Der vorliegende wissenschaftliche Bericht stellt die Ergebnisse der repräsentativen „Kommunalbefragung Klimaanpassung 2023“ dar und gibt ein umfassendes und differenziertes Bild des aktuellen Standes und Fortschritts der kommunalen Klimaanpassung in Deutschland. Damit bietet er auch einen wichtigen Interpretations- und Orientierungsrahmen, etwa für politische Entscheidungstragende in Bund, Ländern und Kommunen. Vor dem Hintergrund des Bundes-Klimaanpassungsgesetzes (KAnG) zeigen die Befragungsergebnisse, dass sich viele Kommunen bereits auf den Weg gemacht haben, um sich an die Folgen des Klimawandels anzupassen. Er zeigt aber auch, welche zahlreichen Herausforderungen noch überwunden werden müssen.
Unter dem Eindruck der Finanz- und Wirtschaftskrise hat die EU das Instrumentarium zur Regulierung des Finanzmarktes weiterentwickelt und verschärft. Dieser Prozess hat auch Auswirkungen auf die Akteure am Europäischen Kohlenstoffmarkt und ihre Handelsstrategien. Dieser Abschlussbericht versammelt die Ergebnisse von drei Analysen: (i) eine juristische Analyse der verschiedenen Änderungen in der EU-Finanzmarktregulierung, und ihrer möglichen Auswirkungen auf die Akteure am Europäischen Kohlenstoffmarkt; (ii) eine empirische Analyse der Akteure am Europäischen Kohlenstoffmarkt, gestützt unter anderem auf eine Auswertung von 400 Unternehmen mit ETS-Bezug und ihrer Mitgliedschaften an den führenden Börsen für Emissionszertifikate, sowie ihren Konten im Europäischen Emissionshandelsregister, und (iii) die Auswertung einer Befragung unter den deutschen Anlagenbetreibern, die unter den EU-Emissionshandel fallen, zu ihren jeweiligen Handelsstrategien, ihren bevorzugten Zugangskanälen zum Kohlenstoffmarkt, und ihren Erwartungen für die zukünftige Entwicklung. Die unterschiedlichen Bestandteile des Projekts ergänzen sich zu dem Bild, das nur sehr wenige Marktakteure den Kohlenstoffmarkt in seiner gesamten Komplexität und Vielfalt nutzen, und dagegen ein großer Teil der Akteure eine sehr begrenzte, pragmatische Handelsstrategie verfolgt, die sich auf das nötigste beschränkt. Auch deshalb sind die Änderungen, die sich durch die Europäische Finanzmarktregulierung ergeben, letztlich nur für einen kleinen Teil der Marktakteure am Europäischen Kohlenstoffmarkt relevant - der allerdings einen großen Teil des Handelsvolumens auf sich vereint. Quelle: Forschungsbericht
In der Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit von Erwachsenen werden Befragungen zu expositionsrelevanten Verhaltensweisen und Lebensbedingungen im Zusammenhang mit verschiedenen Untersuchungen im Haushalt der Teilnehmenden durchgeführt. Um die Aufenthaltszeit der Interviewenden im Haushalt und damit die Inanspruchnahme der Teilnehmenden zu verringern, werden einige Teile der Befragung bisher als Selbstausfüllfragebogen in Papierform (SAF) vorab in die Haushalte gegeben. Im Gegensatz zu SAF bieten Online-Fragebögen (OFB) bspw. den Vorteil, dass erste Datenprüfungen zur Qualitätssicherung (z.B. Plausibilitätsprüfungen) bereits während der Beantwortung der Fragen implementiert werden können. Dies vereinfacht bzw. ersetzt die anschließende Datenprüfung bei gleichzeitiger Erhöhung der Datenqualität. Des Weiteren wird die Datenübertragung und Datenumwandlung in das für die weitere Auswertung benötigte Format automatisiert und vereinfacht. Im bearbeiteten Forschungsvorhaben sollte daher die Machbarkeit der Ersetzung von Papierfragebögen durch OFB geprüft werden. Dazu wurden mit Hilfe eines Convenience-Samples (n gesamt > 400 Personen) beide Methoden hinsichtlich mehrerer Indikatoren mit Hilfe statistischer Methoden verglichen und bewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass für die Fragebögen "Wohnung und Haushalt" sowie "Gesundheitliches Befinden" eine Überführung in OFB mit oben beschriebenen Vorteilen und ohne Informationsverlust bzw. -verzerrung möglich scheint. Die Protokollierung des Fragebogens zu den "Chemischen Innenraumluftverunreinigungen" ist derzeit allerdings noch nicht für eine Bearbeitung als OFB hinsichtlich Rücklauf und Datenqualität geeignet, so dass dieser als SAF beibehalten werden sollte. Um insbesondere ältere Teilnehmende nicht von einer Beteiligung auszuschließen (fehlende technische oder persönliche Voraussetzungen), wird ein sequentielles Mixed-Mode-Design angeraten, bei dem zunächst den ProbandInnen der OFB präsentiert wird und im Fall einer Non-Response ein SAF als zusätzliche Option angeboten wird. Quelle: Forschungsbericht
