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Ihre Meinung zählt! Weiterentwicklung von www.beschaffung-info.de

Sie sind aktiv tätig in der Beschaffung, beispielsweise als Mitarbeiter*in oder Führungskraft in einer Vergabe- oder Bedarfsstelle? Dann ist Ihre Rückmeldung zu www.beschaffung-info.de, dem Themenportal des UBA zur umweltfreundlichen öffentlichen Beschaffung, für uns äußerst wertvoll. Bitte nehmen Sie sich kurz Zeit und beteiligen Sie sich an der Befragung zur Weiterentwicklung des Portals. Die folgende Umfrage zur Weiterentwicklung von www.beschaffung-info.de ist Teil eines vom Umweltbundesamt in Auftrag gegebenen Projektes, das vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und dem Öko-Institut durchgeführt wird. Sie sind herzlich eingeladen, sich an der Umfrage zu beteiligen. Nur mit Hilfe Ihrer Rückmeldungen ist eine enge Orientierung an den Bedürfnissen und Interessen der Nutzer*innen möglich. Die Umfrage dauert ca. 15 Minuten und ist bis 16. Juli 2025 geöffnet. Hier geht es zur Umfrage. Bitte leiten Sie den Link gerne auch an weitere Personen oder Stellen weiter, für die das Portal relevant ist. Jede Teilnahme ist eine wertvolle Unterstützung bei der Weiterentwicklung des Themenportals. Herzlichen Dank!

Kommunalbefragung Klimaanpassung 2023

Der vorliegende wissenschaftliche Bericht stellt die Ergebnisse der repräsentativen „Kommunal­befragung Klimaanpassung 2023“ dar und gibt ein umfassendes und differenziertes Bild des aktuellen Standes und Fortschritts der kommunalen Klimaanpassung in Deutschland. Damit bietet er auch einen wichtigen Interpretations- und Orientierungsrahmen, etwa für politische Entscheidungstragende in Bund, Ländern und Kommunen. Vor dem Hintergrund des Bundes-Klimaanpassungsgesetzes (KAnG) zeigen die Befragungsergebnisse, dass sich viele Kommunen bereits auf den Weg gemacht haben, um sich an die Folgen des Klimawandels anzupassen. Er zeigt aber auch, welche zahlreichen Herausforderungen noch überwunden werden müssen.

Emission trading and regulation of financial markets

Unter dem Eindruck der Finanz- und Wirtschaftskrise hat die EU das Instrumentarium zur Regulierung des Finanzmarktes weiterentwickelt und verschärft. Dieser Prozess hat auch Auswirkungen auf die Akteure am Europäischen Kohlenstoffmarkt und ihre Handelsstrategien. Dieser Abschlussbericht versammelt die Ergebnisse von drei Analysen: (i) eine juristische Analyse der verschiedenen Änderungen in der EU-Finanzmarktregulierung, und ihrer möglichen Auswirkungen auf die Akteure am Europäischen Kohlenstoffmarkt; (ii) eine empirische Analyse der Akteure am Europäischen Kohlenstoffmarkt, gestützt unter anderem auf eine Auswertung von 400 Unternehmen mit ETS-Bezug und ihrer Mitgliedschaften an den führenden Börsen für Emissionszertifikate, sowie ihren Konten im Europäischen Emissionshandelsregister, und (iii) die Auswertung einer Befragung unter den deutschen Anlagenbetreibern, die unter den EU-Emissionshandel fallen, zu ihren jeweiligen Handelsstrategien, ihren bevorzugten Zugangskanälen zum Kohlenstoffmarkt, und ihren Erwartungen für die zukünftige Entwicklung. Die unterschiedlichen Bestandteile des Projekts ergänzen sich zu dem Bild, das nur sehr wenige Marktakteure den Kohlenstoffmarkt in seiner gesamten Komplexität und Vielfalt nutzen, und dagegen ein großer Teil der Akteure eine sehr begrenzte, pragmatische Handelsstrategie verfolgt, die sich auf das nötigste beschränkt. Auch deshalb sind die Änderungen, die sich durch die Europäische Finanzmarktregulierung ergeben, letztlich nur für einen kleinen Teil der Marktakteure am Europäischen Kohlenstoffmarkt relevant - der allerdings einen großen Teil des Handelsvolumens auf sich vereint. Quelle: Forschungsbericht

Entwicklung und Validierung von Erhebungsinstrumenten für die Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit von Erwachsenen (GerES)

