Das Projekt "Teilprojekt: Risikobewertung: Chronische Gesundheitsschäden durch Schwimmen - Expositionsmodelle zur Risikoabschätzung^Gesundheitsbezogene Optimierung der Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser, Teilprojekt: Gefährdungsabschätzung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Incos Bote Cosmetic Gesellschaft mit beschränkter Haftung.
Das Projekt "Ökotoxikologische Bewertung von kleinen Fließgewässern mit ausgeprägter anthropogener Belastung am Beispiel des Oberlaufes der Nette" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Fachgruppe Biologie, Lehrstuhl für Biologie V (Ökologie, Ökotoxikologie, Ökochemie).
Das Projekt "Teil 2: Wirkungsbezogene Analytik^Nachweis von gentoxischen Substanzen und deren Ursache in Oberflaechenwasser: Verifizierung und Spezifizierung der gentoxischen Basispruefung, Teil 3: Erstellung einer In-vitro-Testbatterie mit pro- und eukariotischen Testsystemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RCC Cytotest Cell Research GmbH & Co.KG.
Das Projekt "Bestimmung erbgutveraendernder Stoffe in Abwasser-, Schlamm- und Sedimentproben sowie Validierung neuer und bereits etablierter Testverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft.
Das Projekt "Entwicklung von Methoden zur weitergehenden Erfassung und Vermeidung von Nebenprodukten bei der Desinfektion von Trinkwasser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: ESWE-Institut für Wasserforschung und Wassertechnologie.In der Spurenanalytik ist fuer mittelfluechtige polare Verbindungen bisher noch keine zufriedenstellende praechromatographische Probenvorbereitungsmethode entwickelt worden: Fuer die Headspace-Methoden sind diese Verbindungen zu wenig, fuer die konventionellen Anreicherungstechniken dagegen zu leicht fluechtig. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines neuen Anreicherungsverfahrens unter Anwendung der sequentiellen Fluessig/Fluessig-Extraktion fuer den Ultraspurenbereich, das folgende Vorteile bietet: - Hoher Anreicherungsfaktor fuer mittelfluechtige polare Verbindungen - Verringerung des Probevolumen auf 100 ml. Die neu zu entwickelnden Methoden sollen zunaechst zur Bestimmung von vielfaeltigen polaren Desinfektionsnebenprodukten angewendet werden. Diese Verbindungen entstehen neben den Haloformen bei der Trinkwassergewinnung, was seit Mitte der 70er Jahre bekannt ist. Erst das neu zu entwickelnde Probenvorbereitungsverfahren eroeffnet hier die Moeglichkeit einer routinemaessigen qualitativen und quantitativen Bestimmung dieser Verbindungen. Damit koennen ihre Bildung, Entfernbarkeit und Verbreitung untersucht werden - Voraussetzung einer auch in Zukunft sicheren Trinkwasserversorgung.
Das Projekt "Vergleichende Bewertung von umu-Test und Ames-Test anhand von Untersuchungen chemischer Monosubstanzen und Abwasserproben. Ermittlung des Einflusses 'stoerender Parameter'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Arbeitskreis Molekulare Mechanismen umweltbedingter Gentoxizität.
Das Projekt "Teilvorhaben 11: UMU-Gentoxizitaetstest^Teilvorhaben 9: Weiterentwicklung und Anwendung des Ames-Tests als Referenzverfahren^Teilvorhaben 2: Alkalische Filterelution zum Nachweis von DNA-Schaeden^Erprobung, Vergleich, Weiterentwicklung und Beurteilung von Gentoxizitaetstests fuer Oberflaechengewaesser^Teilvorhaben 15: Koordination des Verbundvorhabens, Probennahme und biometrische Auswertung^Teilvorhaben 10: Weiterentwicklung chemisch-analytischer Verfahren zur Erfassung gentoxischer Substanzen in Waessern^Teilvorhaben 7: Comet-Assay an Primaerzellen und permanenten Zellinien von Fischen^Teilvorhaben 12: DNA-Reparatur als Parameter zur Bewertung gentoxischer Potentiale in Oberflaechengewaessern in Kombination mit mik^Teilvorhaben 3: In-Situ-Untersuchungen zum gentoxischen Potential ausgewaehlter Oberflaechengewaesser mit dem DNA-Aufwindungstest^Teilvorhaben 6: Comet-Assay mit Muscheln, Teilvorhaben 14: Luminometrischer Kurzzeittest zur Untersuchung DNA-schaedigender Substanzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Arbeitskreis Molekulare Mechanismen umweltbedingter Gentoxizität.Ziel des Teilprojektes ist es, ein Kurzzeit-Gentoxizitaetstestverfahren zur Untersuchung der gentoxischen Belastung von Oberflaechenwasser zu entwickeln. Ausgehend von der in unserem Labor entwickelten Version des mittlerweile international anerkannten und in der nationalen (DIN) und internationalen (ISO) Normierung bereits weit fortgeschrittenen umu-Tests soll, durch Umgestaltung des Verfahrens zu einer luminometrischen Version, versucht werden, die Sensitivitaet des Testsystems, auch unter Einbeziehung neu entwickelter Teststaemme, derart zu steigern, dass entweder keine, oder eine nur geringe Aufkonzentrierung der Probe noetig ist. Zur weitgehenden Vermeidung einer Probenvorbehandlung soll eine Submikroversion des Tests entwickelt werden, die es gestattet, Inkubationen ueber mehrere Stunden im Mikroliterbereich durchzufuehren, was durch die gute Messbarkeit bereits weniger emittierter Photonen in einer luminometrischen Version moeglich ist.