Umgebungslärm ist eine der bedeutsamsten Umweltprobleme der heutigen Zeit, die sich schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehen 587 000 gesunde Lebensjahre aufgrund von Belästigung von Umgebungslärm verloren. Belästigung ist eine komplexe Reaktion auf Geräusche, die durch emotionale und kognitive Reaktionen sowie eine Störung des Verhaltens gekennzeichnet ist. Die Lärmbelästigungssituation in Deutschland wurde bislang turnusmäßig alle zwei Jahre vom Umweltbundesamt ohne Kenntnis der Exposition erfasst. Darüber hinaus sind viele Forschungsvorhaben auf die Untersuchung der Lärmwirkung einzelner zentraler Lärmquellen beschränkt. In diesem Forschungsprojekt wurde eine Lärmbelästigungserhebung geplant und durchgeführt, die repräsentativ im Hinblick auf die Verteilung der Umgebungslärmbelastung in Deutschland ist und die von den unterschiedlichen Umgebungslärmquellen ausgehende Belästigung erfasst. Als Untersuchungsgebiete wurden bundesweit stellvertretende Großräume im Norden, Osten, Süden und Westen der Bundesrepublik genutzt. Innerhalb der Großräume wurde die Lärmbelästigungssituation für unterschiedliche Verdichtungsräume (Innenstadt, städtisches Randgebiet, ländliche Lage/Raum) erhoben. Für die Verkehrslärmquellen Straßen, Schienen- und Luftverkehr wurden adressgenaue Berechnungen von Geräuschpegeln durchgeführt, bei Vorliegen von den Umgebungslärmquellen Industrie und Gewerbe wurden abgeschätzte Pegel verwendet und vorhandene Windenergieanlagen wurden vermerkt. In der Belästigungsbefragung wurde neben der Belästigung für alle hier untersuchten Lärmquellenarten weitere Faktoren wie Wohnbedingungen, Schlafstörungen und soziodemographischen Faktoren erfasst. Die Umweltbewusstseinsstudie des Umweltbundesamtes zeigt wiederholt, dass sich viele Menschen neben Straßenverkehrslärm insbesondere auch durch Nachbarschaftslärm belästigt fühlen (BMU/UBA, 2019; 2017; 2012; 2010). Dieser ist jedoch aufgrund vielfältiger Geräuschkomponenten schwierig zu erfassen. Um dieser Tatsache Rechnung zu tragen, wurde im Vorfeld der Befragungsstudie eine qualitative Annäherung an Nachbarschaftslärm in Form von Fokusgruppen durchgeführt. Dabei wurde mit Anwohnenden unterschiedlicher räumlicher Gebiete (Land, Randlage, Innenstadt) die Wahrnehmung und Erfahrung von und mit Nachbarschaftslärm diskutiert. Die Ergebnisse wurden bei der Erstellung des Fragebogens integriert. In diesem Bericht sind Konzept und Durchführung der Studie dargestellt. Die erhobenen Daten wurden nach Aufbereitung und Verknüpfung der Befragungs- und Geräuschpegeldaten als anonymisierte Datensätze zur Auswertung an das Umweltbundesamt weitergeleitet. Quelle: Forschungsbericht
Einige chemische Stoffe sind schädlich für Mensch und Umwelt. Im Rahmen des EU-LIFE-Projektes AskREACH können Unternehmen, die Erzeugnisse für Verbraucher herstellen oder verkaufen, noch bis 30. September einen anonymen Online-Fragebogen zu „besonders besorgniserregenden Stoffen“ in Erzeugnissen, wie z.B. Möbel, Sportartikel, Elektrogeräte, Spielzeug, ausfüllen. „Besonders besorgniserregende Stoffe“ – oder Substances of Very High Concern, SVHC – sind beispielsweise krebserregend, hormonell wirksam oder solche, die als besonders kritisch für die Umwelt angesehen werden. Das EU-LIFE-Projekt AskREACH sensibilisiert europaweit Bevölkerung, Handel und Industrie für solche Stoffe in Erzeugnissen. Im Rahmen des Projektes wird noch bis 30. September eine Umfrage bei Unternehmen durchgeführt, die Erzeugnisse für Verbraucher herstellen oder verkaufen. Die Fragebögen sind anonym. Um den Status Quo zu Beginn des Projektes erfassen zu können, werden Teilnehmende gebeten, zunächst die Fragen zu beantworten und sich erst danach weiter zu dem Projekt zu informieren. Weitergehende Informationen zu AskREACH sind am Ende des Fragebogens verlinkt.
