Das Projekt "Multifunktionaler, nachhaltiger und robuster faserverstärkter Verbundwerkstoff auf Basis von Cellulose für in Deutschland hergestellte Gebrauchsgüter, Teilvorhaben: 3 D Formteil mit FIM gefertigt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fiber Engineering GmbH.
Das Projekt "Multifunktionaler, nachhaltiger und robuster faserverstärkter Verbundwerkstoff auf Basis von Cellulose für in Deutschland hergestellte Gebrauchsgüter, Teilvorhaben: Herstellung biobasierter Verstärkungsfasern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Cordenka GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Multifunktionaler, nachhaltiger und robuster faserverstärkter Verbundwerkstoff auf Basis von Cellulose für in Deutschland hergestellte Gebrauchsgüter, Teilvorhaben: Entwicklung und Erstellung eines Konzeptes zur Rückgewinnung und Wiederverwertung biobasierter Verbundwerkstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technikum Laubholz GmbH.
Das Projekt "Multifunktionaler, nachhaltiger und robuster faserverstärkter Verbundwerkstoff auf Basis von Cellulose für in Deutschland hergestellte Gebrauchsgüter, Teilvorhaben: Entwicklung von biobasierten Verbundbauteilen mittels eines Pressverfahrens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ElringKlinger AG.
Das Projekt "Multifunktionaler, nachhaltiger und robuster faserverstärkter Verbundwerkstoff auf Basis von Cellulose für in Deutschland hergestellte Gebrauchsgüter, Teilvorhaben: Herstellung von Matrixfasern und Faserverbundwerkstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf.
Das Projekt "Multifunktionaler, nachhaltiger und robuster faserverstärkter Verbundwerkstoff auf Basis von Cellulose für in Deutschland hergestellte Gebrauchsgüter, Teilvorhaben: Entwicklung großserienfähiger Anlagentechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: CG TEC Carbon und Glasfasertechnik GmbH.
Das Projekt "Erforschung und Synthese neuartiger, umweltfreundlicher Polymere zwecks Einsatz in innovativen, gesundheitlich unbedenklichen RTV-1-K und 2-K-Formulierungen, die für die Reparatur, Versiegelung und Veredelung von Holz aller Art eingesetzt werden und einen besonderen Langzeitschutz garantieren sollen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Evonik Hanse GmbH.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Stand der Technik im Bereich von Reparaturspachtelmassen für Holz sind 2-K-Epoxidharzformulierungen. Epoxidharze enthalten gesundheitsschädliche Stoffe und verursachen in der Herstellung einen hohen Ressourcenaufwand. Ziel des beantragten Vorhabens ist die Entwicklung umweltverträglicher und vollständig kennzeichnungsfreier Formulierungen für Holzreparatur (2-K-System)- und Versiegelungsprodukte (1-K-Systeme), die eine lange Schutzfunktion für das zu behandelnde Holz garantieren. Basis ist die Entwicklung eines unter Umwelt- und Gesundheitsaspekten unbedenklichen innovativen Copolymers, dessen Eigenschaften an die verschiedenen Anwendungsbereiche angepasst werden können. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Substitution von Epoxidharzsystemen mittels neuartiger auf Silikonanteilen basierender, umweltverträglicher Polymere, welche nach Aushärtung hohe Shore-Härten (größer Shore A 90) in Verbund mit Holz erzielen sowie auch thermische Elastizität zeigen, licht- und witterungsstabil ausgestattet sind. Die Silan-Endgruppen des neuen Polymers sollen möglichst mit Wasser als Cross Linker neutral - ohne jegliche Korrosion - vernetzen. Dazu ist weiterhin vorgesehen, eine wässrige Paste als B-Komponente zu entwickeln. Die derartig neu synthetisierten und analysierten Polymere sollen zu anwendungsgerechten Formulierungen (Rezepturentwicklung) verarbeitet werden. Fazit: Das Primärziel des durchgeführten Projektes war die Entwicklung eines umweltfreundlichen, toxikologisch unbedenklichen Holzreparatursystems und seine praxisnahe Prüfung. Beim Parameter Verarbeitbarkeit konnte der sehr hohe Standard des Epoxy-Referenzsystems noch nicht erreicht werden. Der etwas geringere Komfort in der Modellierbarkeit kann jedoch durch den nicht mehr notwendigen Primer-Schritt kompensiert werden. Bis zur Marktreife sind noch weitere Optimierungsarbeiten zu leisten. Dennoch kann das Hauptziel uneingeschränkt als erreicht betrachtet werden. Im Verlauf der Arbeiten konnte ein geeignetes Spezialpolymer als Rohstoff für eine Reparaturmasse entwickelt und bis in den technischen Maßstab hinein produziert werden. Dieses Polymer konnte im Labor zu verschiedenen Endprodukten formuliert werden, die nicht nur der Grundanforderung nach einer günstigen Gefahrstoffklassifizierung entsprechen, sondern auch in der Verarbeitbarkeit deutlich über verschiedenen marktgängigen (jedoch kennzeichnungspflichtigen) Systemen liegen.
