen Wasserstrategie einschließlich Stakeholderbeteiligung</a> </p><p>Fachgebiet: II 2.4 "Binnengewässer", Laufzeit: Juni 2025 – November 2027<br> FKZ: 3724 25 702 0<br> Auftragnehmer/in: TU Wien</p><p> <a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/2875/dokumente/projektsteckbrief_refoplanprojekt3724257020_meer.docx">Modellierung der Minderungsbedarfe stofflicher Einträge im Einzugsgebiet (Nord- und Ostsee) zur Erreichung des Guten Umweltzustands gemäß EU-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie</a> </p><p>Fachgebiet: II 2.1 "Übergreifende Angelegenheiten Wasser und Boden", Laufzeit: Januar 2025 – Februar 2027<br> FKZ 3724 12 703 0<br> Auftragnehmer/in: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ GmbH; Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft e.V.; Prof. Dr.<br> Wolfgang Köck</p><p> <a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/2875/dokumente/projektsteckbrief_wee.pdf">Überprüfung von Harmonisierungsmöglichkeiten der Wasserentnahmeentgelte</a> </p><p>Fachgebiet: II 2.1 "Übergreifende Angelegenheiten Wasser und Boden", Laufzeit: Januar 2025 bis Januar 2027<br> FKZ: 3724 48 704 0<br> Auftragnehmer/in: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ Dept. Catchment Hydrologie</p><p> <a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/2875/dokumente/steckbrief_grundwat_2025-04-03.pdf">Auswirkungen des Klimawandels auf die Grundwassertemperatur (GrundWaT) – Deutschlandweiter Überblick, mögliche Auswirkungen, Empfehlungen</a> </p><p>Fachgebiet II 2.4 "Binnengewässer" Laufzeit: Januar 2025 - September 2027<br> FKZ: 3724 11 705 0<br> Auftragnehmer/in:Universität Duisburg-Essen</p><p> <a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/2466/dokumente/steckbrief_koschorreck_ullrich.docx">Projektsteckbrief DNA macht Schule</a> </p><p>Fachgebiet: II 2.1 "Übergreifende Angelegenheiten Wasser und Boden",<br> Laufzeit: Oktober 2024 bis Oktober 2026<br> FKZ: 3724 23 701 0<br> Auftragnehmer/in: Ecologic Institut, IWW Zentrum Wasser</p><p> <a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/2875/dokumente/projektsteckbrief_leitlinien_wasserknappheit_final.pdf">Entwicklung von Leitlinien für den Umgang mit Wasserknappheit</a> </p><p>Fachgebiet: II 2.1 "Übergreifende Angelegenheiten Wasser und Boden", Laufzeit: Oktober 2024 – Dezember 2026<br> FKZ 3724 24 702 0<br> Auftragnehmer/in: IWW Institut für Wasserforschung gGmbH; MOcons GmbH & Co. KG; Kanzlei Becker Büttner Held</p><p> <a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/2875/dokumente/projektsteckbrief_fkz_3724_24_702_0.pdf">Finanzierung der vierten Reinigungsstufe - Ausgestaltung der in der europäischen Kommunalabwasserrichtlinie KARL geforderten Herstellerverantwortung vor dem Hintergrund deutschen Rechts</a> </p><p>Fachgebiet: II 2.1 "Übergreifende Angelegenheiten Wasser und Boden", Laufzeit August 2024 bis Juli 2027<br> FKZ: 3724 23 710 0<br> Auftragnehmer: Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Geographie, Professur für Geoinformatik Prof. Dr. Alexander Brenning</p><p> <a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/2875/dokumente/20241121_projektsteckbrief_regeni.pdf"><i></i> Bundesweite Regionalisierung der Nitratbelastung des Grundwassers mithilfe innovativer Methoden der Geostatistik und KI als wiss</a> </p><p>Fachgebiet: II 2.1 "Übergreifende Angelegenheiten Wasser und Boden", Laufzeit: Februar 2024 - März 2026<br> FKZ: 3723 21 156 0<br> Auftragnehmer/in: Fresh Thoughts Consulting GmbH (FT), Ruhr-Universität Bochum, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ, Department