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Dynamik chemischer Reaktionen in ueberkritischen fluiden Phasen (z.B. CO2 und H2O)

Das Projekt "Dynamik chemischer Reaktionen in ueberkritischen fluiden Phasen (z.B. CO2 und H2O)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe, Institut für Physikalische Chemie und Elektrochemie, Lehrstuhl III.Es hat sich gezeigt, dass hochtoxische Schadstoffe in ueberkritischem Wasser zu harmlosen und umweltvertraeglichen Produkten umgesetzt werden koennen. Hierzu sind in juengster Vergangenheit wesentliche Arbeiten von Prof. E. U. Franck an unserem Institut ausgefuehrt worden. Diese Arbeiten werden fortgesetzt mit dem Aufbau von Stroemungsreaktoren (bis 1000 K) unter Hochdruckbedingungen (1 bar bis 2000 bar) fuer Reaktionen (auch Verbrennungen) in ueberkritischem H20 bzw. CO2 ist begonnen worden. Mit optischen chemisch analytischen Verfahren sollen die Reaktionsvorgaengen analysiert werden.

Entwicklung eines technischen Verfahrens zur Oxidation von biologisch nicht abbaubaren Abwaessern in ueberkritischem Wasser^Entwicklung eines technischen Verfahrens zur Oxidation von biologisch nicht abbaubaren Abwaessern in ueberkritischem Wasser, Schadstoffzersetzung in ueberkritischem Wasser

Das Projekt "Entwicklung eines technischen Verfahrens zur Oxidation von biologisch nicht abbaubaren Abwaessern in ueberkritischem Wasser^Entwicklung eines technischen Verfahrens zur Oxidation von biologisch nicht abbaubaren Abwaessern in ueberkritischem Wasser, Schadstoffzersetzung in ueberkritischem Wasser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Karlsruhe GmbH in der Helmholtz-Gemeinschaft, Institut für Kern- und Energietechnik.Die Oxidation in ueberkritischem Wasser eroeffnet erstmals die Moeglichkeit des einstufigen Totalabbaus schwer abbaubarer Schadstoffe zu oekologisch unbedenklichen Stoffen mit hohen Raum-Zeit-Ausbeuten. Die Ziele des Vorhabens bestehen darin, - die im Labormassstab ermittelten Ergebnisse im halbtechnischen Massstab mit realen Abwaessern zu testen, - die Grenzen des Verfahrens auszuloten, - Auslegungsdaten fuer den wirtschaftlichen Betrieb zu erarbeiten, - eine mobile Pilotanlage zu erstellen und - externe Demoversuche vor Ort durchzufuehren. Die technische Anwendung des Verfahrens scheiterte bisher an Korrosion und Salzausfaellungen. Das entwickelte Verfahren kann mit hoher Wahrscheinlichkeit beide Probleme in einer kleinen, kompakten und einfachen Anlage loesen durch: - Fuehren der ueberkritischen Reaktion in einem korrosionsbestaendigen Doppelwandreaktor und - geeignete Wahl der Betriebsparameter Druck und Temperatur und damit Einstellung der Fluiddichte, bei der die Salze in Loesung gehalten werden. Es liegen mehr als tausend Stunden Betriebserfahrung mit korrosiven, salzhaltigen Waessern im Labormassstab vor.

Beseitigung von Schadstoffen durch die Oxidation in ueberkritischem Wasser

Das Projekt "Beseitigung von Schadstoffen durch die Oxidation in ueberkritischem Wasser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Physikalisch-Chemisches Institut.In ueberkritischem Wasser lassen sich bei erhoehten Temperaturen hochtoxische Stoffe unter Zusatz von Sauerstoff praktisch vollstaendig zersetzen. Durch geeignete Wahl von Temperatur und Druck koennen sowohl Reaktionen unter isothermen Bedingungen wie auch unter Flammenbildung ausgefuehrt werden. Durch Einsatz unterschiedlicher Lasermesstechniken soll die Chemie dieser bisher kaum verstandenen hydrothermalen Reaktionen detailliert untersucht und fuer verschiedene Anwendungen optimiert werden.

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