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Klimaanalysekarten 2022 (Umweltatlas)

Die Klimaanalysekarten sind Ergebnis einer durchgeführten gesamtstätischen Klimamodellierung im Land Berlin. Sie bilden den stadtklimatischen Ist-Zustand an einem durchschnittlichen autochthonen Sommertag ab. Die Klimaanalysekarten umfassen neben verschiedenen klimatischen Parametern, bestehend aus (1) dem bodennahen Windfeld und Kaltluftvolumenstromdichte, (2) die Luft- und (3) Oberflächentemperatur, (4) die nächtliche Abkühlung, sondern auch zwei thermische Bewertungsindizes, bestehend aus (5) dem PET und (6) dem UTCI. Die Zusammenfassung der Erkenntnisse aus der Klimaanalyse erfolgt in der (7) Klimaanalysekarte. Die Klimaanalysekarte ermöglicht es, die einzelnen Bereiche der Stadt nach ihren unterschiedlichen klimatischen Funktionen, d.h. ihrer Wirkung auf andere Räume, abzugrenzen. Die Karten der Klimaanalyse werden teilweise in einer Rasterdarstellung mit einer hohen räumlichen Auflösung von 10 m x 10 m sowie aggregiert auf etwa 25.000 Block- und Blockteilflächen angeboten.

Nutzungsmöglichkeiten Grundwasserwärmepumpen

Grundwasser-Wärmepumpen nutzen direkt die im Grundwasser gespeicherte Wärmeenergie, indem ein oberflächennahes Grundwasserstockwerk über einen Förder- und einen Schluckbrunnen erschlossen wird. Durchlässigkeit und Ergiebigkeit des zu nutzenden Grundwasserleiters beeinflussen die Dimensionierung und Wirtschaftlichkeit der Brunnen und der Wärmepumpe. Je ergiebiger ein Grundwasserleiter, desto mehr Wasser und damit Wärme bzw. Kühle kann entnommen werden. Die chemischen Eigenschaften des Grundwassers können sich auf die Lebensdauer des Förder- und Schluckbrunnens sowie der Wärmepumpe auswirken. Dies betrifft insbes. Eisen und Mangan (Brunnenverockerung) sowie pH-Wert, Magnesium und Sulfat (Betonaggressivität). Diese Karte gibt einen ersten Überblick über die Nutzungsmöglichkeiten der oberflächennahen Geothermie mittels Grundwasserwärmepumpen. Klassifiziert wird aufgezeigt, an welchen Standorten der Bau und Betrieb einer Grundwasserwärmepumpe voraussichtlich möglich ist, voraussichtlich nicht möglich ist oder eine Einzelfallprüfung durch die Wasserbehörde erfolgen muss. Der Datensatz stellt eine Grundlage für großräumige Betrachtungen dar und ersetzt nicht die Durchführung von Detailuntersuchungen.

Klimawandel und Wärmebelastung der Zukunft 2008 (Umweltatlas)

Verteilung und Ausmaß der Tage mit Wärmebelastung für drei die Zeiträume 1971-2000, 2021-2050, 2071-2100, Raumbezug Raster 25 m*25 m, Bearbeitungsstand März 2010.

Durchschnittliche jährliche Luftschadstoffbelastung: Modelldaten (Umweltatlas)

Modellierte Luftschadstoffe NO2, PM10 und PM2.5 ausgegeben als Jahresmittelwert in µg/m3 auf einem 50 x 50 Quadratmeter Raster im Berliner Stadtgebiet.

Fließgewässernetz 1:25.000 Gewässerachsen - 2016 Kennzahlstufe 1 bis 6

Fließgewässerachsen der Gewässerkennzahlstufe 1 bis 6 auf Datengrundlage des ATKIS-Basis-DLM (Stand 2016). Die Gewässerkennzahl nach LAWA-Richtlinie bildet die hierarchische Abfolge der Vorfluterverhältnisse ab (Bsp. Donau: Kennzahl 1, Stufe 1, Isar: Kennzahl 16, Stufe 2, Loisach: Kennzahl 162, Stufe 3). Erfassung einzelner Achsabschnitte mit unterschiedlichen Attributen.

Pegel

Für die dargestellten Pegel ist über einen Link der aktuelle Wasserstand auf den Seiten des Gewässerkundlichen Dienstes abrufbar. Das Landesmessnetz Pegel umfasst derzeit ca. 600 Messstellen. Es ist entsprechend der Bedeutung und Funktion von Gewässer und Pegel in die Kategorien A und B eingeteilt. A-Pegel (Stützpegel) sind die wichtigsten rund 200 Pegel in Bayern. Sie haben die Aufgabe, verlässliche und qualitativ hochwertige Wasserstände bzw. Abflüsse zu liefern, die den Nutzern rasch und sicher zur Verfügung stehen. Sie stehen an den für die Gewässer wichtigen Stellen, z.B. vor und nach Einmündungen, und sind Zeigerpegel für ihr Einzugsgebiet. Außerdem werden die Wasserstände an den 6 wichtigsten Seen registriert. B-Pegel sind die übrigen rund 400 Pegel des Landesmessnetzes, deren Daten für gewässerkundliche Aufgaben benötigt werden. Davon stehen derzeit 23 Pegel an weiteren Seen und Speicherseen in Bayern. Weitere Messdaten zu einzelnen Messstellen können auf der Website des Gewässerkundlichen Dienstes abgerufen werden http://www.gkd.bayern.de/.

Entwicklung Luftqualität - Emissionswerte PM 2008/2009 (Umweltatlas)

Emissionswerte PM10 und PM2,5

Entwicklung Luftqualität - Emissionswerte NOx 1989 bis 2009 (Umweltatlas)

Emissionswerte NOx, Zeitabschnitt 1989 bis 2009

Bodenkundliche Kennwerte 2005 (Umweltatlas)

Kennwerte zur Bodenchemie, zur Bodenphysik und zum Wasserhaushalt auf Grundlage der Blockkarte 1 : 5.000 (ISU5, Raumbezug Umweltatlas 2005), Bearbeitungsstand Februar 2009.

Entwicklung der Anzahl ausgewählter klimatologischer Kenntage 2022 (Umweltatlas)

Die Entwicklung der Anzahl ausgewählter klimatologischer Kenntage ist ein Ergebnis der durchgeführten Klimamodellierung 2022 im Land Berlin. Mit dem Angebot der Kenntage ist ein Blick zur Entwicklung des Stadtklimas im Land Berlin möglich. Betrachtet werden die drei Parameter bestehend aus Sommertage, Heiße Tage und Tropennächte in unterschiedlichen Zeiträumen. Die Kenntagsentwicklung ist räumlich für das gesamte Stadtgebiet von Berlin in Karten dargestellt. Die Anzahl und Verteilung der jeweiligen klimatologischer Kenntage ist für den Referenzzeitraum 1971 bis2000 sowie für zwei Zeitabschnitte in der Zukunft 2031 bis2060 und 2071 bis2100 modelliert worden. Zudem wurde ausgehend vom Referenzzeitraum die Zunahme der Anzahl der Kenntage gegenüber den beiden Zeitschnitten jeweils berechnet. Die Karten werden jeweils in einem 10x10 m Raster und als Mittelwerte pro Block(teil)fläche (ISU5) angeboten.

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