Ökonomie, Prospex</p><p> <a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/2875/dokumente/20240603_projektsteckbrief_wasserbedarfe.pdf">Entwicklung des zukünftigen Wasserbedarfs in verschiedenen Sektoren - Bestimmungsmethoden, Projektionen und Szenarien</a> </p><p>Fachgebiet: II 2.1 "Übergreifende Angelegenheiten Wasser und Boden", Laufzeit: Oktober 2023 bis Oktober 2025<br> FKZ: 3723 21 201 0<br> Auftragnehmer/in: Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung ISI</p><p> <a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/2875/dokumente/240116_uba_projektinfo_rwn-bwertung.pdf">Vergleichende Bewertung verschiedener Maßnahmen der Regenwassernutzung in Haushalten und Quartieren</a> </p><p>Fachgebiet: II 2.3 "Schutz der Meere und Polargebiete", Laufzeit: Oktober 2023 – September 2026<br> FKZ: 3723 NK80 31<br> Auftragnehmer/in: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH)</p><p> <a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/2875/dokumente/20231207_projektblatt_innovatives_monitoring_nordsee.pdf">Innovatives Monitoring pelagischer Habitate - Nordsee</a> </p><p>Fachgebiet: II 2.3 "Schutz der Meere und Polargebiete", Laufzeit: September 2023 – Januar 2026<br> FKZ: 3723 NK80 32<br> Auftragnehmer/in: Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW)</p><p> <a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/2875/dokumente/20231207_projektblatt_innovatives_monitoring_ostsee.pdf">Innovatives Monitoring pelagischer Habitate - Entwicklung eines Diatomeen-Dinoflagellaten Indexes</a> </p><p>Fachgebiet: II 2.4 "Binnengewässer", Laufzeit: Juni 2023 – November 2026<br> FKZ: 3723 2220 10<br> Auftragnehmer/in: Prof. Dr. Thomas Friedl, Abteilung Experimentelle Phykologie und Sammlung von Algenkulturen (EPSAG), Nikolausberger Weg 18, 37073 Göttingen</p><p> <a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/2875/dokumente/uba_projektinformation_rotalgen_dna.pdf">Charakterisierung von mit DNA-Methoden gefundenen neuen Arten von Rotalgen (Rhodophyta) zur Verbesserung der biologischen Bewertung unter der EG-WRRL</a> </p><p>Fachgebiet: II 2.4 "Binnengewässer", Laufzeit: Juni 2023 – September 2026<br> FKZ: 3723 2420 10<br> Auftragnehmer/in: Alexander Wachholz, Umweltbundesamt,</p><p> <a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/2875/dokumente/uba_projektinformation_kleingewaesser.pdf">Kleingewässer im Klimawandel: Bewertung, Schutz und Bewirtschaftung (Schutzkonzept Kleingewässer)</a> </p><p>Fachgebiet: II 2.3 "Schutz der Meere und Polargebiete", Laufzeit: Mai 2023 bis April 2027<br> FKZ: 3723 NK 3010<br> Auftragnehmer/in: Aqua Ecology GmbH & Co. KG, Ecologic Institut gemeinnützige GmbH</p><p> <a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/2875/dokumente/projektblatt_staerkung_des_kohlenstoffspeicherpotenzials_0.pdf">Stärkung des Kohlenstoffspeicherpotenzials von Nord- und Ostsee – Fokus Guter Umweltzustand Eutrophierung</a> </p><p>Fachgebiet: II 2.3 "Schutz der Meere und Polargebiete", Laufzeit: September 2022 – November 2025<br> FKZ: 3722 4820 20<br> Auftragnehmer/in: Ecologic Institut und AquaEcology</p><p> <a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/2875/dokumente/projektblatt_meerstark.pdf">Forschungs und Entwicklungsprojekt Meeresentlastung und Resilienzstärkung: Sektorübergrei-fende Transformation, Anpassung, Revitalisierung und Klimaschutz für Nord- und Ostsee (MEER:STARK)</a> </p><p>Fachgebiet: II 2.4 "Binnengewässer", Laufzeit: Juni 2022 – August 2025<br> FKZ: 3722 320 10<br> Auftragnehmer/in: Abteilung Aquatische Ökosystemforschung der Universität Duisburg-Essen, Abteilung Aquatische Ökologie der Universität Duisburg-Essen, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement der Universität für