Das Projekt "Erhebung von Biotestdaten des Zeitraums 1997-2000 als ein wesentliches Element der Ableitung ordnungsrechtlicher Vorgaben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ingenieurbüro Dr. Bütow.Nach Abwasserverordnung zu Paragraph 7a Wasserhaushaltsgesetz und Paragraph 3 Abwasserabgabengesetz sind die Schadwirkungen von Abwasserinhaltsstoffen durch biologische Testverfahren festzustellen, fuer die der Fisch-, Daphnien-, Algen- und Leuchtbakterientest sowie ein Test auf erbgutveraendernde Wirkungen (umu-Test) vorgesehen sind. Die Abwaesser sollen direkt mit diesen wirkungsbezogenen Tests ueberprueft und somit schnell einer biotoxikologischen Bewertung zugaenglich gemacht werden. Im Rahmen der Direkt- und Indirekteinleiterkontrollen liegen von Landesbehoerden und nachgeordneten Dienststellen biologische Testergebnisse zur Abwasserbewertung vor. Weitere Daten bieten Erhebungen und Vergleichsuntersuchungen aus Forschungsvorhaben auf Bundes- und Landesebene. Daneben besteht ein grosser Datenpool von im Zuge der Eigenkontrolle von Betrieben und Industrieverbaenden erhobenen Biotestdaten. Es fehlt jedoch eine aktuelle, uebergreifende abwasserherkunftsspezifische Dokumentation des Sachstandes fuer den Zeitraum 1997-2000. Das Ziel des Vorhabens besteht darin, die vorliegenden Daten in Anlehnung an das Umweltinformationssystem (UDIS) je Abwasserherkunftsbereich und entsprechender Abwasserbehandlungs- und -vorbehandlungstmassnahmen einschliesslich der ueberwachungspflichtigen Abwasserparameter tabellarisch zu erfassen, statistisch aufzubereiten und graphisch auszuwerten. Im Vergleich zur 'Datensammlung Bioteste', in der Daten fuer den Zeitraum 1994-1996 ausgewertet wurden, ist zu pruefen, welche(r) Test(e) im jeweiligen Herkunftsbereich am empfindlichsten reagiert(en) und inwieweit die vorliegenden Empfehlungen zu Grenzwerten fuer einzelne Biotests fortzuschreiben sind. Gleichzeitig sind die Abwasserherkunftsbereiche auszuweisen, fuer die bisher nur lueckenhafte Testergebnisse vorliegen und weitere Testarbeiten (Untersuchungsbedarf) zwingend geboten sind. Auch ist der Frage nachzugehen, ob Abwaesser aus verschiedenen Herkunftsbereichen mit besonders hohen Biotoxizitaeten (Verduennungsstufen) auftreten und weitere Testarbeiten notwendige Fortschritte zum Stand der Technik belegen koennen. Neben diesen offenen Fragen ist eine Gesamtbewertung im Hinblick auf den Stand der Technik je Abwasserherkunftsbereich und deren Auswirkung auf die Schadwirkung von Abwasserinhaltstoffen vorzunehmen. Insbesondere ist zu beurteilen, ob die Fortschreibung des Standes der Technik zu einer sichtbaren Verminderung der Biotoxizitaeten gefuehrt hat und daraus neue Umweltqualitaetsziele/Umwelthandlungsziele abgeleitet werden koennen.
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