Das Ressourceneffizienzprogramm ProgRess der Bundesregierung enthält Maßnahmen, mit denen die Rohstoffnutzung und der Materialeinsatz effizienter und umweltverträglicher gestaltet werden können. Zu dem Programm ist nun eine Online-Umfrage gestartet. Das Ziel: Stärken und Schwächen von ProgRess identifizieren und Optionen für die Weiterentwicklung des Programms und seiner Prozesse aufzeigen. Deutschland hat sich mit der Verabschiedung des Deutschen Ressourceneffizienzprogramms (ProgRess) als einer der ersten Staaten auf Leitideen und Handlungsansätze zum Schutz der natürlichen Ressourcen festgelegt. Mit dem 2012 veröffentlichten und 2016 fortgeschriebenen Programm zur nachhaltigen Nutzung und zum Schutz der natürlichen Ressourcen (ProgRess I und II) verpflichtete sich die Bundesregierung, alle vier Jahre über die Entwicklung der Ressourceneffizienz in Deutschland zu berichten, die Fortschritte zu bewerten und das Ressourceneffizienzprogramm fortzuentwickeln. Vor dem Hintergrund der geplanten weiteren Fortschreibung von ProgRess im Jahr 2020 haben das Bundesumweltministerium und das Umweltbundesamt das Wuppertal Institut für Klima , Umwelt, Energie beauftragt, Umsetzungsmechanismen, Aktivitäten, Einfluss und Wirkungen des Programms im Bereich der Ressourceneffizienz zu evaluieren. Akteure auf unterschiedlichen Ebenen sind zur Mitwirkung an einer Online-Umfrage eingeladen. Ziel ist es, Stärken und Schwächen des Programms zu identifizieren und Handlungsoptionen für die institutionelle und strategische Weiterentwicklung des Programms und seiner Prozesse aufzuzeigen. Die Befragung ist anonym und nimmt ca. 15-20 Minuten in Anspruch. Die Umfrage ist bis zum 31. März 2018 online. Zur Online-Umfrage .
Das Projekt "Dokumentation und Beurteilung von fremdländischen Baumarten in NRW im Klimawandel unter besonderer Berücksichtigung waldbaulicher, nutzungsorientierter und naturschutzrelevanter Aspekte" wird/wurde gefördert durch: Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen.Ziel ist es, Anbauten von fremdländischen Baumarten in NRW zu dokumentieren und unter Beachtung waldbaulicher, betriebswirtschaftlicher, verwendungsorientierter und naturschutzrelevanter Aspekte zu beurteilen. Im Rahmen der Klimaanpassungsstrategie sollen für den Anbau in NRW geeignete fremdländische Waldbaumarten identifiziert werden. Dabei ist die Rahmenbedingung zur waldbaulichen Integration der nicht-heimischen Baumarten- die Sicherung des Waldstandortes: - Risikominimierung bei Klimaänderungen, - Aufbau klimaplastischer Wälder, - Ergänzung des heimischen Waldbaumartenspektrums, - Veränderte Produktionsgrundlagen durch Klimawandel und Stoffeinträge, - Anbau wuchskräftiger Baumarten um CO2-Problematik entgegenzusteuern, - Sicherung der durch Rückgang der Fichte gefährdete Nadelrohholzversorgung, Identifizierung geeigneter Herkünfte fremdländischer Baumarten. Auf der Grundlage dieser Untersuchungen sollen der Forst- und Holzwirtschaft in NRW Empfehlungen über die Anbauwürdigkeit und die Verwendbarkeit fremdländischer Baumarten gegeben werden. Im Einzelnen sollen Aussagen zum Anbau, zur waldbaulichen Bestandesbehandlung, zu Mischungsform und Anteil, zum Generationswechsel, zur Herkunftswahl und zum Waldentwicklungstyp formuliert werden. Zu beachten ist dabei, dass die heimischen angepassten Waldgesellschaften durch den Anbau fremdländischer Baumarten nicht ungewollt in ihrer Existenz gefährdet werden. 1. Dokumentation von Fremdländerbeständen und Untersuchungen in NRW 2. Wissenschaftliche Untersuchungen der Fremdländerbeständen in NRW 2a Waldbaulich / ertragskundliche Untersuchungen Burgholz 2b Dendrochronologische Untersuchungen 2c Artenzusammensetzung an stehendem/liegendem Totholz fremdliche Baumarten.