Bodenkultur Wien</p><p> <a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/2875/dokumente/uba_projektinformation_dbdna.pdf">Umwelt-DNA-Datenbank für den behördlichen Gewässerschutz - dbDNA</a> </p><p>Fachgebiet: II 2.3 "Schutz der Meere und Polargebiete", Laufzeit: Januar 2022 bis Oktober 2025<br> FKZ: 3721 2620 10<br> Auftragnehmer/in: Prüf- und Entwicklungsinstitut für Abwassertechnik an der RWTH Aachen e.V. (PIA e. V.) , PIA - Prüfinstitut für Abwassertechnik GmbH (PIA GmbH), Lehrstuhl für internationales Seerecht und Umweltrecht, Völkerrecht und Öffentliches Recht an der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg, Ankron Water Services GmbH, - INASEA - Institut für nachhaltige Aktivitäten auf See</p><p> <a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/2875/dokumente/grau-und_schwarzwasser.pdf">Projektinformation Die Einleitung von Grau- und Schwarzwasser durch Schiffe in den Polargebieten – Umfang, Auswirkungen und Regelungsoptionen</a> </p><p>Fachgebiet: II 2.1 "Übergreifende Angelegenheiten Wasser und Boden", Laufzeit: November 2021 – Oktober 2025<br> FKZ: 37 2148 2050<br> Auftragnehmer/in: Technische Universität Hamburg, Technische Universität Braunschweig, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung</p><p> <a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/2875/dokumente/20250123_steckbrief_tideelbeklima.pdf">Projektinformation TideelbeKlima</a> </p><p>Fachgebiet: II 2.3 "Schutz der Meere und Polargebiete", Laufzeit: Juni 2021 bis Oktober 2025<br> FKZ: 3721 1820 10<br> Auftragnehmer/in: Fresh Thoughts Consulting GmbH und Dr. Michaela Mayer (INASEA)<br> Fachgebiet: II 2.3, Laufzeit: Juni 2021 bis September.2024</p><p> <a href="https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/antarktis/schwerpunktthemen-des-uba-in-der-antarktis/tourismusmonitoring-in-der-antarktis"><i></i> Tourismusmonitoring in der Antarktis</a> </p><p>Fachgebiet: II 2.4 "Binnengewässer", Laufzeit: Oktober 2018 – Dezember 2025<br> FKZ: 3717 4324 70<br> Auftragnehmer/in: Büro für Umweltplanung, Gewässermanagement und Fischerei RWTH Aachen Lehrstuhl und Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft</p><p> <a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/2875/dokumente/dezember_2025.pdf">Projektinformation Quantifizierung und Vergleich der Schädigungsraten einer modifizierten und einer konventionellen Kaplanturbine</a> </p>
<p>Das Trinkwasser größerer Trinkwasserversorger besitzt eine gute bis sehr gute Qualität. Bis zu 120.000 Messungen pro Parameter und Jahr im Berichtszeitraum von 2020 bis 2022 zeigen, dass nahezu alle mikrobiologischen und chemischen Qualitätsparameter mit Ausnahme weniger Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffe zu mehr als 99 Prozent eingehalten wurden. Grenzwerte wurden nur vereinzelt überschritten.</p><p>Messdaten zur Trinkwasserqualität in Deutschland</p><p>Die Messdaten aus den Jahren 2020 bis 2022 zeigen: Das Trinkwasser hielt mit Ausnahme weniger <a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/p?tag=Pflanzenschutzmittel#alphabar">Pflanzenschutzmittel</a>-Wirkstoffe zu mehr als 99 % alle Qualitätsanforderungen ein (siehe Tab. „Qualität des Trinkwassers aus größeren Wasserwerken Deutschlands“). Diese Daten haben das Bundesgesundheitsministerium und das Umweltbundesamt auch im siebten <a href="https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/bericht-des-bundesministeriums-fuer-gesundheit-des-5">Bericht des Bundesministeriums für Gesundheit und des Umweltbundesamtes an die Verbraucherinnen und Verbraucher über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasser) in Deutschland (2020 – 