Die Firma Beelo GmbH, Sandwitten 11, 26219 Bösel, beantragt die Erteilung einer Genehmigung zum Abbau von Sand im Trockenverfahren mit einer Abbaufläche von ca. 74.800 m². Es sollen innerhalb von 20 Jahren ca. 960.000 m³ Sand abgebaut werden. Das Vorhaben befindet sich in der Gemarkung Lorup, Flur 1, Flurstücke 136 und 137/2. Für dieses Vorhaben war gemäß § 2 Abs. 1 und Abs. 2 NUVPG i. V. m. Nr. 1c der Anlage 1 zum NUVPG i. V. m. § 7 Abs. 2 UVPG die Durchführung einer Standortbezogenen Vorprüfung des Einzelfalls erforderlich.
Das Projekt "Analyse des Waerme- und Stofftransportes bei der solaren Trocknung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Lehrstuhl C für Thermodynamik (Kältetechnik).Basierend auf den energetischen Untersuchungen im Rahmen des BMFT-Projektes 03389230 'Solarer Aufwindtrockner' werden in dieser Arbeit die bei der Trocknung von landwirtschaftlichen Produktion stattfindenen Waerme- und Stofftransportphaenomene analysiert. Mit einem Schalenmodell fuer den Einzelkoerper unter Beruecksichtigung der Schrumpfung und anderer produktrelevanter Vorgaenge (zB Verhornung) werden die Trocknungsvorgaenge auch fuer Schichten und Haufwerke im Rahmen eines Simulationsmodells untersucht. Die theoretischen Untersuchungen stuetzen sich dabei auf Experimente, so dass eine Ueberpruefung der rechnerischen Ergebnisse moeglich ist. Diese Arbeiten werden gemeinsam mit Prof Bansal, Leiter der Solar Energy Group des Indian Institute of Technology (IIT) in Delhi/Indien, durchgefuehrt und vom Internationalen Buero der KFA Juelich gefoerdert.
Das Projekt "Einführung von solaren Trocknungsanlagen für land- und forstwirtschaftliche Zwecke" wird/wurde gefördert durch: Universität Hohenheim, Institut für Agrartechnik in den Tropen und Subtropen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Agrartechnik in den Tropen und Subtropen.Forschungsziel: - Markteinführung und Produktion solarer Trocknungsanlagen in Brasilien Methoden: - Erarbeitung eines technischen Anforderungskatalogs für Trocknungsanlagen o Ermittlung von Marktpotential, sozioökonomischen Rahmenbedingungen und Wirtschaftlichkeit - Ableitung einer Umsetzungsstrategie Ergebnisse: o Identifikation der Zielgruppen - Erarbeitung einer Umsetzungsstrategie für die Trocknung tropischer Früchte.
Das Projekt "Entwicklung eines mathematischen Modells zur Minimierung des Energieverbrauchs bei Zementdrehrohröfen mit Ketteneinbauten" wird/wurde gefördert durch: Universität-Gesamthochschule Siegen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Siegen, Fachbereich 11 Maschinentechnik, Institut für Energietechnik, Lehrstuhl für Energie- und Umweltverfahrenstechnik.Zement wird mit Hilfe des Trocken- oder Nassverfahrens im Drehrohrofen hergestellt. Beim Nassverfahren ist der spezifische Energiebedarf zum Brennen des Klinkers ca. 40 Prozent höher als beim Trockenverfahren, da im Gegensatz zum Trockenverfahren das feuchte Vormaterial direkt in den Drehrohrofen eingebracht wird und so das Wasser im Drehrohrofen sehr energieintensiv verdampft werden muss. Eine Möglichkeit den Energiebedarf beim Nassverfahren zu senken, ist die Verbesserung des Wärmeübergangs von den heißen Rauchgasen auf das Vormaterial im Drehrohrofen, indem im Drehofen Ketten angebracht werden. Die Ketten werden im heißen Rauchgas aufgeheizt und durch die Drehbewegung des Ofens in das kältere Vormaterial gefördert, wo sie ihre Wärme entsprechend abgeben. Dadurch sind Energieeinsparungen von rd. 15 Prozent möglich. Im Rahmen dieses Forschungsprojekts soll ein mathematisches Modell, basierend auf Stoff-, Massen-, Energie- und Impulsbilanzen, zur Beschreibung des Betriebsverhaltens dieser Kettensysteme formuliert werden, um durch eine verbesserte Auslegung des Kettensystems im Drehofen den Energiebedarf und damit Umweltbelastungen und Energiekosten bei der Zementherstellung zu minimieren.