In der Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit von Erwachsenen werden Befragungen zu expositionsrelevanten Verhaltensweisen und Lebensbedingungen im Zusammenhang mit verschiedenen Untersuchungen im Haushalt der Teilnehmenden durchgeführt. Um die Aufenthaltszeit der Interviewenden im Haushalt und damit die Inanspruchnahme der Teilnehmenden zu verringern, werden einige Teile der Befragung bisher als Selbstausfüllfragebogen in Papierform (SAF) vorab in die Haushalte gegeben. Im Gegensatz zu SAF bieten Online-Fragebögen (OFB) bspw. den Vorteil, dass erste Datenprüfungen zur Qualitätssicherung (z.B. Plausibilitätsprüfungen) bereits während der Beantwortung der Fragen implementiert werden können. Dies vereinfacht bzw. ersetzt die anschließende Datenprüfung bei gleichzeitiger Erhöhung der Datenqualität. Des Weiteren wird die Datenübertragung und Datenumwandlung in das für die weitere Auswertung benötigte Format automatisiert und vereinfacht. Im bearbeiteten Forschungsvorhaben sollte daher die Machbarkeit der Ersetzung von Papierfragebögen durch OFB geprüft werden. Dazu wurden mit Hilfe eines Convenience-Samples (n gesamt > 400 Personen) beide Methoden hinsichtlich mehrerer Indikatoren mit Hilfe statistischer Methoden verglichen und bewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass für die Fragebögen "Wohnung und Haushalt" sowie "Gesundheitliches Befinden" eine Überführung in OFB mit oben beschriebenen Vorteilen und ohne Informationsverlust bzw. -verzerrung möglich scheint. Die Protokollierung des Fragebogens zu den "Chemischen Innenraumluftverunreinigungen" ist derzeit allerdings noch nicht für eine Bearbeitung als OFB hinsichtlich Rücklauf und Datenqualität geeignet, so dass dieser als SAF beibehalten werden sollte. Um insbesondere ältere Teilnehmende nicht von einer Beteiligung auszuschließen (fehlende technische oder persönliche Voraussetzungen), wird ein sequentielles Mixed-Mode-Design angeraten, bei dem zunächst den ProbandInnen der OFB präsentiert wird und im Fall einer Non-Response ein SAF als zusätzliche Option angeboten wird. Quelle: Forschungsbericht

Lärmbelästigungssituation in Deutschland

Umgebungslärm ist eine der bedeutsamsten Umweltprobleme der heutigen Zeit, die sich schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehen 587 000 gesunde Lebensjahre aufgrund von Belästigung von Umgebungslärm verloren. Belästigung ist eine komplexe Reaktion auf Geräusche, die durch emotionale und kognitive Reaktionen sowie eine Störung des Verhaltens gekennzeichnet ist. Die Lärmbelästigungssituation in Deutschland wurde bislang turnusmäßig alle zwei Jahre vom Umweltbundesamt ohne Kenntnis der Exposition erfasst. Darüber hinaus sind viele Forschungsvorhaben auf die Untersuchung der Lärmwirkung einzelner zentraler Lärmquellen beschränkt. In diesem Forschungsprojekt wurde eine Lärmbelästigungserhebung geplant und durchgeführt, die repräsentativ im Hinblick auf die Verteilung der Umgebungslärmbelastung in Deutschland ist und die von den unterschiedlichen Umgebungslärmquellen ausgehende Belästigung erfasst. Als Untersuchungsgebiete wurden bundesweit stellvertretende Großräume im Norden, Osten, Süden und Westen der Bundesrepublik genutzt. Innerhalb der Großräume wurde die Lärmbelästigungssituation für unterschiedliche Verdichtungsräume (Innenstadt, städtisches Randgebiet, ländliche Lage/Raum) erhoben. Für die Verkehrslärmquellen Straßen, Schienen- und Luftverkehr wurden adressgenaue Berechnungen von Geräuschpegeln durchgeführt, bei Vorliegen von den Umgebungslärmquellen Industrie und Gewerbe wurden abgeschätzte Pegel verwendet und vorhandene Windenergieanlagen wurden vermerkt. In der Belästigungsbefragung wurde neben der Belästigung für alle hier untersuchten Lärmquellenarten weitere Faktoren wie Wohnbedingungen, Schlafstörungen und soziodemographischen Faktoren erfasst. Die Umweltbewusstseinsstudie des Umweltbundesamtes zeigt wiederholt, dass sich viele Menschen neben Straßenverkehrslärm insbesondere auch durch Nachbarschaftslärm belästigt fühlen (BMU/UBA, 2019; 2017; 2012; 2010). Dieser ist jedoch aufgrund vielfältiger Geräuschkomponenten schwierig zu erfassen. Um dieser Tatsache Rechnung zu tragen, wurde im Vorfeld der Befragungsstudie eine qualitative Annäherung an Nachbarschaftslärm in Form von Fokusgruppen durchgeführt. Dabei wurde mit Anwohnenden unterschiedlicher räumlicher Gebiete (Land, Randlage, Innenstadt) die Wahrnehmung und Erfahrung von und mit Nachbarschaftslärm diskutiert. Die Ergebnisse wurden bei der Erstellung des Fragebogens integriert. In diesem Bericht sind Konzept und Durchführung der Studie dargestellt. Die erhobenen Daten wurden nach Aufbereitung und Verknüpfung der Befragungs- und Geräuschpegeldaten als anonymisierte Datensätze zur Auswertung an das Umweltbundesamt weitergeleitet. Quelle: Forschungsbericht