2022)</a> veröffentlicht. <br><br></p><p>Mehr als 2.500 große Wasserversorgungsgebiete</p><p>Die Beschaffenheit des Trinkwassers wird repräsentativ nach einer von der Europäischen Union vorgegebenen Auswahl von Parametern beurteilt. Berücksichtigt wurden dafür im Berichtszeitraum alle Wasserversorgungsgebiete, in denen mehr als 5.000 Menschen mit Trinkwasser beliefert oder im Durchschnitt täglich mehr als 1.000 Kubikmeter Trinkwasser verteilt wurden. Im Jahr 2022 waren das 2.507 Wasserversorgungsgebiete. In ihnen wurden 74,1 Millionen Menschen – das sind etwa 89 % der Bevölkerung – mit 4.443 Millionen Kubikmeter Trinkwasser versorgt. Das Rohwasser für die Trinkwasseraufbereitung kommt zu 67,6 % aus Grundwasser, zu 15,9 % aus Oberflächenwasser und zu 16,5 % aus Quellen wie dem Uferfiltrat oder künstlich angereichertem Grundwasser (siehe Karte „Wasserversorgungsgebiete nach Bundesland“).</p><p>Berichte der Bundesregierung zur Trinkwasserqualität</p><p>Die Bundesregierung informiert alle drei Jahre die Europäische Kommission über die Trinkwasserqualität. Dieser Bericht berücksichtigt die Messdaten aus den Jahren 2020 bis 2022 unter anderem zu 14 ausgewählten Parametern:</p><p>Sporadisch zu viele Bakterien</p><p>Grenzwertüberschreitungen gab es bei dem Parameter „coliforme Bakterien“. Im Berichtsjahr 2022 wurden in 1,1 % der genommenen Proben coliforme Bakterien gefunden. Bei ihnen handelt es sich um Indikatorbakterien, deren Auftreten im Trinkwasser nicht immer als direkte Gesundheitsgefahr zu deuten ist. Sie zeigen oft eine allgemeine Verschlechterung der Wasserqualität und damit die Notwendigkeit an, weitere Untersuchungen als vorbeugende Maßnahme zum Schutz der Gesundheit der Bevölkerung einzuleiten. Es handelte sich oft um sporadische Überschreitungen, die bei weiterer Untersuchung nicht bestätigt wurden.</p><p>Kaum Nitrat, weniger Blei</p><p>Wie schon in den Vorjahren blieben beim Parameter Nitrat Grenzwertüberschreitungen im Trinkwasser die seltene Ausnahme. Allerdings erlaubt dies weder einen unmittelbaren Rückschluss auf den Nitratgehalt der Rohwässer, noch stellen die Befunde einen Widerspruch dar zu dem beobachteten Anstieg der Nitratkonzentration in Grundwässern durch Einträge aus Landwirtschaft und Biomasseproduktion. Die bisherigen Erfolge bei der Einhaltung des Nitratgrenzwertes im Trinkwasser liegen nicht zuletzt in wirksamen Maßnahmen zur Nitratminderung in den berichtspflichtigen Wasserversorgungsunternehmen begründet. <br><br>Grenzwertüberschreitungen beim Parameter Blei wurden hauptsächlich am Zapfhahn der Endverbraucherinnen und -verbraucher nachgewiesen. Sie sind ein Indiz für noch vorhandene Bleileitungen in der Trinkwasser-Installation oder für Armaturen, die nicht die allgemein anerkannten Regeln der Technik erfüllen. Ein Nichtbeachten allgemein anerkannter Regeln der Technik ist meist auch Ursache für die Nichteinhaltung der Parameterwerte für Nickel und Cadmium.</p><p>Regelungen zur Trinkwasserüberwachung</p><p>Die Daten zur Trinkwasserqualität in Deutschland wurden nach der <a href="https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?startbk=Bundesanzeiger_BGBl&jumpTo=bgbl118s0099.pdf#__bgbl__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27bgbl118s0099.pdf%27%5D__1523453278246">Trinkwasserverordnung</a> (TrinkwV, 2001) erhoben. Diese Verordnung setzt noch die Vorgaben der <a href="http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?qid=1523452637929&uri=CELEX:31998L0083">Trinkwasserrichtlinie</a> der Europäischen Union aus dem Jahr 1998 um. Am 12. Januar 2021 trat die <a href="https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32020L2184">neue