Das Projekt "Neuartige Beschichtungstechnologie für Gummigranulat" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Mülsener Recycling und Handelsgesellschaft.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens Projektzielstellung ist die Entwicklung einer langzeitstabilen, wasser- und gasdichten Ummantelung für Gummigranulatpartikel aus recycelten Altgummireifen, wodurch umweltschädliche Schadstoffauswaschungen aus dem Gummigranulat vermieden werden sollen. Anlass: Rückführung eines Abfallproduktes (Altreifen) in den Stoffkreislauf durch Entwicklung eines neuen Produkts (beschichtetes Gummigranulat als Einstreugranulat für Kunstrasensysteme). Fazit Mit der Realisierung des Entwicklungsprojektes ist eine dauerelastische, langzeitstabile, wasser- und gasdichte Ummantelung für Gummipartikel aus recyceltem Altgummi geschaffen worden, wodurch umweltschädliche Zinkauswaschungen aus dem Gummigranulat vermieden werden. Es wurde ein kostengünstiges, umwelt- und geruchsneutrales Einstreugranulat für Kunstrasensysteme mit gleichzeitig schwingungsdämpfenden und stoßabsorbierenden Eigenschaften entwickelt, welches nach Beendigung der Nutzungsdauer wieder zu 100% recycelt werden kann.
Das Projekt "Zusammenhang zwischen ökologischer Performance und Shareholder Value" wird/wurde gefördert durch: European Business School, Institut für Ökologie und Unternehmensführung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement.In diesem Projekt wurde der Zusammenhang zwischen der ökologischen (bzw. auch sozialen) Nachhaltigkeit und dem Shareholder Value von Unternehmen betrachtet. Dabei wurde versucht, diesen Zusammenhang mit Hilfe neuerer finanzökonomischer Methoden zu quantifizieren. Das Projekt bestand aus zwei Teilen. Zum einen wurde im Rahmen einer ökonometrischen Analyse der Einfluss der Umwelt- und Sozialperformance europäischer Aktiengesellschaften auf deren Shareholder Value untersucht. Zum anderen wurde eine Analyse der Performance und der Eigenschaften von Umwelt- und Ethikfonds durchgeführt. Im ersten Teil des Projektes wurde der Shareholder Value mit der durchschnittlichen monatlichen Aktienrendite zwischen 1996 und 2001 operationalisiert. Die Analyse basierte auf zweistufigen ökonometrischen Verfahren, die neuere finanzökonomische Erkenntnisse (insbesondere auch das Multifaktormodell nach Fama und French, 1993) einbeziehen. Die Abbildung der Nachhaltigkeit erfolgte einerseits durch eine Bewertung der ökologischen und sozialen Risiken der Branche, in der das Unternehmen wirtschaftet, andererseits durch eine Beurteilung der ökologischen und sozialen Aktivitäten eines Unternehmens im Vergleich zu den anderen Unternehmen derselben Branche. Das wichtigste Ergebnis der Studie ist, dass eine hohe ökologische Nachhaltigkeit der Branche einen positiven Zusammenhang mit dem Shareholder Value besitzt. Zwischen einer hohen sozialen Nachhaltigkeit der Branche und der durchschnittlichen monatlichen Aktienrendite besteht eine negativer Zusammenhang, allerdings ist dieser Effekt weniger stark signifikant. Durch die offensichtliche Konkurrenz der positiven Effekte einer hohen Umweltperformance und der negativen Effekte einer hohen Sozialperformance der Branche, in der ein Unternehmen tätig ist, kann für Variablen der zusammengefassten