Das Projekt "Verbesserung von Umwelt- und Arbeitsschutz bei der Hochleistungszerspanung (Drehen und Fraesen) hochfester Werkstoffe durch 'trockenen Heissschnitt' mittels eines neuartigen Kombiverfahrens der Minimalmengenkuehlschmierung (MMKS)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zimmermann.
Das Projekt "Verfahrenstechnik der Entschwefelung: Untersuchungen zur reduzierenden Rauchgasentschwefelung" wird/wurde gefördert durch: Senator für Wirtschaft und Verkehr Berlin. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Fachbereich 05 Chemie, Institut für Technische Chemie.Zusatz reduzierender Gase zum Rauchgas mit dem Ziel der Umsetzung zu elementarem Schwefel am Kontakt im Festbett oder in der Wirbelschicht bei 150-350 Grad C. unter Normaldruck: Entfernung des Schwefels in trockenen Abscheidern oder durch ein wasserfreies Waschmittel mit niedrigem Dampfdruck. Vorteile: Anstelle von Gips faellt nur 1/10 bis 1/5 der Masse an verwendbarem Schwefel an: Das Rauchgas muss nicht wiederaufgeheizt werden. Problem: Vermeidung der Emission anderer Bestandteile wie Carbonyl-Sulfid oder Schwefelwasserstoff.
Das Projekt "Biologische Abgasreinigung" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Fachbereich 10 Verfahrenstechnik, Institut für Chemieingenieurtechnik.Die biologischen Verfahren zur Abgasreinigung lassen sich in nasse und trockene Verfahren unterteilen. Das vorliegende Projekt beschaeftigt sich mit der trockenen biologischen Abgasreinigung. Das Ziel ist die Erprobung von herkoemmlichen Filtermedien, d.h. Gewebefilter aus Natur- und Kunstfasern fuer die Ansiedlung von Bakterien zu verwenden. Die Filtermedien werden von dem zu reinigenden Gas durchstroemt. Die darin befindlichen Schadstoffe, in ueberwiegendem Masse Geruchsstoffe, werden in die mit einer duennen Feuchtigkeitsschicht ueberzogenen Fasern uebertragen. An dieser Stelle werden sie sodann von den Mikroorganismen in unschaedliche Stoffe umgewandelt. Die Verwendung von Filtermedien zur biologischen Abgasreinigung eroeffnet diesem Verfahren neue Einsatzbereiche in Industrie und Gewerbe. Die bisher ueblichen Verfahren sind weitgehend auf die Landtechnik beschraenkt.
Das Projekt "Aufbereitung von festen Reststoffen aus Verbrennungsanlagen" wird/wurde ausgeführt durch: Simmering-Graz-Pauker, Division Umwelttechnik.Reststoffe aus Verbrennungsanlagen (Aschen, Schlacken) sollen so aufbereitet werden, dass sie als Bauschutt deponiert oder als Baustoff verarbeitet werden koennen. Die extrahierten Schwermetalle sollen moeglichst einer Verhuettung zugefuehrt werden koennen. Das Extraktionsmittel (Salzsaeure) soll so weit als moeglich rueckgewonnen werden. Das Verfahren soll hauptsaechlich fuer Industriemuellverbrennungsanlagen mit trockener oder quasitrockener Rauchgasreinigung ausgelegt werden. Ein weiteres Anwendungsgebiet sind Wirbelschichtverbrennungsanlagen. Hausmuellverbrennungsanlagen mit zweistufiger Nasswaesche sind durch das Projekt 'Weiterverarbeitung von festen Rueckstaenden aus Muellverbrennungsanlagen', DI. Zechner, abgedeckt. Ziel des vorliegenden Projektes ist also ein flexibles und vielseitiges (je nach Anforderungen des entsprechenden Landes) Verfahren fuer Aschen und Schlacken und Abfallverbrennungen, sofern keine nasse Rauchgasreinigung nachgeschaltet ist.