EG-Trinkwasserrichtlinie</a> in Kraft und wurde durch die neue <a href="https://www.recht.bund.de/eli/bund/bgbl_1/2023/159">TrinkwV (2023)</a> in nationales Recht umgesetzt. Demnach ändert sich unter anderem der Berichtszeitraum vom bis jetzt Dreijahreszyklus zu einer jährlichen Berichtsform. Die deutsche Verordnung enthält Vorgaben zur Aufbereitung des Trinkwassers und zu dessen Beschaffenheit. Eine Grundanforderung ist, dass Trinkwasser rein und genusstauglich sein muss. Es darf keine Krankheitserreger aufweisen und keine Stoffe in gesundheitsschädigenden Konzentrationen enthalten. Die Verordnung nennt weitere Pflichten der Versorgungsunternehmen und gibt Behörden vor, was und wie sie die Trinkwasserqualität überwachen müssen. Die Beschaffenheit des Trinkwassers wird repräsentativ nach einer von der Europäischen Union vorgegebenen Auswahl von Parametern beurteilt.</p>
Liebe Leserin, lieber Leser, Coliforme Bakterien zählen zu den Indikatorparametern der Trinkwasserverordnung (TrinkwV), jede Nichteinhaltung des Parameters Coliforme Bakterien stellt eine unerwünschte Kontamination des Trinkwassers dar, und es ist eine unverzügliche Nachverfolgung und Ursachenklärung erforderlich. Eine dauerhafte Beeinträchtigung der Trinkwasserqualität mit coliformen Bakterien ist nicht tolerierbar, und ein Nachweis von coliformen Bakterien erfordert ein unverzügliches und konsequentes Handeln von Gesundheitsamt und Betreiber. Das Umweltbundeamt hat eine aktualisierte Fassung der UBA-Empfehlung „Coliforme Bakterien - Bewertung und Vorgehen bei Nachweis im Trinkwasser“, Empfehlung des Umweltbundesamtes nach Anhörung der Trinkwasserkommission erarbeitet und veröffentlicht. Das vorliegende Dokument ersetzt die 2009 herausgegebene Empfehlung und richtet sich an Gesundheitsämter, Betreiber von Wasserversorgungsanlagen sowie an Trinkwasseruntersuchungsstellen. Ziel dieser Empfehlung ist die Vereinheitlichung der Vorgehensweise bei der Bewertung des Nachweises coliformer Bakterien im Trinkwasser auf der Basis der neuen Erkenntnisse. Zudem werden Hinweise zur Ursachenforschung und zu Abhilfemaßnahmen gegeben. Die Empfehlung des Umweltbundesamtes „ Coliforme Bakterien - Bewertung und Vorgehen bei Nachweis im Trinkwasser “ wurde auf der Internetseite https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/trinkwasser/rechtliche-grundlagen-empfehlungen-regelwerk/empfehlungen-stellungnahmen-zu-trinkwasser veröffentlicht. Ihre Abteilung "Trinkwasser- und Badebeckenwasserhygiene" des Umweltbundesamtes
<p>Der Schutz von Umwelt und Klima hat für die Mehrheit der Menschen in Deutschland weiterhin einen hohen Stellenwert. Allerdings ist die wahrgenommene Bedeutung dieses Themas angesichts der Vielzahl an Krisen rückläufig. Zu umweltbezogenen Einstellungen und Verhaltensweisen in der Bevölkerung werden regelmäßig Daten erhoben und in Zusammenhang mit gesellschaftlichen Entwicklungen gestellt.</p><p>Die Ergebnisse der neuen Studie zum Umweltbewusstsein in Deutschland 2024 zeigen, dass auch in Zeiten vielfältiger Krisen Umwelt- und Klimathemen weiterhin stark im gesellschaftlichen Bewusstsein verankert sind. Mehr als die Hälfte der Befragten, 54 Prozent, hält den Umwelt- und Klimaschutz für sehr wichtig. Dieser Wert ist in den vergangenen Jahren jedoch zurückgegangen: 2022 bewerteten noch 57 Prozent, 2020 sogar 65 Prozent, den Schutz von Umwelt und <a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/k?tag=Klima#alphabar">Klima</a> als sehr wichtig. Als dringlicher empfinden viele Bürgerinnen und Bürger die Situation im Gesundheits- und Bildungssektor, die wirtschaftliche Entwicklung sowie die öffentliche Sicherheit und Kriege. Diese Themen sind den Menschen im Vergleich zu 2022 deutlich wichtiger geworden.