Nachhaltigkeit der Branche oft kein signifikanter Einfluss auf den Shareholder Value abgeleitet werden. Für die Variablen der unternehmerischen ökologischen und sozialen Aktivitäten im Vergleich zu den anderen Unternehmen der Branche ergibt sich ausnahmslos kein signifikanter Zusammenhang mit der durchschnittlichen monatlichen Aktienrendite. Im zweiten Teil des Projektes wurden die Eigenschaften von Nachhaltigkeitsfonds und -indizes untersucht. Die Fonds stammen aus Deutschland, der Schweiz und den USA. Im Mittelpunkt stand die Analyse der finanziellen Performance der Aktienfonds relativ zur Entwicklung der weltweiten Aktienmärkte. Dabei zeigt sich, dass sich die durchschnittliche risikobereinigte Performance kaum von der konventioneller Aktienfonds unterscheidet. Das gleiche trifft auf die Performance von Nachhaltigkeitsindizes im Vergleich mit konventionellen Aktienindizes zu. Außerdem wurden die Sensitivitäten der Fonds und Indizes gegenüber makroökonomischen Faktoren quantifiziert sowie sowie eine Investment Style-Analyse durchgeführt.
Das Projekt "Solar-Fassadenelemente mit richtungsselektiver Transmission (RST)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Osnabrück, Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Solarfassaden mit richtungsselektiver Transmission (RST) fokussieren direktes Sonnenlicht auf horizontal verlaufende Brennlinien. Der Höhenwinkel der Sonne beeinflußt dabei die Lage der Brennlinie. Dadurch wird die Direktstrahlung der hochstehenden Sommersonne zurückreflektiert, während die Direktstrahlung der tief stehenden Wintersonne nahezu ungehindert transmittiert wird. Das System kommt ohne bewegte Teile aus und reduziert die Kühllast des Gebäudes ebenso wie die Beleuchtungsenergie. Ziel dieses Projektes war der Nachweis der glastechnischen Machbarkeit von RST, und zwar theoretisch durch Simulationsrechnungen und praktisch durch Produktionsversuche sowohl von Walzglas-Zylinderlinsen-Scheiben als auch von fertigen RST-Doppelscheibenelementen.Fazit: RST-Zylinderlinsenscheiben sind im Walzglasprozeß herstellbar und härtbar, weisen aber bisher noch herstellungsbedingte Form- und Oberflächenabweichungen auf. Die Randverbundprobleme sind gelöst; ein vereinfachtes Testverfahren steht zur Verfügung. Die relaxationsabhängigen Spannungen im Glas bei der Herstellung konnten bisher noch nicht realitätsnah numerisch simuliert werden. Weitere Projekte sollten die Qualitätsverbesserung der Gußglas-Linsenscheiben, geometrische und materialtechnische Eigenschaften der Streifenscheibe, Produkttests, die Automatisierung der Herstellung von RST-Doppelscheibenelementen sowie die Anwendung von RST an einem Prototyp-Gebäude zum Gegenstand haben.
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Bund | 11 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 11 |
License | Count |
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offen | 11 |
Language | Count |
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Deutsch | 11 |
Englisch | 1 |
Resource type | Count |
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Keine | 10 |
Webseite | 1 |
Topic | Count |
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Boden | 10 |
Lebewesen & Lebensräume | 4 |
Luft | 4 |
Mensch & Umwelt | 11 |
Wasser | 4 |
Weitere | 11 |