Das Projekt "Mikroprojekt: Erhöhung der Energieeffizienz bei der Herstellung technischer Textilien am Beispiel der Trocknung eines Brandschutzmaterials" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: K.TeX Knein Technische Textilien GmbH.Die Veredlung (z.B. Beschichten, Imprägnieren) textiler Flächenware (z.B. Gewebe, Gestricke) ist immer noch von der historischen Branchenstruktur geprägt und wird bis heute vorrangig von Lohnleistern erbracht. Die Textilveredlung wird in Chargenfertigung auf hochflexiblen Anlagen betrieben, die mindestens einen Trocknungsprozess beinhalten. K.TEX betreibt als Hersteller technischer Textilien für Hitze- und Brandschutzanwendungen diese 'traditionsbelastete' Technologie. Dieser Markt zeichnet sich durch lange Produktlebenszeiten und stetigen Bedarf aus. Hiermit sind also grundsätzlich gute Bedingungen für den Betrieb einer produktspezifische Prozesstechnik gegeben. K.TEX strebt an, für ausgewählte Produkte kompakte Prozesstechniken zu entwickeln, die auf das einzelne Produkt abgestimmt sind. Ziel ist es, die theoretischen Potenziale zur Verringerung des spezifischen Energiebedarfs (kWh/kg Ware) am Beispiel unseres ENEX®-Brandschutztextils nachzuweisen. Hierzu soll eine Labortechnik aufgebaut werden, die mit geringem Aufwand eine hohe Varianz der Prozessarchitektur und -justage sowie der Trockenverfahren (IR, Konvektion, Kontaktwärme) erlaubt. Parallel dazu wird die Beschichtungsrezeptur derart variiert, dass das Trocknungsverhalten entsprechend der gewählten Trocknungstechnik abgestimmt wird. Mit den Ergebnissen werden das Prozesslayout und -regime einer energieoptimierten Fertigung abgeleitet. Innerhalb des Projektes werden die in den nicht-kontinuierlichen Laboruntersuchungen qualifizierten Verfahren in einer Continue-Laboranordnung oder - wenn dies mit geringerem Aufwand darstellbar ist - durch Modifikation der Produktionsanlagen der K.TEX provisorisch umgesetzt und abschließend bewertet. Hierbei wird insbesondere geprüft, ob die nicht-kontinuierliche Labortechnik geeignet ist, zukünftig als Basis für den Aufbau optimierter Produktionsprozesse genutzt zu werden.
Die Fa. Udo Hillmann GmbH, Neuenkooper Str. 68, 27804 Berne/Neuenkoop hat die Erteilung einer Bodenabbaugenehmigung gemäß §§ 8 ff Niedersächsisches Ausführungsgesetz zum Bundesnaturschutzgesetz (NAGBNatSchG) einen Sandabbau in der Gemeinde Ganderkesee, Gemarkung Ganderkesee, Flur 11, Flurstücke 174, 169/1 und 177/1 mit anschließender Teilverfüllung der Abbaustätte mit Fremdboden beantragt. Die Größe der Abbaustätte beträgt ca. 9,55 ha, wovon auf einer Fläche von ca. 7,8 ha Sandabbau im Trockenverfahren geplant ist. Auf dem Flurstück 177/1 befindet sich ein ehemaliger, abgeschlossener Sandabbau. Die vorhandene nördliche und östliche Trockenböschung sowie der vorhandene Gehölzbestand auf diesem Flurstück bleiben erhalten. Es wird mit einer Betriebsdauer von 18 - 20 Jahren für den Sandabbau und die Bodenverfüllung gerechnet.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 162 |
Land | 3 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 155 |
Text | 7 |
Umweltprüfung | 3 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 3 |
offen | 155 |
unbekannt | 7 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 154 |
Englisch | 15 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 7 |
Datei | 7 |
Dokument | 10 |
Keine | 115 |
Webseite | 40 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 130 |
Lebewesen & Lebensräume | 122 |
Luft | 111 |
Mensch & Umwelt | 165 |
Wasser | 91 |
Weitere | 161 |