</p><p>Befragt nach konkreten aktuellen Umweltschutz-Herausforderungen zeigt sich bei vielen Themen, dass deren Wichtigkeit auf hohem Niveau stabil bleibt oder sogar zunimmt: So werden der Kampf gegen die Plastikvermüllung und das Artenaussterben, die sichere Atommüll-Entsorgung und der Schutz von Wäldern, Mooren und anderen Ökosystemen für etwas wichtiger gehalten als zwei Jahre zuvor.</p><p>Mit Blick auf die Folgen des Klimawandels schwindet zunehmend der Optimismus: Nur ein knappes Drittel der Befragten ist davon überzeugt, dass Deutschland die Folgen des Klimawandels angemessen bewältigen kann. Dies ist der niedrigste Wert in dieser Zeitreihe, die seit dem Jahr 2002 erhoben wird. Zugleich verliert das Ziel, die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius zu begrenzen, etwas an Rückhalt: 57 Prozent halten dieses Ziel für sehr wichtig – das sind fünf Prozentpunkte weniger als 2022.</p><p>Die Umfrage zeigt aber auch, dass viele Menschen sich wegen gesundheitlicher Folgen der Erderwärmung Sorgen machen und bereits jetzt unter den Folgen des Klimawandels leiden: Zwei Drittel fühlen sich durch Hitzeperioden gesundheitlich belastet. Ein Viertel der Befragten gibt an, dass es in ihrem Wohnumfeld keinen ausreichenden Hitzeschutz gibt. Ein ähnlich großer Anteil sorgt sich, dass sich dieser Zustand künftig verschlechtern wird. Einen klaren Bedarf, den Schutz vor großer Hitze zu verbessern, sehen 85 Prozent.</p><p>Ein positives Ergebnis der Studie ist, dass die Mehrheit der Menschen in Deutschland mit dem Zustand der Umwelt an ihrem Wohnort zufrieden ist. Mehr als 80 Prozent der Befragten empfinden den Zugang zu Grünflächen, die Trinkwasserqualität und die Sauberkeit in ihrem Wohnumfeld als zufriedenstellend. Nur sieben Prozent sind demgegenüber der Ansicht, dass die globale Umwelt sich in einem guten Zustand befindet.</p><p>Für eine weitere Verbesserung der Lebensqualität wäre aus Sicht der Befragten unter anderem die Verringerung der Luftverschmutzung sowie eine verbesserte Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr wichtig. Nicht zuletzt spielt für viele die Frage der Bezahlbarkeit eine große Rolle: So finden 87 Prozent der Befragten, dass der Zugang zu klimafreundlichem und zugleich bezahlbarem Wohnraum verbessert werden sollte.</p><p>Die Ansicht, dass der Schutz von Umwelt und Klima in anderen Politikfeldern einen größeren Stellenwert haben sollte, ist im Vergleich zu den Vorjahren zurückgegangen. Nur noch die knappe Hälfte der Befragten (47 Prozent) findet, dass Umwelt- und Klimaschutz eine übergeordnete Bedeutung bei Entscheidungen in der Energiepolitik haben sollte. 2022 waren es noch 65 Prozent. Auch bei der Landwirtschaftspolitik hat sich das Bild geändert: 44 Prozent sprechen sich für eine übergeordnete Bedeutung aus, 2022 waren es noch 55 Prozent.</p><p>Ein Rückgang des Stellenwerts zeigte sich auch bei der Verkehrspolitik, der Wirtschaftspolitik sowie der Stadt- und Regionalplanung. Einen positiven Trend gibt es dagegen bei der Gesundheitspolitik, von der 39 Prozent der Befragten finden, dass sie eine übergeordnete Bedeutung haben sollte – 2022 waren es 33 Prozent.</p><p>Die meisten gesellschaftlichen Akteure tun nach Einschätzung der Befragten nicht genug für den Umwelt- und Klimaschutz. Nach einer sehr kritischen Bewertung im Jahr 2018 fallen die Urteile seit 2020 wieder etwas positiver aus, was sich auch im Jahr 2024 fortsetzt. Dass die Bundesregierung genug oder eher genug tue, meinen laut aktueller Studie 28 Prozent der Befragten. Dies ist ein ähnlicher Wert wie im Jahr 2022 (30 Prozent).