Online-Umfrage: Chemikalien in Verbraucherprodukten

Einige chemische Stoffe sind schädlich für Mensch und Umwelt. Im Rahmen des EU-LIFE-Projektes AskREACH können Unternehmen, die Erzeugnisse für Verbraucher herstellen oder verkaufen, noch bis 30. September einen anonymen Online-Fragebogen zu „besonders besorgniserregenden Stoffen“ in Erzeugnissen, wie z.B. Möbel, Sportartikel, Elektrogeräte, Spielzeug, ausfüllen. „Besonders besorgniserregende Stoffe“ – oder Substances of Very High Concern, SVHC – sind beispielsweise krebserregend, hormonell wirksam oder solche, die als besonders kritisch für die Umwelt angesehen werden. Das EU-LIFE-Projekt AskREACH sensibilisiert europaweit Bevölkerung, Handel und Industrie für solche Stoffe in Erzeugnissen. Im Rahmen des Projektes wird noch bis 30. September eine Umfrage bei Unternehmen durchgeführt, die Erzeugnisse für Verbraucher herstellen oder verkaufen. Die Fragebögen sind anonym. Um den Status Quo zu Beginn des Projektes erfassen zu können, werden Teilnehmende gebeten, zunächst die Fragen zu beantworten und sich erst danach weiter zu dem Projekt zu informieren. Weitergehende Informationen zu AskREACH sind am Ende des Fragebogens verlinkt.

ProgRess: Online-Umfrage zu Ressourceneffizienzprogramm gestartet

Das Ressourceneffizienzprogramm ProgRess der Bundesregierung enthält Maßnahmen, mit denen die Rohstoffnutzung und der Materialeinsatz effizienter und umweltverträglicher gestaltet werden können. Zu dem Programm ist nun eine Online-Umfrage gestartet. Das Ziel: Stärken und Schwächen von ProgRess identifizieren und Optionen für die Weiterentwicklung des Programms und seiner Prozesse aufzeigen. Deutschland hat sich mit der Verabschiedung des Deutschen Ressourceneffizienzprogramms (ProgRess) als einer der ersten Staaten auf Leitideen und Handlungsansätze zum Schutz der natürlichen Ressourcen festgelegt. Mit dem 2012 veröffentlichten und 2016 fortgeschriebenen Programm zur nachhaltigen Nutzung und zum Schutz der natürlichen Ressourcen (ProgRess I und II) verpflichtete sich die Bundesregierung, alle vier Jahre über die Entwicklung der Ressourceneffizienz in Deutschland zu berichten, die Fortschritte zu bewerten und das Ressourceneffizienzprogramm fortzuentwickeln. Vor dem Hintergrund der geplanten weiteren Fortschreibung von ProgRess im Jahr 2020 haben das Bundesumweltministerium und das Umweltbundesamt das Wuppertal Institut für ⁠ Klima ⁠, Umwelt, Energie beauftragt, Umsetzungsmechanismen, Aktivitäten, Einfluss und Wirkungen des Programms im Bereich der Ressourceneffizienz zu evaluieren. Akteure auf unterschiedlichen Ebenen sind zur Mitwirkung an einer Online-Umfrage eingeladen. Ziel ist es, Stärken und Schwächen des Programms zu identifizieren und Handlungsoptionen für die institutionelle und strategische Weiterentwicklung des Programms und seiner Prozesse aufzuzeigen. Die Befragung ist anonym und nimmt ca. 15-20 Minuten in Anspruch. Die Umfrage ist bis zum 31. März 2018 online. Zur Online-Umfrage .