Das Projekt "Wachstum und waldökologische Beurteilung ausgesuchter klimaangepasster fremdländischer Baumarten" wird/wurde gefördert durch: Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen.Erarbeitung eines Bewertungssystems der forstbetrieblichen Leistungsfähigkeit fremdländischer Baumarten unter den Einflüssen des Klimawandels in Nordrhein-Westfalen. Bereits bestehende Anbauten fremdländischer Baumarten in Nordrhein-Westfalen sollen auf ihre forstbetriebliche Leistungsfähigkeit hin überprüft werden. Dabei stehen nicht nur quantitative Erhebungen (Wuchsleistung) im Vordergrund, sondern auch qualitative, betriebswirtschaftliche und verwendungstechnische. Um eine weitere Konzentration auf 5 - 10 fremdländische Baumarten bzw. deren Herkünfte zu ermöglichen, soll zeitgleich eine Umfrage unter Waldbesitzern (Landesbetrieb, Kommunalwald und Privatwald) in NRW gestartet werden, aus der hervorgeht, welche fremdländischen Baumarten zur Zeit überhaupt eine forstbetriebliche Bedeutung erlangt haben
Das Projekt "Erarbeitung eines Kooperationskonzeptes zwischen Deutschem Sportbund und Deutscher Bundesstiftung Umwelt unter besonderer Berücksichtigung der Umweltkommunikation" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Sportbund.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Sowohl das Bundesumweltministerium (BMU) als auch die DBU betrachten den organisierten Sport mit seinen rund 27 Mio. Mitgliedern als einen geeigneten Partner, um den Umweltschutzgedanken in breite Bevölkerungsschichten zu tragen. Vor diesem Hintergrund entstand die Idee, die Fördertätigkeit im Bereich Sport und Umwelt zu intensivieren, stärker zu bündeln und vor allem besser zu koordinieren. Ziel des Vorhabens ist die Erarbeitung einer Rahmenvereinbarung über eine engere Zusammenarbeit zwischen dem Deutschen Sportbund (DSB) und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) auf dem Gebiet 'Sport und Umwelt'. Mit der geplanten Kooperation sollen gemeinsam Projekte initiiert und gefördert werden, die - aus sportspezifischer Sicht - modellhafte Lösungen für zentrale Konflikte und Probleme im Bereich des Umwelt- und Naturschutzes versprechen. Mit der Förderinitiative sollen der Ressourcenschutz (insbesondere der Klima- und der Naturschutz) innerhalb des organisierten Sports künftig mehr Gewicht erhalten. Entsprechende Modellprojekte der Sportverbände und -vereine sollen zur Verbreitung der Thematik (Multiplikatoreffekt) beitragen und konkrete Umweltentlastungspotenziale aufzeigen bzw. erschließen. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Die Erarbeitung der Rahmenvereinbarung umfasste folgende Hauptarbeitschritte: - Ermittlung prioritärer Handlungsfelder bzw. Förderschwerpunkte (Literaturrecherchen, Verbändebefragung, zentrale Arbeitstagung) im Bereich 'Sport und Umwelt'; - Entwicklung eines Verfahrens zur Auswahl von zu fördernden Projekten; - Erarbeitung von Vorschlägen zur Unterstützung von Antragstellern und fachlichen Beratung. Einbindung der DSB-Mitgliedsorganisationen (Literaturrecherche, insbesondere Umweltwettbewerbe des Sports sowie modellhafte Projekte aus dem Informationsdienst des DSB, Verbände- und Expertenbefragung, zentrale Arbeitstagung). Fazit: Von der geplanten Kooperation zwischen DSB und DBU sollen neue Impulse ausgehen, die die 'Sport-Umwelt-Thematik' mehr in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses rücken. Hauptanliegen ist die koordinierte Förderung von Modellmaßnahmen und -projekten, die einerseits die vorhandenen Potenziale im Umweltschutzbereich aufdecken und relevante Umweltentlastungseffekte erzielen und andererseits auch auf den normalen Sportalltag in den Vereinen ausstrahlen und so zu einer nachhaltigen Lebensweise anregen. Aufgrund der gewählten Laufzeit von zunächst 5 Jahren und der geplanten Bündelung potenzieller Anträge wird im Bereich 'Sport und Umwelt' erstmals eine auf Langfristigkeit und Kontinuität ausgerichtete Förderpolitik ermöglicht.
Das Projekt "Offenland-Management auf ehemaligen und in Nutzung befindlichen Truppenübungsplätzen im pleistozänen Flachland Norddeutschlands - Soziologische Bewertung von Offenlandmanagementmaßnahmen auf Truppenübungsplätzen (Akzeptanzanalyse und Akteursaussagen) - Teilgebiet 5b" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Cottbus, Institut für Umweltmanagement, Lehrstuhl für Allgemeine Ökologie.Repräsentative Akzeptanzbefragung an 5 Standorten ehemaliger Truppenübungsplätze - qualitative Akteursanalyse an 3 Standorten.
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Bund | 28 |
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Keine | 25 |
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Boden | 13 |
Lebewesen & Lebensräume | 20 |
Luft | 13 |
Mensch & Umwelt | 28 |
Wasser | 11 |
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