</p><p>Bezogen auf die Städte und Gemeinden steigt der Wert im Vergleich zu 2022 von 27 auf 35 Prozent. Auch bei Industrie und Wirtschaft lässt sich eine Steigerung feststellen, und zwar von 15 auf 22 Prozent. Die Zufriedenheit mit den Bürgerinnen und Bürgern steigt im Vergleich zu 2022 ebenfalls leicht, von 23 auf 26 Prozent.</p><p>Nur zwei Akteursgruppen werden überwiegend positiv bewertet, allerdings mit rückläufigem Trend: 62 Prozent finden, dass Umweltverbände genug tun; 2022 waren 69 Prozent dieser Ansicht. 49 Prozent bewerten das Engagement der Wissenschaft positiv; im Jahr 2022 57 Prozent.</p><p>Das Umweltbundesamt erhebt seit 1996 im Zweijahresrhythmus Daten zu Umwelteinstellungen und -verhalten und betrachtet diese Zusammenhang mit aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen. Die Daten sind eine wichtige Grundlage für die Gestaltung von Umweltpolitik und Umweltkommunikation.</p><p>Für die aktuelle Studie wurde im Herbst 2024 eine repräsentative Befragung unter 2.552 Bürger*innen ab 18 Jahren durchgeführt (überwiegend online). Die Konzeption und Auswertung der Studie führte das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) durch. Mit der Feldarbeit war das Institut Verian beauftragt.</p>
Seit über 60 Jahren versorgt der Wasserverband Bremervörde seine Kunden im Norden des Landkreises Rotenburg/Wümme täglich mit frischem Trinkwasser in bester Qualität. Mit vier Wasserwerken gewinnen wir das kostbare Lebensmittel aus über 30 Förderbrunnen und versorgen damit über 65.000 Menschen. Ca. 20.000 Hausanschlüsse werden über ein etwa 1.000 km langes Verteilungsnetz beliefert. Mit unserem Team aus 35 Mitarbeitenden stehen wir Ihnen mit Fachwissen bei allen Fragen zum Thema Wasser zur Seite. Für uns zählt Ihre Zufriedenheit und Ihr Vertrauen.
Trinkwasserversorgungsgebiete NRW - Flächengeometrie von Gebieten mit einheitlicher Trinkwasserversorgung - Stammdaten Versorgungsgebiete. Nach § 3 TrinkwV (2001) ist ein „Wasserversorgungsgebiet“ ein geografisch definiertes Gebiet, in dem das an Verbraucher oder an Zwischenabnehmer abgegebene Trinkwasser aus einem oder mehreren Wasservorkommen stammt, und in dem die erwartbare Trinkwasserqualität als nahezu einheitlich angesehen werden kann.
Trinkwassermessdaten – Berichtspflichtige Ergebnisse der Trinkwasseruntersuchungen von 2018 bis 2020 in NRW (als csv-Dateien und SQLITE-Datenbanken). Gemäß TrinkwV §21 übermitteln die Gesundheitsämter einmal jährlich die Angaben zur Trinkwasserqualität für Wasserversorgungsgebiete, in denen mindestens 10 m³ Trinkwasser/Tag bzw. mindestens 50 Personen versorgt werden, für das vorausgegangene Kalenderjahr an das LANUK. Das Dokument „Hinweise zu den bereitgestellten Trinkwasserdaten“ enthält Angaben zum Umfang und Messzeitraum der bereitgestellten Daten, wie auch technische Details zu den Datenformaten und dem Aufbau der Tabellen.
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 479 |
| Kommune | 1 |
| Land | 118 |
| Zivilgesellschaft | 3 |
| Type | Count |
|---|---|
| Ereignis | 1 |
| Förderprogramm | 357 |
| Lehrmaterial | 1 |
| Text | 122 |
| Umweltprüfung | 24 |
| Videomaterial | 1 |
| unbekannt | 75 |
| License | Count |
|---|---|
| geschlossen | 186 |
| offen | 382 |
| unbekannt | 12 |
| Language | Count |
|---|---|
| Deutsch | 525 |
| Englisch | 83 |
| andere | 1 |
| Resource type | Count |
|---|---|
| Archiv | 5 |
| Bild | 1 |
| Datei | 8 |
| Dokument | 101 |
| Keine | 307 |
| Multimedia | 2 |
| Unbekannt | 5 |
| Webdienst | 2 |
| Webseite | 200 |
| Topic | Count |
|---|---|
| Boden | 384 |
| Lebewesen und Lebensräume | 480 |
| Luft | 282 |
| Mensch und Umwelt | 580 |
| Wasser | 580 |
| Weitere | 580 |