Dokumentation und Beurteilung von fremdländischen Baumarten in NRW im Klimawandel unter besonderer Berücksichtigung waldbaulicher, nutzungsorientierter und naturschutzrelevanter Aspekte

Ziel ist es, Anbauten von fremdländischen Baumarten in NRW zu dokumentieren und unter Beachtung waldbaulicher, betriebswirtschaftlicher, verwendungsorientierter und naturschutzrelevanter Aspekte zu beurteilen. Im Rahmen der Klimaanpassungsstrategie sollen für den Anbau in NRW geeignete fremdländische Waldbaumarten identifiziert werden. Dabei ist die Rahmenbedingung zur waldbaulichen Integration der nicht-heimischen Baumarten- die Sicherung des Waldstandortes: - Risikominimierung bei Klimaänderungen, - Aufbau klimaplastischer Wälder, - Ergänzung des heimischen Waldbaumartenspektrums, - Veränderte Produktionsgrundlagen durch Klimawandel und Stoffeinträge, - Anbau wuchskräftiger Baumarten um CO2-Problematik entgegenzusteuern, - Sicherung der durch Rückgang der Fichte gefährdete Nadelrohholzversorgung, Identifizierung geeigneter Herkünfte fremdländischer Baumarten. Auf der Grundlage dieser Untersuchungen sollen der Forst- und Holzwirtschaft in NRW Empfehlungen über die Anbauwürdigkeit und die Verwendbarkeit fremdländischer Baumarten gegeben werden. Im Einzelnen sollen Aussagen zum Anbau, zur waldbaulichen Bestandesbehandlung, zu Mischungsform und Anteil, zum Generationswechsel, zur Herkunftswahl und zum Waldentwicklungstyp formuliert werden. Zu beachten ist dabei, dass die heimischen angepassten Waldgesellschaften durch den Anbau fremdländischer Baumarten nicht ungewollt in ihrer Existenz gefährdet werden. 1. Dokumentation von Fremdländerbeständen und Untersuchungen in NRW 2. Wissenschaftliche Untersuchungen der Fremdländerbeständen in NRW 2a Waldbaulich / ertragskundliche Untersuchungen Burgholz 2b Dendrochronologische Untersuchungen 2c Artenzusammensetzung an stehendem/liegendem Totholz fremdliche Baumarten.

Praxis der Umwelterziehung auf der Mittelstufe (4.-6. Klasse) im Kanton Zuerich

Im September 1991 wurden mit einem standardisierten Fragebogen 923 LehrerInnen des Kantons Zuerich, die im Schuljahr 1990/91 auf der Mittelstufe unterrichtet hatten, zur Praxis der Umwelterziehung (UE) befragt (Ruecklauf 32,5 Prozent). Zentrale Forschungsfragen: 1. In welchem unterrichtlichen Rahmen, mit welchen Methoden, zu welchen Themen und in welchen Kontexten findet UE auf der Mittelstufe statt? 2. Welche Faktoren foerdern oder verhindern eine paedagogisch wuenschenswerte UE? Die 1. Fragestellung zielte auf eine deskriptive Darstellung des Ist-Zustandes der UE auf der Zuercher Mittelstufe. Die 2. Fragestellung bezog sich auf schulische und ausserschulische Rahmenbedingungen, welche auf UE einwirken koennen. Erhobene Rahmenfaktoren: Einstellung der LehrerInnen zum Umweltschutz, Aus- und Fortbildung im Bereich UE, Einschaetzung von institutionellen Normierungen an der Schule, Ausstattung der Schulen mit Biotopen und speziellen Unterrichtsmaterialien fuer UE, das Vorhandensein von ausserschulischen Lernorten fuer UE und die Umweltsituation im Schulumfeld. Im Forschungsbericht wird auf die 2. Fragestellung nur sehr bedingt eingegangen.

Mitbehandlung organischer industrieller Reststoffe in kommunalen Faulbehaeltern

Das Ziel dieses Forschungsvorhabens soll es zunaechst sein, ueber eine Literaturauswertung und eine Befragung von Klaeranlagenbetreibern einen Ueberblick darueber zu erhalten -welche organischen Reststoffe bisher in kommunalen Faulbehaeltern mitbehandelt werden, -in welchem Umfang diese Mitbehandlung erfolgt (prozentualer Anteil an der Gesamtbelastung bezogen auf die dem Faulbehaelter zugefuehrten Feststoffe), -wie die Vorbehandlung der Feststoffe aussieht (Ausgleichsbehaelter, Rechen etc), -wie der Faulbehaelterbetrieb, d h die Zufuehrung der Substrate erfolgt (kontinuierlich, diskontinuierlich und wenn diskontinuierlich, in welchen Intervallen) und -welche Einfluesse auf den Stoffumsatz (Ausfallgrad, Raumabbauleistung, Gasentwicklung) zu verzeichnen sind. Aufgrund dieser Datensammlung und Auswertung soll aus der Vielzahl der Einzelfaelle ein aussagekraeftiges Gesamtbild erstellt werden.

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